Regenjacke

So was ähnliches habe ich auch als Billigvariante immer in der Packtasche liegen. Sehr praktisch und schützt gut.
Einziger Schachpunkt ist die Aerodynamik, die ihm fehlt.
Aber positiv gesehen: Im Notfall als Bremsfallschirm benutzbar! :ROFLMAO:

Im Ernst: Meine Regenjacke von Lands End ist mir normal lieber, aber im Sommer kommt oft der unerwartete Guß und da bin ich sehr dankbar über so einen Poncho in der Packtasche!
 
So, ich grab den Faden hier noch mal aus, da mich das Wetter gerade nervt und ich eigentlich, egal wie das Wetter ist, immer fahren möchte.

Derzeit habe ich eine North Face Regenjacke, aber unter der schwitze ich. Für meine Beine reichen mir meist -es sei denn ich fahre ewig- die Rainlegs: https://www.rainlegs.com/de/home

Aber die North Face Jacke nervt. Deshalb stelle ich gerade verschiedene Überlegungen an: Für das Urban Arrow den Poncho kaufen? Eigentlich finde ich das Teil wahnsinnig überteuert, aber bei montiertem Regenverdeck könnte ich das Ding sehr praktisch per Klettverschluss am Regenvedeck anbringen und durch das "Sichtfenster" würde ich sowohl die Kids, als auch das Display sehen. Aber das Teil kostet eben 99 Euro.

Deshalb vielleicht eben doch wieder eine neue Regenjacke? Unter der ich dann doch wieder schwitze? Immerhin habe ich das Ganze mal auf Vaude und Patagonia eingegrenzt. Und fürs GSD bräuchte ich doch eher eine Regenjacke als nen Poncho.

Ansonsten überlege ich gegenwärtig noch, dass "The Jacket" von Jeckybeng vielleicht eine Überlegung wert ist, da schwitzen daher eher unwahrscheinlich ist. Ist eben sehr teuer, aber passt vielleicht generell zu meinem Freizeitlook und würde sich langfristig eben armotisieren (399 Taler). Bei ewigem Regen käme das Ding an die Grenzen, aber eine halbe Stunde bis 45 Min. sollte es wohl aushalten.
https://shop.jeckybeng.com/products/the-jacket-ocean-green-1
 
Ich habe mir wegen Plastikfreiheit und Atmungsaktivität gerade von Nordwärts die Lenne gekauft (aus ETAproof / Norrtek). Langzeiterfahrung fehlt noch; ein paar ordentliche Güsse habe ich aber schon durch (dicht), atmen tut sie definitiv besser als meine verschlissene NorthFace. In Richtung regendicht aus Baumwolle gehen auch noch RoughStuff Deubelskerl und Klättermusen Einride
 
Ist die Deubelskerl nicht aus Wolle? Ich schleiche da immer mal wieder rum, scheue aber den Preis, auch wegen schlechter Mottenerfahrung mit den Wollklamotten der Zwerge...
Dieanderen beiden schaue ich mir mal an - Danke für den Hinweis
 
Ist die Deubelskerl nicht aus Wolle? Ich schleiche da immer mal wieder rum, scheue aber den Preis, auch wegen schlechter Mottenerfahrung mit den Wollklamotten der Zwerge...
Dieanderen beiden schaue ich mir mal an - Danke für den Hinweis

Jup, Schurwolle:
Außenstoff: 100% reine gewalkte Schurwolle 480g/lfm (Loden)

Ich danke übrigens für die vielen Tipps und habe mich jetzt mal auf "The Jacket" eingeschossen. Ich warte noch, bis mir ein paar Rechnungen bezahlt wurden und schlage dann zu.
Ausschlaggebed war @Buledde .... denn wenn die Nordwärts (die auch gut ausschaut) mit der Wassersäule ordentliche Güsse übersteht, sollte das von mir gewählte Model auch passen ....
 
Ist die Deubelskerl nicht aus Wolle? Ich schleiche da immer mal wieder rum, scheue aber den Preis, auch wegen schlechter Mottenerfahrung mit den Wollklamotten der Zwerge...
Dieanderen beiden schaue ich mir mal an - Danke für den Hinweis

Du hast Recht; die aus Baumwolle heißt Draufgänger (gibt es aber nur in grün). Die Deubelskerl war mein Ausgangspunkt, hat mir in der Realität aber doch nicht so gut gefallen, wie die Baumwolllösung.
 
Für kurze Regengüsse sind Jacken aus Schur- oder Baumwolle geeignet. Aber meine Erfahrung auch mit gutem Loden ist, dass Sie halt mit der Zeit durchweichen und dann braucht das Material auch ewig um wieder zu trocknen. Also für längere Unternehmungen wo man auch mal den ganzen Tag im Regen unterwegs ist und am nächsten Tag die Jacke wieder anziehen will eher schlecht geeignet.
 
Da hast du vermutlich Recht. Das ist bei mir (und bei vielen anderen) aber nicht der Haupteinsatzbereich; von solchen Touren träume ich in Alltag leider nur :)
Die Vorteile jeden Tag uberwiegen: atmet, hat einen sehr angenehmen Griff, raschelt nicht so dolle.

Das Abtrocknen ging bei meiner Jacke - in nicht durchweichtem Zustand nach 1h mäßigem Regen - erstaunlich schnell.
Für Wolkenbrüche habe ich trotzdem, auch mit der alten Jacke, einen Poncho dabei.

Beim rumprobieren habe ich mich mit einem Verkäufer in einem Outdoorladen über diese Jacken unterhalten. Der meinte es sei in Deutschland fast unmöglich, nicht-wasserdichte Jacken zu verkaufen, obwohl es eigentlich gar nicht so viel regnen würde...
 
Für kurze Regengüsse sind Jacken aus Schur- oder Baumwolle geeignet. Aber meine Erfahrung auch mit gutem Loden ist, dass Sie halt mit der Zeit durchweichen und dann braucht das Material auch ewig um wieder zu trocknen. Also für längere Unternehmungen wo man auch mal den ganzen Tag im Regen unterwegs ist und am nächsten Tag die Jacke wieder anziehen will eher schlecht geeignet.
Hast Du die dann sozusagen übrig? :whistle:

Ich denke, dass eine solche Jacke für den Schauer und Guß zwischendurch passen sollte, für Dauerregen könnte ja immer noch ein Poncho (ich weiß, Plastik...) im Gepäck sein.
aber ich mag mich nicht dauernd umziehen, aber auch nicht immer in Membran fahren und dann schwitzen. Insbesondere da ich keine "Systemkleidung" trage, sondern auch mal Baumwolle.
 
Gute Wolle, Lodenstoffe sind einfach reine Natur, in passender Schnittführung, Ausrüstung und Qualität den synthetischen Materialien haushoch überlegen.

Stichwort sei hier Hammerwalkloden, gibt es auch in leichter Ausführung und ist daher eine wunderbare Regenjacke. Oder die ganzen EPIC Cotton Stoffe - Vulpine verwendet die schon immer - meine erste Jacke von denen ist jetzt fünf Jahre in reger Nutzung gewesen - noch immer gut ansehlich und weitgehend wasserabweisend.
Lästiger ist die Wasser durchlassende Hose - wenn die Oberschenkel gut durchfeuchtet sind - :eek: ist das beim Fahren nicht mehr so lustig. Hier nehme ich aktuell für die momentanen Temperaturen die https://shop.freeworker.de/lodenhose-green.html - mit der klettere ich auch im Baum.
 
Moin, ich hab die Deubelskerl seit 5 oder 6 Jahren im Dauereinsatz. Von 5-25 ºC der absolute Allrounder. Einziger Mangel bislang, die Ärmelbündchen scheuern durch, besonders betroffen eine Stelle an der 4 Nähte aufeinander treffen. Das ist ein Problem der 1.Generation und ist schon seit ein paar Jahren behoben/geändert. Ich mag den Schnitt sehr, besonders die toll anliegende, hoch schließende Kapuze.
Die Wolle ist definitiv atmungsaktiv, bei wärmeren Wetter hilft es die Reißverschlüsse zu öffnen, das Innenfutter der Taschen ist nur Netzgewebe. Bei starkem Wind merkt man, dass kein Windstopper verbaut ist. Kleinere Schauer steckt sie ohne Probleme weg, Starkregen oder Dauerniesel schafft sie nicht ewig. Allerdings hält sie auch dann noch warm, man muss nur am Ziel sehen, dass man rauskommt. Trocknungsdauer ist moderat. Eine Waschmaschine hat sie in der Zeit nur einmal von innen gesehen, i.d.R. lässt sich alles rausbürsten. Alles in allem die bisher beste Jacke, die ich hatte.
 
Leute, ich brauch aktuellen Input…

Regenklamotten kauf steht an.
Ich weiß nicht was ich kaufen soll.
Hose und Jacke?
Onesie?
Endura?
Dirtlej?

Erfahrungen?

Zum täglichen Pendeln und auch mal durch den Wald ballern…

Fragen über Fragen :)
 
Ich hab Vaude im täglichen Einsatz, ist dicht und atmungsaktiv, mit Thermohemd auch prima fürn Herbst geeignet.
Als Notreserve im Spind auf Arbeit ein Satz Tchibo, auch regendicht, aber nicht atmend....
 
Ich habe seit ein paar Wochen diese und ich muss sagen wenn man nicht gerade im Monsun unterwegs ist funktioniert die Jacke richtig gut. Ich habe sie in Neongelb da sie so gleichzeitig eine Sicherheit darstellt es gibt sie aber auch in schwarz.
 
Ich schaue ja auch immer mal wieder nach anderen/besseren Regensachen.
Die Gonso Save Light schaut ja erstmal ganz gut aus.
Ich selber bekomme aber immer bei solchen Beschreibungen nen Hals und schaue sie mir dann erstmal gar nicht weiter an.

https://gonso.de/de-de/shop/jacken/p120102-fahrradjacken-save-light?size=XXL schrieb:
Die leger geschnittene Allwetterjacke SAVE LIGHT ist durch ihr 2-Lagenlaminat leicht und atmungsaktiv. Ihre Membran ist dank einer Wassersäule von 10.000 mm zu 100 % wasser- und winddicht und hält somit auch einem Regenschauer stand.
In dem Text passt einfach nichts zusammen.
100% wasser- und wichddicht kann nicht atmungsaktiv sein.
Eine Wassersäule von 10.000mm ist zwar schon ordentlich, aber nicht 100% wasserdicht.
Wenn dass 100% Wasserdicht ist, wieso hält sie nur einen Regenschaue stand?
 
Ich schaue ja auch immer mal wieder nach anderen/besseren Regensachen.
Die Gonso Save Light schaut ja erstmal ganz gut aus.
Ich selber bekomme aber immer bei solchen Beschreibungen nen Hals und schaue sie mir dann erstmal gar nicht weiter an.


In dem Text passt einfach nichts zusammen.
100% wasser- und wichddicht kann nicht atmungsaktiv sein.
Eine Wassersäule von 10.000mm ist zwar schon ordentlich, aber nicht 100% wasserdicht.
Wenn dass 100% Wasserdicht ist, wieso hält sie nur einen Regenschaue stand?
Die Beschreibung ist zugegeben unglücklich, aber sie ist sehr gut geschnitten und sie ist sowohl Atmungsaktiv wie auch Winddicht das hat etwas mit der Membran und dem Schnitt zu tun ich kann den Punkt bestätigen. Und sie hält auch einem ordentlichen Regenschauer stand was ich selbst schon ausprobieren "musste" ich weiß nicht ob sie auf Dauer dem Regen stand hält aber für eine gut 30 minütige Fahrt war alles Save.

Es ist aber auch nur meine ganz persönliche Meinung und Empfehlung und ob sie sich jemand kauft und in welche der beiden Farben er das tut ist natürlich jedem selbst überlassen.
 
Es ist aber auch nur meine ganz persönliche Meinung und Empfehlung
Das ist auch gut und wichtig. Nur durch solche einen Erfahrungsaustausch können wir versuchen Fehlkäufe auszuschließen.

Ich verstehe nur nicht wie ein Hersteller so einen Mist schreiben kann.
Ok, vielleicht kennen sich viele damit nicht aus und lassen sich so blenden, aber generell wäre ich als Hersteller bei Membranklamotten und 100% Wassersicht sehr vorsichtig.
Wenn sich die Kunden dann von dem Text blenden lassen und dann doch nass werden hagelt es oft viele schlechte Bewertungen.

Ich hatte letztes Jahr ein Auge auf eine Jacke geworfen die sich erstmal gut las.
Ich suchte eine Jacke die auch mal 2h Regen abhält (mittleiweile glaube ich das schafft nur noch ein Friesennerz)
Aber überall in den Rezessionen konnte man lesen, dass das Teil schon bei einem kurzen Schauer nicht trocken hält.

Ich nutze selber jetzt seit gut vier Jahren eine Softshelljacke von CMP welche bei Zeiten wieder neu Imprägniert wird und wenn es richtig schüttet habe ich eine recht billige Plastikregenjacke dabei die ich schnell da drüber ziehe, als so wie andere nen Ponco nutzen, aber ein Ponco finde ich beim Radfahren in sportlicher Position sehr störend.
 
Ich verstehe nur nicht wie ein Hersteller so einen Mist schreiben kann.
Ok, vielleicht kennen sich viele damit nicht aus und lassen sich so blenden, aber generell wäre ich als Hersteller bei Membranklamotten und 100% Wassersicht sehr vorsichtig.
Wenn sich die Kunden dann von dem Text blenden lassen und dann doch nass werden hagelt es oft viele schlechte Bewertungen.

Ich hatte letztes Jahr ein Auge auf eine Jacke geworfen die sich erstmal gut las.
Ich suchte eine Jacke die auch mal 2h Regen abhält (mittleiweile glaube ich das schafft nur noch ein Friesennerz)
Aber überall in den Rezessionen konnte man lesen, dass das Teil schon bei einem kurzen Schauer nicht trocken hält.

Ich nutze selber jetzt seit gut vier Jahren eine Softshelljacke von CMP welche bei Zeiten wieder neu Imprägniert wird und wenn es richtig schüttet habe ich eine recht billige Plastikregenjacke dabei die ich schnell da drüber ziehe, als so wie andere nen Ponco nutzen, aber ein Ponco finde ich beim Radfahren in sportlicher Position sehr störend.
Ich stimme dir in dem Punkt völlig zu der Verkäufer (Hersteller) muss die Sache so beschreiben wie sie ist. Deshalb habe ich die Beschreibung auch nicht gelesen sondern nach dem Namen der Jacke gegoogelt und mir unabhängige Meinungen gesucht, da hat die Jacke recht gut abgeschnitten und ich kann die positiven Erfahrungen der anderen Nutzer auch nur bestätigen.
Das Problem ist oft das Verkäufer wie FahrradDE und Co die Beschreibung vom Hersteller übernehmen und diese im Ausland sitzen und keine wirkliche Ahnung von Formulierungen und Textgestaltung haben.

Daher handhabe ich das bei größeren Käufen immer so das ich mich nach dem Produkt umschaue und unabhängige Bewertungen lese, so bin ich auf einem relativ saven Level.
 
Ich besaß sehr lange nur 80 Euro Regenjacken und so, die keinerlei Funktion hatten und einfach dicht waren. Die gingen mir aber nach mehreren Monaten immer schnell kaputt und wurden undicht. Das ist natürlich doof, wenn man auf der Arbeit nass ankommt und keine Möglichkeit hat zu Duschen etc.. Außerdem kommt man so innerhalb von 1-2 Jahren auch schnell auf die Summe, die gute Kleidung kostet und ökologisch ist das ein Albtraum. Dann hatte ich lange nur ein Cape, welches ich vorne am Lastenrad mit Klett ranmachen konnte und so soweit vor Regen geschützt war. Dadurch kamen aber Nachteile wie einen nicht mehr verwendbaren Rückspiegel und ich habe es sehr lange nicht hinbekommen dieses Flattern von dem Poncho zu beseitigen, wenn man die Arme nicht links und Rechts raus hat.
2021-09-12 08_49_25-Greenshot.png2021-09-12 08_49_32-Greenshot.png

Seit wenigen Wochen habe ich die Endura MT500 Kombination aus Jacke und Hose und bin bislang beeindruckt. Beides hat einen sehr guten Apperleffekt und ist komplett dicht wenn man will. Es lassen sich Reißverschlüsse unterm Arm seitlich öffnen, die bei Regen von vorne kein Wasser eindringen lassen aber dafür etwas belüften. Dadurch kam ich bislang noch nirgends verschwitzt an. Einfach so würde ich die Jacke dennoch nicht tragen, weil sie schon arg isoliert, auch wenn man vorne die weiteren Reißverschlüsse zur Belüftung öffnet. Bei den vorderen muss man auch aufpassen, weil da dann Wasser rein kommt.
Zudem hat die Jacke eine sehr große und einstellbare Kapuze, welche sich auf den Helm anpassen lässt. So kann man die einfach drüber machen, den Kragen hochziehen und man ist so gesehen komplett vor dem Regen geschützt. Bei einem Helm mit Visier ideal. Ohne Helm kann man die auch tragen, muss sie dann aber gut zusammenziehen, damit sie einen nicht vor die Augen fällt. Man hat dazu 2 Bereiche, wo man sie mit Spannbändern zusammenziehen kann.
Screenshot_20210912-002740.jpg

Die Hose ist auch sehr gut und ich trage sie nur mit Unterwäsche, wenn ich weiß ich bin den Großteil bei Dauerregen oder immer wiederkehrenden Schauern unterwegs. Bei 10 Grad friert man darin noch nicht so.

Für die Regenkleidung gibt es 2 erlaubte Imprägniermittel zum Sprühen und waschen. Gewaschen habe ich bisher nur die Hose. Eine Verringerung des Apperleffektes konnte ich nicht feststellen. Waschen würde ich Regenkleidung mit Imprägnierung und Membran generell wenig, solange es nicht riecht, sondern lieber einmal abduschen, wenn da Dreck dran ist und dann einfach Lufttrocknen lassen. Gerade wenn man öfter mit der Waschmaschine auch mit Bleichmitteln oder Weichspüler wäscht, löst sich die Imprägnierung einfach aus. Ich habe an meiner Waschmaschine dafür extra ein Programm, welches den Kanal, sowie die Schublade für die normale Einfuhr von Waschmittel und Co. gar nicht verwendet, vorher einmal die Waschmaschine durchspült bei 60 Grad und man im Anschluss nach kurzer Abkühlungsphase mit einem Piepen benachrichtigt wird, dass man nun die Imprägnierwäsche mit dem Mittel direkt in die Trommel geben soll. Habe so bisher noch keine Imprägnierung kaputt bekommen, auch nicht von meiner vorherigen Regenhose, die leider bei einem Sturz das Zeitliche segnete.

Alles in allem bin ich zufrieden mit der MT500 Kombination.
 
Zurück
Oben Unten