Sammelfaden: Filme, Berichte, Hefte, PMs, Fundsachen usw. zu Lastenrädern und dergl. (die woanders nicht reinpassen)

Auf den Punkt gebracht:
taz.de

Menschenfeindlicher Stadtverkehr: Vielköpfige Monster auf der Straße

Jedes Kind lernt, noch bevor es flüssig sprechen kann: Weil die Autos so gefährlich sind, haben sie mehr Rechte.
taz.de taz.de
Jedes Mal, wenn irgendwoher ein politisches Lüftchen weht, das den Wahnsinn wenigstens mildern würde, müssen unglaublich viele Menschen plötzlich entweder täglich die gebrechliche Großmutter zu Physiotherapie oder die Waschmaschine zur Reparatur fahren.
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ididimarco schrieb:
m.tagesspiegel.de

Starke Pkw-Zunahme selbst in Kreuzberg: So steigt Zahl der Autos in Berlins Bezirken – trotz Verkehrswende

Die Berliner besitzen immer mehr Autos – selbst dort, wo die Bevölkerungszahl schrumpft. Am größten ist der Anstieg in einem Innenstadtbezirk.
m.tagesspiegel.de m.tagesspiegel.de
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Da kann man die Leidensfähigkeit des Menschen schön erkennen.
Ich jedenfalls, kann die Leute, die sich ein oder zwei Autos anschaffen, verstehen.
Berlin in der Nacht mit den Öffentlichen zu queren ist unangenehm und unsicher.
Und es wird schlimmer.
 
....letzter Besuch in Berlin auf der Grünen Woche 2020 - tagsüber war die Nutzung von U und S Bahn ohne Probleme möglich - abends dann meistens mit dem Taxi raus zu Verwandtschaft in Zehlendorf gefahren.
SO übel ist der ÖPNV in Berlin eigentlich nicht - wenn auch eine gewisse Vorsicht zu nächtlicher Stunde an einsamen Stationen angeraten sein wird.
 
salearborist schrieb:
....letzter Besuch in Berlin auf der Grünen Woche 2020 - tagsüber war die Nutzung von U und S Bahn ohne Probleme möglich - abends dann meistens mit dem Taxi raus zu Verwandtschaft in Zehlendorf gefahren.
SO übel ist der ÖPNV in Berlin eigentlich nicht - wenn auch eine gewisse Vorsicht zu nächtlicher Stunde an einsamen Stationen angeraten sein wird.
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Der ÖPNV ist sogar ausgesprochen gut.
Der Sicherheitsfaktor ist das Problem.

edit: Ein weiterer, nicht unerheblicher, Faktor sind die Zuzügler.
Wir haben die gesamte Bevölkerung der Innenstadt ausgetauscht. Die neuen Bewohner kommen von überall her und da wollen sie zwischendurch auch wieder hin.
An Feiertagen hast du hier ganze Straßenzüge, wo keine Wohnung beleuchtet ist und deren Bewohner in die "Heimat" mit der Familie feiern gefahren sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Zehlendorf ist die Nähe zur Innenstadt nicht wirklich gegeben. Da verbleiben die Menschen eher in ihrem Grätzel und sind dort ja auch gut aufgestellt in Sachen Versorgung, Wochenmärkte usw.
Und wer ein Grundstück mit Zugang zur Krummen Lanke hat - wird es nicht so schnell aufgeben wollen mit Umzug.

Einzig die Nutzung von Lastenrädern im ÖPNV ist gerade in Berlin unterirdisch schlecht - meistens kommt man gar nicht zum Bahnsteig....
 
Leider nur hinter der Paywall:
www.sueddeutsche.de

Das Fest im Sattel

Wenn das Bike ins Schlafzimmer darf und das neue Shimano-Schaltwerk das Denken bestimmt: Aus dem Alltag eines Zweiradjunkies.
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Die Kolumne für alle n+1-Verrückten. ;)
 
salearborist schrieb:
www.sueddeutsche.de

München: Auto-Liebhaber beeinflussen gezielt städtische Umfrage

Auffällig viele Stimmen fordern bessere Bedingungen für Autofahrer. Das liegt laut Stadt am Einfluss bundesweiter Automobilnetzwerke.
www.sueddeutsche.de www.sueddeutsche.de
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Das war völlig zu erwarten und ist ein Grundproblem der online-Umfragen zu regionalen Themen! Es gab hier im Forum auch mal einen Aufruf zur Teilnahme an einer ähnlichen Umfrage zur innerstädtischen Mobilität, der ziemlich sicher gegenteilige Verschiebungen der Ergebnisse zur Folge gehabt haben wird.

t.
 
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