Reichen zwei Bremsen? Wie könnte man eine dritte montieren?

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Ich beschäftige mich mit dem Erwerb eines Lastenrads.
Das Thema Bremsen ist mir noch nicht klar, aber für mich denke ich relevant, weil es hier in Stuttgart verdammt große Höhenunterschiede gibt (kommt mir zumindest so vor, wenn ich mal versuche, die gesamte Strecke bergauf zu radeln).

Können Felgenbremsen überhitzen?

AW: Neues Lastenrad von Riese und Müller!!!

Ich wurde damals ja ausgelacht als ich an mein Tandem neben den discs noch ne Magura HS33 montiert habe... War aber nicht verkehrt.

Schwachtreter, wie hast Du das technisch gemacht? Mit einem dritten Bremshebel? Lassen sich die drei Bremsen gleichzeitig bedienen?
 
Fast überall haben sich die Menschen bevorzugt in flachen Gebieten angesiedelt, nur die Schwaben mußten ne Extrawurst haben :)
Ohne Witz, Stuttgart hat unter den größeren deutschen Städten ja wohl mit die übelste Topografie.
In Stuggi würde ich mir das Lastenradeln überlegen... da wollte ich zumindest einen guten Motor haben, und auch das Bremsen kann schwierig werden, je nach Systemgewicht.
Natürlich können Felgenbremsen überhitzen: Die Felge wird zu heiß, der Schlauch kann dann platzen. Mir ist es einmal passiert mit dem Rennrad bei der Abfahrt vom Stilfser Joch, da ist der Mantel angeschmolzen und die Drähte kuckten raus. Hab ich erst bei der Wiederauffahrt gemerkt, denn da haben die mir ein Loch in den Schlauch gepiekst:-(

Zu den redundanten Bremsen:
Ich hatte einen Lenker, der zur Mitte hin nicht dicker wurde, also relativ weit die 22mm hatte, und da habe ich die Bremshebel für die Felgenbremse einfach weiter nach innen gesetzt. Wenn ich mich recht erinnere standen die Hebel dann auch in einem recht unkomfortablen Winkel nach oben, was aber egal war, da nur Ergänzungsbremse auf langen, steilen Abfahrten. Einfach ne Weile mit den discs gebremst, dann eine Weile mit den Felgenbremsen, um die discs wieder abkühlen zu lassen.
Man könnte auch einen zweiten Lenker hinbasteln mittels Syntace vro oder einem clone davon.
 
Können Felgenbremsen überhitzen?

Ja!
Nicht so, daß die Beläge verbrennen oder die Felge davontropft, aber daß der Schlauch platzt. Es wäre mal interessant, Schlauchlosreifen in dem Zusammenhang zu beleuchten.
In Stuttgart gibt's allerdings ein paar Gassen, da bräuchtest du mit 200kg auf dem Fahrrad einen Retarder.

Gruß,

Clemens
 
Danke euch für die Antworten... Bis jetzt (ohne Lastenrad) fahre ich die Abfahrten meistens mit Höchsttempo, also ohne Bremsbelastung :) Aber mit Kind im Lastenrad sollte die Fahrt dann doch etwas gemächlicher werden...
200 kg werde ich nicht auf die Achsen kriegen, vielleicht so 85 kg (ich) + 40kg (Rad) + 25kg (Kind) + 20kg (Gepäck) = 170kg großzügig gerechnet... Wow, 170kg, das hätte ich nicht erwartet, gut mal nachzurechnen... Puh, ich glaub eine dritte Bremse wäre schon gut. Aber ob meine Frau mit so einer Erläuterung beim-langen-bergab-fahren-zwischendurch-die-Bremsen-wechseln sich so wohl fühlt...?
Habe ich eigentlich richtig kapiert, dass die Pedelec-Motoren mit Rekuperation in der Regel die sind, die kein Getriebe haben, und dann erheblich schwerer sind als die Motoren mit Getriebe?

Stilfser Joch... So extrem sehen die Steigungen in Stuttgart dann auch wieder nicht aus :)

http://www.alpenpaesse.gs-motorradreisen.de/resources/Bild-Stilfser1.jpg

Aber dafür sind es 170kg, und nicht ein Rennrad... Muss gerade lachen bei der Vorstellung, jemand würde am Rennrad eine dritte Bremse montieren :) Starktreter (ich nenne Dich mal lieber so, ok? - und ist es eigentlich ok, wenn ich "Du" schreibe? sorry, habe ich im ersten Post ohne zu überlegen gemacht), Du hast die Dritte Bremse an einem Tandem montiert, oder?

Gibt es eigentlich ähnlich üble Berichte wie Schlauchplatzer und angeschmolzene Mäntel auch mit Scheibenbremsen, oder wären die besser geeignet?

Wobei, ich überlege gerade auch wieder: bei Fahrten von der Höhe in die Stadt runter, das ist doch lange nicht so eine Abfahrt wie in den Bergen. Und _wenn_ man bremst, dann ist man lange nicht so schnell. Und evtl. steht man dann auch ab und zu an einer Ampel.

Welche Rolle spielt wohl die Geschwindigkeit beim Heißlaufen der Bremsen?
 
Starktreter war nie wirklich, und das Stilfser Joch ist lange her... "Du" ist natürlich ok, ja, die 3. und vierte Bremse war am Tandem. Viele Tandems hatten/haben zusätzlich noch eine Trommelbremse im Hinterrad, bin also nicht der Erste, dem die Idee kam.
Bei Scheibenbremsen gibts keine Schlauchplatzer, dafür im Zweifelsfall fading, d.h. die Bremswirkung wird durch Erhitzung zusehends immer schwächer, was ein aufmerksamer Fahrer bemerken kann und dann die Fuhre auf der letzten Rille noch zum Stillstand bringen kann. Ist also im Überlastungsfall in der Regel gutmütiger.
So genau habe ich die Stuttgarter Topografie auch nicht im Kopf, wieviel hm denn da so zusammenkommen, ob sich da eine Zusatzbremse lohnt, glaube aber schon.

Fahrradbremsen sind allesamt für Systemgewichte von vielleicht 120-130kg gebaut, höchstens, darüber hinaus ist Terra incognita.
Beim Bremsen wird kinetische Energie, die man bei der Abfahrt reichlich durch Umwandlung aus Lageenergie gewinnt, über Reibung in Wärme umgewandelt.
Und diese Wärme muß abgeführt werden über den Fahrtwind und entsprechend große Kühlflächen oder gespeichert werden, dazu braucht es Masse.

Bei doppelter Fahrgeschwindigkeit hast du erstmal vierfache kinetische Energie, dafür aber auch mehr Kühlung und mehr Luftwiderstand, der bremst ja mit.
 
Die Frage ist auch einfach, wie viele Höhenmeter am Stück denn die persönlichen, häufigen Wege so haben, wie viel da gebremst werden muß. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht genau, wo die Grenze zwischen Angst und echter Gefahr verläuft.
 
Hi,
es gibt Doppel Bremshebel - um eventuell zwei Felgenbremsen mit einem Hebel zu bedienen, oder jeweils eine mechanische Scheibenbremse und eine Felgenbremse. Macht bestimmt Spaß einzustellen.
Nach meiner Rennrad Transalp mit Stilfser Joch und Gavia Pass an einem Tag stand bei meinem Gewicht bald fest, das ich das nicht mehr mit Rennradbremsen machen möchte. Mein Randonneur hat nun mechanische Scheibenbremsen - und ein Cyclecrossrad für die Alpen soll auch welche bekommen.
ImageUploadedByTapatalk1397750638.768989.jpg
 
Danke. Wieder was gelernt mit der kinetischen Energie : http://de.wikipedia.org/wiki/Kinetische_Energie

Kinetische Energie T = 1/2 m v²

Rechenbeispiel Rennrad: 60 km/h = 60000m/3600s = 16,67m/s , 80kg = 0,08t Rad + Fahrer:

T = 1/2 0,08t (16,67m/s)² = 0,04t 277.89m²/s² = 11,12tm²/s²

Rechenbeispiel Lastenrad: 40km/h = 40000m/3600s = 11,11m/s, 170kg = 0,17t

T = 1/2 0,17t (11,11m/s)² = 0,085t 123,43m²/s² = 10.49tm²/s²

Hoffe mal, ich hab mich nicht verrechnet :)
 
Vielleicht sollte ich 'ne Webanwendung entwickeln, auf die man dann mit 'nem Smartphone über UMTS zugreifen kann :)
 
tm²/s² ist ne interessante Einheit, ich kenn das noch als Kilojoule...

ansonsten hab ichs nicht nachgerechnet, denn die Zahlenwerte nutzen dir ja gar nix. Da kannst du dann sagen "boah,ey, sooo viel", aber greifbar wirds trotzdem nicht.
Interessant ist: proprtional zur Masse, proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit.
Das nutzt dir aber auch nix für deiene eigentliche Fragestellung, nämlich, ob du fürs Lastenrad in Stuttgart extrastarke Bremsen brauchst, oder ob du auch mit den normalen klarkommst. Da frägst du am besten mal ein paar Kurierfahrer, bzw. wenn du einen mit cargobike siehst schaust du, was der am Rad hat.
Dann hast du ne Aussage aus der Praxis, mit der du vermutlich mehr anfangen kannst wie mit aller Rechnerei.
Es sei denn, du gerätst an so nen Spinner, der mit starrer Nabe fährt...
 
Die Frage ist auch einfach, wie viele Höhenmeter am Stück denn die persönlichen, häufigen Wege so haben, wie viel da gebremst werden muß. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht genau, wo die Grenze zwischen Angst und echter Gefahr verläuft.
letztens habe ich eine Ladung Foodcoop mit Bullit und Hänger (knapp 200 kg) ca 100 Höhenmeter nach unten gefahren. Da habe ich zum ersten mal die Grenzen der Bremsen erahnt. Demnächst werde ich das wohl öffters machen und kann evtl. mehr berichten.
 
Da ich auch im bergigen Gelände wohne
habe ich meinem Bak Scheibenbremsen spendiert.
Avid BB7 mit 203er Scheiben vorne und hinten.
Kemper baut dir für gute 100€ eine schöne Gabel.
Bisher hatte ich noch kein Interesse bzw. die Not
die bereits vorhandene HS11 als Zusatzbremse einzubauen.
Einer großen Scheibe traue ich Stuggi schon zu.
 
Ach ja, Stuttgart, da fällt mir spontan noch die Weinsteige ein... da steht man wirklich ganz schön übel auf der Bremse...
Aber wenn man keine Rennen gewinnen will würde ich es gemütlich mit einer normalen, guten Disc und großen Scheiben angehen.
 
Der Vollständigkeit halber: inzwischen ist mir im Internet über den Weg gelaufen, dass es von Magura wohl früher einmal einen sogenannten U-Bügel gab. Damit werden sozusagen die Cantilever-Bolzen nachgerüstet. Der U-Bügel wird am Rahmen oder an der Gabel an der Stelle verschraubt, an der sonst eine Seitenzug-Bremse oder das Schutzblech festgeschraubt ist.
 
Der Vollständigkeit halber: inzwischen ist mir im Internet über den Weg gelaufen, dass es von Magura wohl früher einmal einen sogenannten U-Bügel gab. Damit werden sozusagen die Cantilever-Bolzen nachgerüstet. Der U-Bügel wird am Rahmen oder an der Gabel an der Stelle verschraubt, an der sonst eine Seitenzug-Bremse oder das Schutzblech festgeschraubt ist.

Richtig... gibt's hin und wieder auch bei Kleinanzeigen oder in der Bucht. Das waren die Magura Hydrostops (die Hebel von denen waren auch manchmal ganz praktisch, weil die statt 'ner fseten Schelle so ein Blechband hatten, das sich an die verschiedensten Lenkerdurchmesser anpassen ließ - dafür war das Design nicht so schick/modern und es gab keine Griffweiteneinstellung oder Nachjustiermöglichkeiten für die Beläge vom Lenker aus)
 
Ich will hier einfach noch ein paar Links zusammenfassen:

Einmal die Idee, im Motorradbedarf nach Lenkerklemmen/Risern/Lenkerhaltern zu schauen:

http://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/v-break-cantilever-nachrüsten.19128/#post-373286

Hier und folgende wird über Bremsen diskutiert:

http://www.cargobikeforum.de/forum/...bauen-kaufentscheidung-auswahl.834/#post-8051

Hier zeigt der starke schwachtreter Fotos von seiner nachgerüsteten Halterung:

http://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/zeigt-mal-eure-lastesel.12/page-2#post-176
 
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Mein erster Versuch, eine Bremse nachzurüsten in Bildern...

Ich habe einen billigen Brake-Booster aus Alu erstanden (unter 11,- Euro inklusive Versand, wobei Paypal mir gerade passend einen 10-Euro-Gutschein geschenkt hat, und damit die 7,95 für den Booster übernommen hat - eigentlich mag ich Paypal nicht, aber Geldgeschenke nehme ich zur Not an ;-) ):

http://www.ebay.de/itm/Bremsbrucke-..._Fahrradteile_Komponenten&hash=item3ce1cc4100

Der Booster ist mit einer Schraube mit der Rahmenplatte verschraubt. Das Schutzblech musste ich mit einem Abstandhalter (ca. 5mm) näher ans Rad bringen (ist trotzdem noch massig Platz, ich vermute mal, da ist Platz für richtig dicke Mäntel vorgesehen). Auf den Booster habe ich eine alte Magura H11S geschraubt. Die H11S ist auf jeder Seite jeweils mit einer Schraube auf dem Booster befestigt und stützt sich mit einem Plastikstift/-haken auf der Sitzstrebe am Fahrradrahmen ab. Von diesen Stiften musste ich jeweils 5mm absägen, damit die Stifte nicht am Rahmenschloss anstoßen.
Wie ich gerade in der Anleitung zur Bremse sehe, können die Plastikhaken wohl auch nach unten statt wie bei mir jetzt nach oben geklappt werden. Weil so wie ich es jetzt habe, sind nur wenige Millimeter Abstand zwischen den Haken und dem Radmantel.

Das ganze ist so jedoch nicht gebrauchstauglich (deshalb ist auch der Bremsschlauch noch nicht verlegt, ein etwas längerer Bremsschlauch sollte eigentlich mit relativ wenig Aufwand durch das untere Rahmenrohr geführt werden können, oder ist da doch das Tretlager im Weg? muss ich nochmal anschauen).
Der Booster liegt nicht ganz plan am Rahmen (Sitzstrebe) an und federt bei jedem Bremsvorgang ein bisschen. Ich fürchte, damit dürfte das Alu recht bald brechen.
Eigentlich will ich inzwischen kein Alu mehr als Träger für Bremsen. Als Brake-Booster ok, aber nicht als tragenden Unterbau.
Eine Überlegung wäre noch, den Booster nicht mit der Rahmenplatte zu verschrauben, sondern mit Schlauchschellen oder ähnlichem direkt an den Sitzstreben zu befestigen. Dann sollte er wenigstens nicht mehr nach unten federn.
 

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Diese Brakebooster sind ja eigentlich ein Relikt aus der schlechten alten Zeit der Cantileverbremsen. Die hatten einige gravierende Nachteile gegenüber v-brakes.
Einer dieser Nachteile, man kann schon fast von Konstruktionsfehler sprechen, war der große Hebelarm der Bremsbeläge um die Sitzstrebe herum.
Bei Cantis war die Anordnung, von der Seite her gesehen, nämlich: Sitzstrebe-Cantiarm-Bremsbelag, erst mit den v-brakes wanderten die Bremsbeläge zwischenen Sitzstrebe und Bremsarm. Durch die Anordnung Sitzstrebe-Bremsbelag-Bremsarm reduzierte sich die Tendenz, die Sitzstrebe durch die Bremsbetätigungskräfte an den Cantisockeln nach aussen zu drehen.
Speziell dafür/dagegen waren diese booster gut. Seit Einführung der v-brakes habe ich keinen derartigen booster mehr verbaut und auch nicht vermisst.
Das Teil dient also im Grunde nur als Klammer, um ein seitliches Aufweiten zu verhindern. Es ist aus einem dicken Alublech ausgeschnitten und in sich nicht sehr biegesteif, da 2-dimensional. Also im Grunde ist es nicht ganz das Richtige.
Wie du selbst erkannt hast müßtest du es möglichst nahe an den Bremskolben nochmal mit den Sitzstreben verbinden. Vielleicht kannst du Zwischenstücke zurechtfeilen, die das Spiel überbrücken, und dann Schellen drum herum legen.
Die Bremsschläuche gibt es als Meterware. Normalerweise haben die Tretlagergehäuse zu den Rahmenrohren hin Bohrungen, ein Lichtkabel hab ich so schon verlegt, ob der Platz aber für eine Hydraulikleitung reicht? Das dürfte auch vom verbauten Innenlager abhängen, die meisten Patronen dürften zu dick sein.
 
Ich denke, in diesem Fall ohne eigene Bremssockel sind Brakebooster eine gute alternative, um die auftretenden Momente, die durch die Kraft der Hydraulikbremsen entstehen abzufangen, bevor sie in den Rahmen eingeleitet werden. Der Rahmen muss nur noch die Kraft aufnehmen, die durch den Bremsvorgang selbst entsteht. Nachdem dazu der Brakebooster auf dem Rahmen aufliegt, also beim Bremsen dagegen gedrückt wird, hätte ich keine Probleme, ihn nur mit ein paar Schlauchschellen anzubinden.

in der Bikekitchen Augsburg hab ich übrigens so einen alten Bügel mit Magurabremse aufgegabelt. (Siehe Bild) Leider scheint es so, dass der Lochabstand im Bügel nicht unbedingt Lastenrad-kompatibel ist, sondern eher zur Geometrie eines Rennrads passt. Die Idee eines selbst gefrästen Bügels würde sich übrigens stark an der Geometrie dieses Bügels orientieren. Nur die Schenkellänge würde angepasst werden.
 

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