Standfestigkeit Scheibenbremsen beim Bergfahren? Was wäre empfehlenswert?

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Pedalpower eHarry
Ich bräuchte Eure Schwarmerfahrung, unter anderem weil ich keine Scheibenbremsenerfahrung habe!

Mein eHarry hat Scheibenbremsen mit 2-Kolben-Bremsen von Bengal. Ich vermute mit gesinterten Belägen. Quietscht bei Nässe wie Sau, besser als jedes Nebelhorn um Fußgänger vom Radweg zu scheuchen..
Vorne ist es glaub ich eine 180er Scheibe, hinten eine 203er-Scheibe. Bin nicht sicher, hab es nicht gemessen und das Rad gerade für ein paar Tage nicht greifbar, aber die auf den Fotos sichtbaren Beschriftungen legen es nahe.

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Ich habe beim Bergabfahren mit Kindern in der Box den Eindruck schnell an der Grenze der Bremsen-Belastbarkeit zu sein! Beide Bremsen machen dann sehr bald (vielleicht nach ca. 100m Fahrt) unglaubliche Schleif-Schab-Geräusche, die dann auch an Flachstücken bei nicht angezogener Bremse noch länger weiterlärmen und erst nach und nach wieder aufhören, vermutlich wenn die Bremsen wieder abkühlen. Ich habe auch den Eindruck, dass die Bremsleistung etwas nachlässt, dass kann aber genausogut daran liegen, dass ich bei all den Geräuschen Angst bekomme, die Fuhre wieder zum Stehen zu bekommen. Konkret tritt das immer an zwei häufiger gefahrenen Streckenabschnitten auf. 1x ca. 400m mit etwa 7,5% Gefälle und etwas später dann ca. 650m mit zwischen 7% und 11% Gefälle. Ich versuche dann immer abwechselnd vorne/hinten zu bremsen, um es nicht eskalieren zu lassen.

FRAGE 1: Ist das normal?
Es ist so seit ich das Rad habe, also auch mit ganz neuer Bremse war es so! Kinder und ich wiegen gemeinsam etwa 125kg ohne Gepäck. Ich möchte bei etwas wärmerem Wetter damit beginnen mit Kindern zum Wochenendhaus der Schwiegereltern zu fahren. Da muss das Rad dann aber vollbeladen ca. 2km mit 10-12% Gefälle am Stück derbremsen und da mach ich mir irgendwie Sorgen.

FRAGE 2: Ich denke deshalb jetzt darüber nach hinten auf 4-Kolben-Bremse umzurüsten, frage mich aber ob das hinsichtlich Hitze und evtl. Bremsfading überhaupt viel bringt oder ob es wenn dann die Bremsleistung verstärkt? (auch nett, aber die genügt eigentlich solange ich mich darauf verlassen kann, dass sie nach 200 Höhenmetern am Stück auch noch da ist.)

FRAGE 3: Würden größere Scheiben bei der Hitzeentwicklung und Standfestigkeit viel bringen?
Soweit ich sehe gibt es für die Rohloff aber eh keine größere Scheibe als 203 und vorne habe ich jetzt schon den Eindruck, dass es mir mit mehr Bremsleistunge hauptsächlich die Gabel noch mehr verwinden würde.


Angeboten wurde mir nun eine TRP Slate T4.
FRAGE 4: Wäre die sinnvoll für hinten oder gibts für ähnliches Geld deutlich besseres?

FRAGE 5: Welche sonstigen Faktoren spielen eine Rolle für die Standfestrigkeit der Bremse?


Wäre toll, wenn da jemand Erfahrungen teilen könnte!

Danke!
 

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Das ganze wird wohl tatsächlich auf die Hitzeentwicklung zurück zu führen sein, welche vom Zusammenspiel der verbauten Komponenten abhängig ist.

Die größtmögliche Bremsscheibe zu wählen ist schon sehr sinnvoll, denn je größer je mehr Hitze kann abgeleitet werden. Laut den Beschriftungen hast du wie beschrieben v 180mm und h 203mm. Vorne könntest du also noch upgraden. Bzgl der Gabel - Du musst ja deshalb nicht jedes mal voll reinhämmern, hier gehts ja eher um die Leistung bei langem Schleifpunkt. Ob hinten mehr geht kann ich leider nicht beantworten.

Es gibt für manche Bremsen von verschiedenen Herstellern Bremsbeläge welche mit Kühlrippen ausgestattet sind. Z.b. diese hier Klick . Solltest du also sowieso auf eine 4 Kolben Bremse umrüsten, dann würde ich mir eine Bremse holen für welche es Beläge mit Kühlrippen gibt. Damit solltest du dann deutlich besser zurecht kommen.

Ich fahre selbst eine 4 Kolben TRP Bremse auf meinem MTB und kann nur gutes darüber berichten, dafür gibt es jedoch keine Bremsbeläge mit Kühlrippen. Ob es die für die Slate T4 gibt kann ich nicht sagen.
 
FRAGE 1: Ist das normal?
Es ist so seit ich das Rad habe, also auch mit ganz neuer Bremse war es so! Kinder und ich wiegen gemeinsam etwa 125kg ohne Gepäck. Ich möchte bei etwas wärmerem Wetter damit beginnen mit Kindern zum Wochenendhaus der Schwiegereltern zu fahren. Da muss das Rad dann aber vollbeladen ca. 2km mit 10-12% Gefälle am Stück derbremsen und da mach ich mir irgendwie Sorgen.

Ja wie mein Vorredner auch schon gesagt hat. Abhilfe schaffen da hier tatsächlich 4 Kolben. Nicht nur hinten. Auch wenn hier öfters und sicher berechtigt gesagt wird, dass beim LJ die hintere Bremse mehr belastet wird.
Ich muss wie bei jedem anderen Rad auch vorne öfters Beläge wechseln. Bei alten V Brakes hat man früher zum richtigen Bremsenlernen hinten die Bremse einfach ausgehangen ;)

FRAGE 2: Ich denke deshalb jetzt darüber nach hinten auf 4-Kolben-Bremse umzurüsten, frage mich aber ob das hinsichtlich Hitze und evtl. Bremsfading überhaupt viel bringt oder ob es wenn dann die Bremsleistung verstärkt? (auch nett, aber die genügt eigentlich solange ich mich darauf verlassen kann, dass sie nach 200 Höhenmetern am Stück auch noch da ist.)

Wie bei Frage1. Auf 4 Kolben umbauen. Auch Vorne. Am besten mit Kühlrippen. Shimano IceTech würde ich da empfehlen. 4 Kolben gibt es bei Shimano mittlerweile auch in der SLX / XT Klasse. Oder halt gleich auf ZEE oder Saint gehen. Bei Magura die MT5 hat auch sehr gute Bremsleistung.
Ich mag die Einstellerei und Zickerei dieser Bremse aber nicht. Bremsleistung ist aber über jeden Zweifel erhaben.

FRAGE 3: Würden größere Scheiben bei der Hitzeentwicklung und Standfestigkeit viel bringen?
Soweit ich sehe gibt es für die Rohloff aber eh keine größere Scheibe als 203 und vorne habe ich jetzt schon den Eindruck, dass es mir mit mehr Bremsleistunge hauptsächlich die Gabel noch mehr verwinden würde.

Je Größer desto besser. Hinten hast schon 203 und schaut auch als maximal möglich aus. Vorne geht noch. Ich fahre auch 203 vorne am Bullitt. Allerdings noch mit 2 Kolben XT. Da wechsel ich irgendwann aber auch auf 4 Kolben.
Ich meine von Magura gibt es mittlerweile auch eine 220er Scheibe.

Angeboten wurde mir nun eine TRP Slate T4.
FRAGE 4: Wäre die sinnvoll für hinten oder gibts für ähnliches Geld deutlich besseres?

Kenne die Bremse nicht. Habe bisher aber noch nichts negatives über diese gehört. Bin Shimano Fanboy (merkt man kaum ;) )

FRAGE 5: Welche sonstigen Faktoren spielen eine Rolle für die Standfestrigkeit der Bremse?

Standfester aber dafür mehr Geräusche sind die Semimetallischen Beläge. Die können auch mehr Hitze. Hast du ja jetzt auch schon.
Ich fahre rein organische Beläge am liebsten. Aber ja schneller Fading, mehr Verschleiß aber dafür ruhiger. Subjektiv hatte ich das Gefühl auch mehr Bremsleistung bei organisch zu spüren gegenüber den semimetallischen Belägen.

Wäre toll, wenn da jemand Erfahrungen teilen könnte!

Danke!

Bitte
 
Ich sehe es genauso wie Milano. Standfeste 4-Kolbenbremse, also Saint/Zee oder XT/SLX, jeweils mit 203mm, alternativ Magura mit 220mm, für Kühlung sorgen. Ergänzend kannst du noch einen Blick zu TRP wagen, die haben gerade eine 4-Kolben-Cargobikebremse mit dickeren Scheiben rausgebracht: https://www.radfahren.de/test-teile/trp-c-2-3-bremse-e-cargobikes-test/

Die kleinere Lösung sind frische, bessere Bremsbeläge, Trickstuff bietet da oft gute, aber nicht verschleißarme Teile.
 
Danke Euch, das hilft schon mal viel und bestätigt den Plan auf 4-Kolben zu wechseln.

Was mir auffällt:
Meine Scheiben haben kaum Verfärbungen! Kann es sein, dass ich real eh noch nie in der Nähe der Hitzegrenze war und nur aufgrund der tatsächlich dramatisch schabend-schleifenden Geräusche Panik schiebe?

Das würde langfristig nichts ändern am Vorhaben umzurüsten, es könnte dann aber evtl. mit etwas mehr Zeit und Vorbereitung stattfinden.
 
Meine Empfehlung wären auch Shimano Bremsen. Die haben seit Jahren die Servo Wave Technik. Das führt dazu, dass die Beläge ordentlich weit von der Scheibe weggestellt werden. Das führt zu einer einfachen, schleiffreien Einstellung. Außerdem verhindert es recht zuverlässig das Scheifen, wenn die Bremse heiß ist und nicht mehr gebremst wird (im Gegensatz zu deinen aktuellen Bremsen).

Die höherwertigen Shimanos (ab SLX) haben alle Keramikkolben. Die Isolieren das Öl von den heißen Belägen und können recht gut Hitze ab. Ich bin auch Fan von organischen Belägen, da sie weniger Geräusche machen. Die Scheiben dürfen auch ruhig mal blau werden.. :cool:

Und ja, wie die anderen schon schrieben: Auch bein Lasti ist die Physik noch gültig, d.h. vorne gehört eine möglichst große Scheibe dran. ;)
 
Außerdem verhindert es recht zuverlässig das Scheifen, wenn die Bremse heiß ist und nicht mehr gebremst wird (im Gegensatz zu deinen aktuellen Bremsen).
Kann ich dieser Aussage entnehmen, dass die Geräusche durchaus normal sind und einfach aufgrund der simplen Konstruktion meiner Bremsen entstehen? Nach dem Motto: "alles dehnt sich normal aus, weil ganz normal erhitzt und beginnt halt zu schleifen, weil nicht besonders toll konstruiert"?

Das wäre für die momentane weitere Nutzung schon einmal sehr beruhigend!
 
Den beschriebenen Effekt mit Schleifgeräuschen nach starker Belastung hatte ich auch schon. Bei mir war es so, daß sich die Bremsscheibe durch die Wärmeentwicklung etwas ausgedehnt und dann am Bremssattel geschliffen hat. Das Problem wurde durch ein minimales Neuausrichten des Bremssattels dauerhaft abgestellt.
 
Moin,

vieles wurde ja schon gesagt: Bei Bremsen hilft viel auch viel. Möglichst große, dicke und massige Rotoren verwenden. Ich denke hinten wirst du die angesprochene 220er Magura MDR-P (fahre ich am Packster, da wird nix mehr blau) nicht drauf bekommen, da du anscheinend eine Rohloff fährst, da ist nach meinem Kenntnisstand bei 203er Scheiben Schluss. Eventuell gibt es Rotoren mit 2,3mm Stärke.
Die Slate T4 gilt als unauffällig, aber etwas kraftlos. Die etwas zickige MT5 ist wohl der Preis-Leistungskracher, die Shimanos sind da etwas pflegeleichter. Zumal Shimano sein 4-Kolben Portolio enorm ausgebaut hat:
Und dann gleich die gesinderten Beläge mit Icetech-Kühklrippen verwenden.

Eine Umrüstung auf 203er Scheibe vorn ist technisch ohne weiteres möglich, sofern die Gabel das abkann. Auf den Bildern sieht es nach Federgabel aus. Da sollte vorher mal gecheckt werden, was der Hersteller sagt. Bei den ollen 20" Spinnergabeln gab es Drehmomentstützen, sodass statt 160er auch 203er Rotoren möglich waren, ohne das da etwas bricht.

Deine Bengal ist wahrscheinlich mit den Shimano/Tektro-Universum kompatibel. Eventuell ist es eine Option nur die Sättel zu tauschen? Vielleicht passen sogar die Fittings, am besten mal prüfen und ggf. Aufwand und Geld sparen.

Was mir aber an den Bilder auffällt: Es gibt keinerlei Anlauffarben, was darauf hindeutet, dass deine Bremse bisher thermisch nicht viel zu tun hatte.
Auch die von dir als sehr stark beschriebenen Schleif- und Kratzgeräusch empfinde ich selbst bei sehr warmer Bremse als nicht normal. Ja, gesinderte Beläge sind lauter, standfester und verschleißanfälliger als organische, aber übermäßige Geräusche sollten sie auch nicht erzeugen. Ide Bengals sind von Haus aus mit semigesinterten Belägen bestückt. Sind die noch drauf? Quietschen bei Nässe ist da wieder was anderes...

Lange Rede: Tausch doch erstmal die Beläge und teste noch mal. Die Bengal Ares braucht m. E. die Shimano-kompatiblen Beläge: http://www.brakepads.de/epages/78340073.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/78340073/Products/020018
Nimm die gesinterten Beläge, tausch sie vorn und hinten, stell die Bremssättel genau ein und dann sauber einbremsen. Und keine Angst vor heißen Bremsen: Es darf ruhig mal qualmen und stinken, da deine Ares ein 90°-Banjo hat, schmilzt da nichts so schnell weg. Und Anlauffarben sind an sich bis zu einem bestimmten Grad auch erstmal nichts Schlimmes. Wo der Spaß definitiv aufhört ist dann, wenn die Reibwerte nachlassen die Bremswirkung stark nachlässt. Dann unbedingt abkühlen lassen.
Beim zurückdrücken der Kolben gleich mal den Ölstand in der Bremse prüfen und ggf. entlüften.

Sollten o.g. Maßnahmen zu keiner Besserung geführt haben, hast du 10 Euro und eine Stunde Arbeit versenkt, das Risiko ist also gering. Aber vielleicht klappt es ja.

Ansonsten gibt es hier im Forum bereits viele Abhandlungen zu Um- und Aufrüstungen:
 
Danke! Ihr seid der Hammer!
in wenigen Beiträgen ein für mich schon sehr hilfreicher Überblick über das ganze Thema!
Ich lese eh schon viel quer + Forumsuche, aber es steht hier im Forum echt viel drinnen, und geht dann doch wieder an meinen konkreten Fragen vorbei...


Ich glaube auch immer mehr, dass ich gar nie an der Belastungsgrenze war, sondern es aus irgendeinem anderen Grund (z.B. die von Euch genannten Gründe) dermaßen laut geworden ist.

Dazu noch ein Bild der hinteren Scheibe:

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Die von Dir verlinkte Belagstype müsste es sein, ja.
Ich denk ich werde prüfen (lassen) ob ein reiner Bremssattelwechsel auf 4-Kolben möglich ist (das sollte mit geringerem Aufwand wohl schon einiges bringen) und ansonsten erstmal neue Beläge (müssen sowieso rauf) und Feineinstellung angehen.
 
Auf die einfachste Lösung bin ich schon gar nicht mehr gekommen. JA, einfach mal die Beläge tauschen!

Und Einbremsen kann man beschleunigen, wenn man die Beläge nass macht. Aber bitte nur mit reinem Wasser ;)
 
Über die hier angesprochenen Bremsen hatte ich im letzten Monat mit verschiedenen Händlern zwecks Bullitt-zusammenstellung gesprochen. Offiziell bekommt man das Bullitt nur noch mit Slate T4 (puntavelo), wegen vieler Reklamationen bei der MT5. Das wird dann wohl das Gezicke gewesen sein.
Und angeblich gibt es für die Shimanos ein Limit für die Bremszuglänge, so dass sie eigentlich nicht ans Bullitt dürfe. Habe ich allerdings nicht bei Shimano nachgeprüft, bei mir wird's jetzt die TRP.
 
Bin gespannt auf Deine Erfahrungen! Du kommst ja lt. Deinem Profil aus einer durchaus hügeligen Region, oder?
 
Die MT5 zickt soweit, dass sie ab und an schleift, schwerer schleiffrei einzustellen ist und ab und an rubbelt. Auch ist das Entlüften aufwendiger als bei Shimano. Aber Defekte sind mir keine bekannt und Bremspower IMMER genug vorhanden. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht.
Möglich das es ein Limit von Shimano gibt, aber verbaut kenne ich die auch sehr oft am Bullitt und ich habe da auch keine Probleme mit.
 
Den Shimano Bremsen ist es erstmal egal wo sie drankommen. Problem ist, dass es die Orginal Shimano Banjo Leitungen nur bis 2m Länge gibt. D.h. man muss Fremdhersteller für die Leitungen nehmen oder Bremssättel mit geradem Anschluss. Das scheuen viele Händler. Dann muss man ja die Bremse entlüften...:eek:
 
eben, die Erfahrung zeigt ja das sie durchaus funktionieren. Ich halte es auch für ein Freischreiben seitens Hersteller und Händler. Interesse halber habe ich mal nachgesehen und im "dealer's manual", und einzelnen scheibenbremsen-manuals, diesen Teil gefunden:
1610566841330.png

Mag sein, dass sie sich darauf beziehen. Nun gut, don't break too hard, you may get hurt! : )

@Bausau: sobald ich testen kann schreib ich was! Für 200hm müsste ich die hügel hier allerdings zwei- bis dreimal runter, oder einfach und besonders schnell ; )
 
Wie schon mehrfach beschieben:
4-Kolben-Anlage mit möglichst großer Scheibe, besonders vorne (Freigaben beachten).
Was Leitungslängen angeht: Man kann kürzen oder längere Leitungen verbauen - sorgfältig arbeiten, ist keine Raketentechnik, aber Sorgfalt ist wichtig. Tutorials gibt es viele im Netz.
Und - nicht vergessen - ne gute, funktionierende Bremse ist ne Lebensversicherung. Erst recht am Lasti.
 
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