Sammelfaden: Filme, Berichte, Hefte, PMs, Fundsachen usw. zu Lastenrädern und dergl. (die woanders nicht reinpassen)

Adbusting ist jetzt aber wirklich kein neues Phänomen. Verstehe nicht ganz, warum da so ein Aufstand gemacht wird.
Und gerade die Grünen werden, wenn sie so weitermachen -zu Recht- (mMn) immer häufiger Ziel solcher Kampagnen.
Ja, es gab mal Zeiten, in denen Satire alles durfte und von der Kunstfreiheit gedeckt war…
 
Gerade gefunden – Wien hat einen Fahrradspielplatz:
 
Leider hinter der Paywall…
Auszüge, der hier interessant sein dürften:
Und als drittes Trendsegment zeichnen sich Lastenfahrräder ab; hier vor allem sogenannte Long-Tail-Modelle, also relativ kompakte Räder, die aber in der Regel einen längeren und stabileren Gepäckträger aufweisen, auf dem man bequem Kinder und Krempel transportieren kann.
Verkehrspolitik: Gegenüber den Vor-Corona-Werten von 2019 wurde ein Anstieg um 33 Prozent verzeichnet. (Beispiel/Zahlen zum Radverkehr aus Hamburg)
 
Avocargo meldet Insolvenz an...
...das Konzept der Leih-(lasten-)räder scheint in D ohnehin nicht so besonders erfolgreich zu sein - allerdings finde ich die Umsetzung auch erheblich schwieriger als im Miet-KFZ-Bereich: Versicherung, Kasko, Führerschein (Fahrkenntnisse), Park-/Abstellmöglichkeiten, Diebstahl, Vandalismus etc. - Ist halt kein Massenmarkt...
 
EU-Initiative in Richtung Mobilitätswende und Fahrradförderung:
Das ist ja alles schön und gut, aber die befragte Dame weiß auch nicht, was sie will: erst spricht sie von "...die letzte Meile ist mit einer guten Radinfrastruktur und guten Rädern die beste Lösung.", dann jedoch von "...mehr Euro-Velo-Routen..." - was denn nu? Im Freizeitbereich ist das Rad längst angekommen, es geht um "Das Fahrrad soll als vollwertiges Verkehrsmittel anerkannt ... werden."
Zwischendurch geht's noch um "...900 kleinere und mittlere Unternehmen mit 120.000 Mitarbeitern. Grüne Jobs, die dem Klimawandel entgegentreten. Milliarden Euro werden auch in Forschung gesteckt...", also den Wirtschaftsfaktor. Allerdings brauchen wir kurzfristig eine Neuaufteilung der Verkehrsflächen in den Städten und müssen nicht "...überall eine Radinfrastruktur (zu) bauen, die separat ist von der Straßeninfrastruktur für Autos und Lkws. Getrennt vom Straßenverkehr, aber auch von den Fußgängern." DAS dauert wieder Jahrzehnte und bringt uns aktuell nirgendwo hin, außer, dass das Geld fehlt für z. B. ÖPNV und dass weiter Flächen asphaltiert/betoniert werden, jetzt halt nicht für Autos, sondern für Fahrräder... Macht das Sinn?
 
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