Rollerbrake/Rollenbremse aufrüsten

Bei den 155 kg gings um ein 2 Rad... mit kleinen Rädern.. Bullit. Beim Thema Radgröße fällt mit ein, warum die Rollenbremsen an meinem Duotrans so schlecht waren. Die Räder zu klein, und das Gesamtgewicht zu groß. Da halft beten mehr als am Helbel ziehen.

:) Helmut
 
Hab mir kurz ein Bild vom Doutrans auf deren HP angeschaut.
Also umso größer das Rad umso mehr Last auf der Nabenbremse (Trommel/Scheibe/Rollen). Räder hätten kleiner sein müssen 24-26" für diesen zweck. Es sieht so aus als wenn die normale Rollenbremsnabe verbaut wurde. Also kein "H" Dynamo! Bei Nabenbremsen geht die Bremskraft durch die Speichen in die Felge. ED sollten drin sein, falls Speichennippel durch die Felge kommen 2,3mm druchgehend Speichen rein und/oder stabilere Felge. auf dem Bild vom Doutrans sieht der Steuerrohr senkrecht aus, also kein Nachlauf/bzw Lenkkopfwinkel. Was ich so gesehen habe fahren die meisten einen Winkel genau andersrum als bei einem normalen Fahrrad. Lenkverhalten war sicher nicht "optimal".

Ein Bullit hat glaube ein 20" Vorderrad mit nem "H" Nabendynamo mit IM81F und richtigen Bremshebel könnte durchaus "ok" bremsen. Ein kleines Rad macht mehr Umdrehungen bei gleichem Bremsweg somit ist da mehr Kühlleistung sicher besser.
 
Ich hatte das mit den 155 kg eigentlich nur als Beispiel dafür genannt, wie schnell mit mit der Bremsleistung "am Ende" sein kann. Rechnet man die Zusammenhänge mit der Radgröße hinzu, sind Wartungsarme Bremsen zwar bequem.... sicher Bremsen zu können braucht blöder weise oft andere Technik.
 
Und ich wollte darauf hinweisen das sich immer alle über die Rollenbremsen aufregen weil sie nicht bremsen aber niemand genau hinschaut was "verbaut" wurde. Ich sehe das jedes Jahr auf den Fahrradmessen das die Hersteller einfach Müll zusammenbauen der am Ende nicht bremst. So als wenn sich nie einer mal ein Testrad zusammenbaut und probefährt bevor er für 10000 Stück die Teile in China bestellt.

Ich habe viel herrumgetestet und die von der deutschen Bahn (Call a Bike/stadtrad etc) wohl auch. Das Dynamofoto ist von einen neuen Stadtrad aus HH. Die haben zwar keine Shimano bremshebel drin aber ich gehe davon aus das Sie die alternative getestet haben.
 
Beim Thema Radgröße fällt mit ein, warum die Rollenbremsen an meinem Duotrans so schlecht waren. Die Räder zu klein, und das Gesamtgewicht zu groß.

Also, wenn ich das richtig verstanden habe, dann bremsen kleinere Räder bei den Rollenbremsen stärker als größere. Die Rollenbremsen, die meist verbaut werden weisen eine größere Bremskraft auf, weil sie in zu kleinen Laufrädern eingespeicht werden. Die 155kg beziehen sich auf das größere Laufrad. Die Bremskraft bei der großen Rollenbremse IM81 ist ausreichend, d.h. Note 3-4. Ich würde mir da auch etwas mehr Power wünschen, allerdings habe ich noch nicht den H-Dynamo eingespeicht, sondern den E-Typ mit IM81. Bringt der H-Typ noch viel bremskraft? Ein Vorteil von der Rollenbremse ist, dass sie auch bei schlechter Witterung immer zuverlässig funktioniert und sie extrem wartungsarm ist. Sie funktioniert immer, auch nach Jahren. Diese extreme Zuverlässigkeit gegenüber Felgen- und Scheibenbremsen ist ein enormes Sicherheitsplus, weil die meisten Stadträder meist eher schlecht gewartet werden. Ich finde die Rollenbremse passt daher eigentlich gut zu einem Cargobike für dem Kindertransport. Für die sportlichen Kuriertransporter passt eine Scheibenbremse sicher besser.
 
Ich finde, Rollenbremsen haben nur einen einzigen Vorteil: Sie Bremsen immer gleichmäßig schlecht. Warten muss man sie auch regelmäßig, weil Fett nachgefüllt werden muss.
Alles andere können Scheibenbremsen besser. Wartungsarm, preiswert, leicht, hohe Bremskraft, relativ Sauber. Das einzige was ich dort kritisch sehe, ist das erstmalige Einstellen und die Anfälligkeit zum Verbiegen der Scheiben.
Felgenbremsen sind in meinen Augen für Vielfahrer die schlechteste Alternative.
 
Warten muss man sie auch regelmäßig, weil Fett nachgefüllt werden muss.
"Regelmäßig" bezieht sich nach meiner Erfahrung auf alle 5 Jahre bei täglichem Gebrauch... Da hat man bei den Scheibenbremsen schon zig mal die Belege wechseln müssen...

Alles andere können Scheibenbremsen besser. Wartungsarm, preiswert, leicht, hohe Bremskraft, relativ Sauber.
Scheibenbremsen sind sehr gut, keine Frage. Besonders was die Bremswirkung angeht, sind sie unschlagbar. Aber wie Du an mehreren Threads, beispielsweise zum Lastenrad Rapid lesen kannst, ist die Einstellerei / Montage und Zuverlässigkeit der Scheibenbremse in der Praxis scheinbar sogar für einen Hersteller nicht so einfach. Probleme mit schleifenden Scheibenbremsen hört man häufiger. Selbst im KFZ Bereich, wo man denken sollte, dass eine Scheibenbremse ausgereift ist, habe ich persönlich eher schlechte Erfahrungen mit der Wartungsintensität im Vergleich zur Trommelbremse gemacht. Während ich bei der Scheibenbremse (Hinten) alle 50000km Scheibe und Bremsbelege wegen Verschleiß wechseln musste, hat mir die Trommelbremse 200000km die Treue gehalten. Der Verschleiß und Kosten sind bei der Scheibenbremse bauartbedingt höher. Richtig Wartungsarm und zuverlässig ist nur eine Trommel/ Rollenbremse.
 
Ich würde also keine Rollenbremse verbauen wenn kein "H" Dynamo drin ist. Die normale Rollenbremsnarbe von Shimano gibt es nicht in H oder N, die ist glaube ich immer N.
Jetzt verstehe ich endlich, warum Urban Arrow einen Nabendynamo verbaut, obwohl das Licht über den Akku geschaltet wird - das war die einzige Möglichkeit, eine "H" Nabe für Rollenbremse zu verbauen.
 
Ich finde, Rollenbremsen haben nur einen einzigen Vorteil: Sie Bremsen immer gleichmäßig schlecht. Warten muss man sie auch regelmäßig, weil Fett nachgefüllt werden muss.

Kann ich so nicht bestätigen, nach fast 5000 km im täglichen Einsatz bin ich sehr zufrieden mit den Rollenbremsen. Wartung = 1x etwas Fett in die hintere Bremse, Zeitaufwand 3 Min. ,dass war's.

Die Bremsleistung war über den Zeitraum konstant bei jedem Wetter. Nachteil ist sicherlich die vergleichsweise schwache Bremsleistung. Ich habe mir auch angewöhnt grundsätzlich beide Bremshebel zu ziehen, dann reicht die Bremswirkung dicke aus.

Letztlich ist auch die Frage, was besser ist: Vielleicht eine Kollision wegen der Rollenbremsen nicht ganz verhindern können oder wegen zu starken Bremsen über den Lenker zu fliegen. Ist mir mal so passiert, früh morgens dunkel und diesig ein leichtes Gefälle runter, plötzlich ein Hund vorm Rad. Habe ihn leicht erwischt, ist aber niemanden etwas passiert. Mit V-Brakes oder Scheibenbremsen wäre ich vielleicht gestürzt und hätte mir dabei alle Knochen gebrochen.

Klar wäre das eigene Doofheit, aber in so einer Schrecksituation ist das eben schnell passiert. Rollerbrakes sind in der Hinsicht halt ungefährlich.

Allerdings würde ich Rollerbrakes auch wirklich nur dem Stadtradler empfehlen, für sportliche Zwecke oder ausgedehnte Touren über Berg und Tal eher nicht.
 
Ich habe mir auch angewöhnt grundsätzlich beide Bremshebel zu ziehen, dann reicht die Bremswirkung dicke aus.
Das mache ich bei jeder Art von Zweirad grundsätzlich so.
Ich muss bei meinem LOAD S-Pedelec jetzt nach 3500 km die vorderen Beläge tauschen. Wenn man ein bisschen Übung hat, ist der Austausch der Beläge nach 5-20 Minuten (je nach Justierungsaufwand) erledigt.
Ich mus allerdings dazu sagen, dass ich im Flachland wohne.

Ich bin zwei Fahrräder mit Rollenbremsen gefahren: Das Leih-Stadtrad in HH (öfter) und das Dolly-Lastenrad (zur Probe). Ich fühle mich extrem unsicher mit dieser Art von Bremsen. Ich will, dass nur meine Fahrkünste den Bremsweg suboptimal werden lassen, nie die Bremsen.

Aber das hängt eben sicher auch von Fahrstil und persönlichem Geschmack ab. Ich mag gern sehr bissige und doch gut dosierbare Bremsen. Das können auch V-Brakes sein, aber wenn ich wählen kann, immer Scheibe.
Diese zu ersetzen ist im Gegensatz zum Auto kein Hexenwerk und recht günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings würde ich Rollerbrakes auch wirklich nur dem Stadtradler empfehlen, für sportliche Zwecke oder ausgedehnte Touren über Berg und Tal eher nicht.

Ich tät eher sagen, das nur wer gemütlich durch die Stadt fährt, und das Gemüt hat, dem längeren Bremsweg entspr. langsam zu fahren... ist mit Rollenbremsen vielleicht gut versorgt. Wer jedoch zügig und sicher fahren will, nimmt besser Trommel oder Scheibenbremsen. Das kann richtig interessant werden, wenn man sich nach einem Auffharunfall "verplappert".... das man weis der das Bremsweg wg. der Bremsen länger ist, aber trotzdem "gerast" ist.

:) Helmut
 
Auch gemütliches Fahren zwischen 15 und 20 km/h erfordert im Zweifelsfall ein sofortiges Anhalten-Können. Das kann bei ca. 120-200 kg Systemgewicht beim Lasti dann schon mal mehr als eng werden.
 
Ich musste bei meinen Rollenbremsen einmal im Jahr das Fett nachfüllen, bei täglich 18km+x. Das Fett hat es gerade im Sommer schnell ausgetragen, vor allem vorn. Du hast natürlich Recht, die Scheibenbremse hat höhere Wartungskosten, aber bei gerade bei Lasten+höheren Geschwindigkeiten will ich die Bremskraft nicht missen. Was auch noch ein Faktor ist: Kraft. Mechanische Bremsen mit Seilzug sind gerade für kleinere Hände mit weniger Handkraft viel schlechter von der Bremsleistung.
 
Wer jedoch zügig und sicher fahren will, nimmt besser Trommel oder Scheibenbremsen. Das kann richtig interessant werden, wenn man sich nach einem Auffharunfall "verplappert".... das man weis der das Bremsweg wg. der Bremsen länger ist, aber trotzdem "gerast" ist.

'Ich glaube Du solltest mal mein Rad mit Rollenbremse fahren, weil Du da eine etwas abstruse Vorstellung vom Bremsverhalten hast. Bei den kleinen Rollenbremsen mag das so schlecht sein, wie Du schreibst, aber es gibt eine stärkere Ausführung. Die Bremswirkung ist besser als bei 50% der Stadträder, die mit schlecht eingestellten V-Bremsen umherdüsen. Mein Lastenrad hat allerdings vorne eine Maximallast von 40kg, bei 100kg Zuladung mag das nicht ausreichen, aber die Bremswirkung ist auf alle Fälle für den Kindertransport ausreichend, so dass es nichts zu verplappern gäbe...
 
Hallo Mattman,

vor einigen Jahren war ich "der Auslöser" eines Unfalls, nach dem die Polizei die Bremsen meines Fahrrades testete. ( Ich stand, weil ich die Gestaltung der Ampelanlage merkwürdig fand, an einer roten Fußgängerampel, da fuhren 2 Auto aufeinander... ich war Schuld ) Sie legte großen Wert darauf, das die Bremsen so eingestellt sind, das sie die Räder sicher blockieren. Da in der Beschreibung des alten... wie auch der neuen Rollenbremse steht, das die nicht blockieren, habe ich daher gennerelle Zweifel an der Verkehssicherheit der Rollenbremsen. Als ich vor ein paar Wochen das erste mal mit "der Alten" Rollenbremsen zu tun hatte, und merkte das die für mein Rad deutlich zu schwach sind, suchte ich nach Infos über die neue Ausführung. Dabei stieß ich auf 2 Fachgeschäfte die die Rollenbremsen ablehnten, weil man sie für nicht Verkehrssicher halten würde.

Gestern hatte ich eine Probefahrt mit meinen Duotrans, der von Rollen- auf Scheibenbremsen umgerüstet wurde. Mit Scheibenbremsen kann man, wenn sie richtig eingestellt sind richtig bremsen bis die Räder Blockieren. Mit Rollenbremsen kann man eher nur "gezielt langsamer" werden... Bremsen... hab ich den Eindruck... ist was anderes. Das mag bei weniger Gewicht besser sein, dennoch steht in der Beschreibung, das die Bremsen nicht blockieren. Da laut Polizei, was was Räder nicht blockieren kann auch nicht richtig bremsen kann.... bin ich gespannt wie es mit dem Thema Rollenbremsen weiter geht.

:) Helmut
 
Mit Scheibenbremsen kann man, wenn sie richtig eingestellt sind richtig bremsen bis die Räder Blockieren. Mit Rollenbremsen kann man eher nur "gezielt langsamer" werden... Bremsen... hab ich den Eindruck... ist was anderes.

Hallo Helmut,

wir müssen nicht darüber diskutieren, dass die Scheibenbremse eine deutlich bessere Bremswirkung besitzt. Die Rollenbremsen sind von der Bremswirkung aber unterschiedlich. Ich vermute, du hast die kleine Rollenbremse mit dem E-Typ Naben verwendet. Die kleine Rollenbremse ist unterdimensioniert, die größere ist aber ausreichend. Zum Blockieren: Wenn man sich richtig aufs Gesicht legen will, muss man mit der Scheibenbremse in einer Notsituation beim Ausweichen das Vorderrad zum Blockieren bringen. Beim Lastenrad ist das aufgrund des Gewichtes in der Kurve sogar noch problematischer. Beim Auto gibt es ein System, das sich Antiblockiersystem (ABS) nennt, was gerade das Blockieren der Reifen verhindern soll. Die Rollenbremsen sind extra so konstruiert, dass ein Blockieren des Vorderrades nicht passieren soll. Man kann die Rollenbremse aber dazu bringen, dass sie das Rad blockiert, indem man den falschen Nabendynamo einspeicht. Das Nicht-Blockieren ist kein Manko, sondern ein Feature...
 
Das Nicht-Blockieren ist kein Manko, sondern ein Feature...

Stell dir vor : Es fährt dir jemand ins Kreuz, weil er wegen dieses "Features" nicht pflichtgemäß bremsen konnte, weil er für seine Bremsen zu schnell gefahren ist. 6 Wochen KH..... Arbeit weg..... Oder ein Kind wird deswegen böse angefahren... Daher : Solche "Features.. " gehören nicht auf die Straße. DAfür ist man heutzutage vile zu hektisch unterwegs. Sicher sind viele Radfahrer mit schlecht eingestellten bremsen unterwegs... aber seit die Rollenbremse erlaubt ist, brauchen die Räder doch nichtmal mehr zu blockieren wenn man schaerf bremsen muß. Huch.. war ich zu schnell ?... wußte ch nicht !... das die Bremsen nicht besser sind.. kann ich nich für... das Fahrrad is doch neu... .

Ich hab mich bei minen ersten Kontakt mit der Scheibenbremse böse überschlagen.....1. Fahrstunde auf ner 80iger.. dennoch achte ich heute darauf, das die Bremsen so bissig sind, das sie notfalls auch blockieren. Lieber blockierende Bremsen, als das ein Hindernis, vor dem ich nicht bremsen kann, mich blockiert.

:) Helmut
 
Es fährt dir jemand ins Kreuz, weil er wegen dieses "Features" nicht pflichtgemäß bremsen konnte, weil er für seine Bremsen zu schnell gefahren ist. 6 Wochen KH..... Arbeit weg..... Oder ein Kind wird deswegen böse angefahren...

Ich schreibe es gerne noch einmal. Dir fährt keiner ins Kreuz, weil das Rad mit Rollerbrakes schneller steht, als Du denkst. Wahrscheinlich fährst Du mit blockierenden Bremsen und daher blockierenden Reifen (!) jemandem eher ins Kreuz, als ich mit Rollerbrakes, da ich noch ausweichen kann... Wenn ich Zeit hab, mach ich mal ein Video über die Bremswirkung von Rollerbrakes. Die ist wirklich besser als Du denkst. Hier gibt es noch ein paar Infos zur Rollenbremse und warum sie gerade nicht blockieren soll.
https://www.fahrradmagazin.net/ratgeber/rollerbrakes-die-rollenbremse/

Irgendwo anders habe ich gelesen, dass der Hersteller rät, mit der Rollenbremse sollte man nicht schneller als 30 oder 40 km/h fahren. Die Frage ist, wer das mit einem Kindertransportrad macht, bzw. überhaupt dazu fähig ist, wo der Damenrahmen wenig stabil ist und die Sitzhaltung Hollandradcharakter hat. Für die schnellen, sportlichen Lastenrädern (Bullitt, Rapid, Douze) würde ich natürlich eine Scheibenbremse verbauen. Gerade am Berg sollte man mit Rollenbremse vorsichtig sein, aber wie gesagt mein Rad ist für die Innenstadt / Flachland gemacht und nicht für Alpine regionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde eigentlich auch dass die großen Rollenbremsen besser sind als ihr Ruf, fühle mich mit denen bei meinem Fahrstil auf jeden Fall bremsenmäßig nicht zu schlecht ausgestattet.
Wahrscheinlich sollten wir einfach mal schauen ob wir es nicht irgendwie hinkriegen dass sich zum Beispiel ein paar Leute mit Bullitts und Bakfiets (mit großer und kleiner Rollenbremse zum Vergleich?) mal treffen und bei gleicher Beladung und Geschwindigkeit die Bremswege vergleichen, alles andere ist fruchtlose Internet-Diskussion.
Sollte doch in Berlin oder Hamburg oder sonstwo möglich sein. Vielleicht könnte das auch ein Händler organisieren der Räder mit beiden Sorten Bremsen führt. Velogold?
 
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