Sammelfaden: Filme, Berichte, Hefte, PMs, Fundsachen usw. zu Lastenrädern und dergl. (die woanders nicht reinpassen)


Das 9-Euro-Ticket kommt und auch für Autofahrer gibt es Entlastungen. Die Einzigen, die leer ausgehen, sind Fahrradfahrer. Vor allem Ausländer haben es nicht immer leicht, wenn sie auf dem Drahtesel unterwegs sind. Abdel erzählt von seinen Erfahrungen mit der Polizei ...
 
Dieser Artikel ist die Basis unendlich vieler Fahrradhasser und unendlicher Diskussionen...eine Fahrradstaffel hat Jagd auf Radler gemacht und, Überraschung, hat hauptsächlich Radler rausgezogen...aber Mal ist drauf mit der unmöglichen Überschrift...
 
@Asmodeus Da hast Du vollkommen recht, aber es ist ja auch immer gut, wenn man mal die Publikationen der "anderen" Seite liest....
 
@Asmodeus Da hast Du vollkommen recht, aber es ist ja auch immer gut, wenn man mal die Publikationen der "anderen" Seite liest....
Ja sorry...das triggert mich gerade einfach...tagelange sinnlose Diskussionen in den regionalen Facebookgruppen bei denen sich die armen Dosenfahrer über die schlimmen Radler auskotzen..man weiß immer nicht ob man lachen oder weinen soll...
 
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Gut, aber seien wir auch mal ehrlich.
Viele viele Radfahrer verstoßen in vielen Punkten ständig gegen die StvO.
Räder nicht Verkehrssicher, Fahren auf Bürgersteigen, Transport von Leuten wie es nicht gestattet ist, falsch herum durch nicht freigegebene Einbahnstraßen, Fahren über rote Ampeln, fahren wo es nicht erlaubt ist (Fußgängerzonen, der hiesige Friedhof ist eine gern und viel genommene Abkürzung).
Ich habe den Bericht jetzt nicht gelesen, aber in Summe kann ich mir gut vorstellen, dass streng genommen Radfahrer mehr Delikte aufweisen als Autofahrer.
Ich bin beruflich öfters in Köln und wenn ich da spät aus dem Studio komme und zum Hotel fahre sehe ich so einiges, wo ich nur den Kopf schütteln kann, gerade wenn es Freitag- oder Samstagabend ist. Hätte selber schon ein paar mal welche fast auf der Haube gehabt.

Ich will mich aber selber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Die meisten meiner Räder sind Verkehrssicher, selbst am SSP hab ich nen Nabendynamo mit Licht vorn und hinten und Reflektorstäbchen an den Speichen. Manchmal fahre ich aber auch das Fixie... Manchmal fahre ich da wo ich nicht fahren dürfte, oft missachte ich Radwege.
 
So spannend, wie das Thema ist, doch hier ist der Sammelfaden und @Reinhard möchte hier keine Diskussion. So weit ich mich erinnern kann, gab es mal einen Diskussionsfaden über das Verhalten von Radfahrenden....
 
Und mir geht es vor allem um die reißerische Einseitigkeit in diesem....Pamphlet...in Kombination mit sehr grenzwertigen Daten....aber genug OT.
 
Im Kölner Stadtanzeiger war eine Pro- und Kontradiskussion zum Thema Kennzeichpflicht für Radfahrer. Der Nachgang in Form von Leserbriefen sieht so aus (im Brief links unten wird der Hauptfeind benannt: Lastenfahrräder mit Elektromotorunterstützung)
KSTA_03.06.22.jpg
 
Im Kölner Stadtanzeiger war eine Pro- und Kontradiskussion zum Thema Kennzeichpflicht für Radfahrer. Der Nachgang in Form von Leserbriefen sieht so aus (im Brief links unten wird der Hauptfeind benannt: Lastenfahrräder mit Elektromotorunterstützung)Anhang anzeigen 26194
OT: Leserbriefe sind nicht ernst zu nehmen. Du hast da mittlerweile eine Überzahl institutioneller Schreiber. Der Otto-Normal-Verbraucher und Verkehrsteilnehmer bleibt stumm im Arbeitsalltag. Man sollte nicht vergessen, dass eine wie auch immer geartete Kennzeichnungspflicht letztlich eine milliardenschwere Industrieförderungsmaßnahme wäre. Da würde ich als Industrie Schreiber einsetzen, die auf empört machen.
 
Leserbriefe sind nicht ernst zu nehmen.
Ich gebe Dir recht. Aber: Die redaktionelle Auswahl der Leserbriefe ist durchaus meinungsmachend. Und wenn in einem Thema, das unter Pro- und Kontra-Apekten erörtert wird, nur die Kontra-Aspekte in den Leserbriefen (in dieser Größe) nach vorne gestellt werden, steckt da schon eine ordentliche Portion Stimmungsmache dahinter. Von daher sind nicht die Leserbriefe das Problem, sondern der Mißbrauch der Leserbriefe durch eine Redaktion als Meinungsmache. (Das betrifft ja mittlerweile den Journalismus aller Medien: die 'mal ganz offen' abgefragte Volksmeinung, die 'zufällig' die eigene belegt...)
 
Ich gebe Dir recht. Aber: Die redaktionelle Auswahl der Leserbriefe ist durchaus meinungsmachend. Und wenn in einem Thema, das unter Pro- und Kontra-Apekten erörtert wird, nur die Kontra-Aspekte in den Leserbriefen (in dieser Größe) nach vorne gestellt werden, steckt da schon eine ordentliche Portion Stimmungsmache dahinter. Von daher sind nicht die Leserbriefe das Problem, sondern der Mißbrauch der Leserbriefe durch eine Redaktion als Meinungsmache. (Das betrifft ja mittlerweile den Journalismus aller Medien: die 'mal ganz offen' abgefragte Volksmeinung, die 'zufällig' die eigene belegt...)
Zumal in diesem Fall alle kassieren wollen.
Du hast den Staat, der für Schilder, Verwaltung und Versicherungen kassiert. Du hast de Versicherer, die kassieren und du hast die hiesigen Zulieferer aller notwendigen Papiere und Kennzeichen.

Das ist ein sehr sehr großes Geschäft.
edit:
Hier wird sehr gut erklärt, warum es für Fahrradfahrer keine Steuer geben sollte.
Im Prinzip würde der Staat die Radfahrer doppelt besteuern - belasten.
 
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