R&M Load Federgabel Optionen (15 mm Achse)?

@Schnubu
Gibt es Probleme beim Entfernen des Lenkanschlags ("Acros AZX-221, block lock"), um das Viscoset zu montieren?

Das Load 60 ist mit der Manitou-Gabel noch wackelfrei, aber ich würde mich freuen, einen Lenkungsdämpfer am Load 75 auszuprobieren. :)
Bei unseren Packstern sind keine Steuersätze mit Anschlag von ACROS verbaut, lediglich einfache CaneCreek-Steuersätze. Ich denke aber, dass die Schalen der BlockLocks auch mit einem Schraubendreher und Hammer einfach ausgetrieben werden können.
Sofern der untere Teil des Steuersatzes noch in Ordnung ist, einfach drin lassen und oben das ViscoSet verbauen, dann ist das in 5 Minuten erledigt.
 
Guten Abend zusammen,

ich bin ja wirklich nur sehr ungern Spielverderber und ich frickle auch gern an meinen Cargos rum. Inwischen ist an den Dingern wenig im Originalzustand, die Bremse hinten ist auch mit einer Saint-4K-Bremse und 220 MDR-P ausgerüstet. Aber was hier so an Alternativgabeln diskutiert und eingebaut wird, ist m. E. schon ein Stück weit fahrlässig. Zumindest aber sollte man immer einen Disclaimer hinzufügen: "Do not try this at home!".
Die gezeigte Junit Pro ist eine reine Kids-Bike-Gabel und hat an einem Lastenrad nichts verloren. Leute, Eure Kiste hat mit vollen 250kg eine enorme Hangabstriebskraft, eine 4-Kolben Bremse erzeugt enorme Kräfte, zumal an einer 203er Disc. Das kriegt früher oder später jede Gabel klein, die Verdreh- und Bremssteifigkeit reicht da nicht mehr aus. Ist den die Junit für die Umklammerung durch den Lenkadapter freigegeben? Ich denke nicht, lerne aber gerne dazu.
Einzig die kommenden Porter und Gary von RST sind für Cargos ausgelegt, haben aber auch (nicht ohne Grund) Stahlstandrohre, Stahlfedern und damit auch ein potentielles Rostproblem, sobald die Pulverbeschichtung runtergerubbelt ist. Die sind von der Qualität und den Specs wahrscheinlich ähnlich zur Mobie.

Ja, die in allen Lastenbikes verbaute Mobie von Suntour ist ein billiges Stück Eisen mit mangelhaftem Korrosionsschutz ab Werk. Aber die Standrohre sind aus Stahl gefertigt, und das nicht ohne Grund. Ja die Verchromung ist schnell runtergerubbelt, die Dichtringe verschleißen schnell. Das wurde alles schon ausgiebig diskutiert und es gibt entsprechende Lösungen dafür. Ein kompletter Federgabelservice (Dichtungen und Buchsen tauschen, Federn fetten, alles reinigen und sauber zusammensetzen) ist bei der Mobie in einer halben Stunde erledigt. Die Buchsen und Dichtringe kosten VK um die 30 Euro, Fett für die Federn kostet fast nix. Das Low-Friction-Grease für die Standrohre und Dichtungen ist etwas teurer, aber macht aus dem schlechten Ansprechverhalten der Mobie ein erträgliches und hält von oben eindringendes Wasser ab.
Also bitte hört auf an den Gabel rumzubohren und baut auf keinen Fall Kindergabeln ein! Nehmt euch einen Nachmittag Zeit und zerlegt die Mobie und ersetzt die Verschleißteile. Anschließen funktioniert sie besser als im Neuzustand. Wichtig ist nur, Rost zu verhindern. Ist der erst einmal in der Gabel, ist eine neue fast unumgänglich.
Geht davon aus, dass die Mobie einmal im Jahr (am besten nach dem Winter) eine Komplettzerlegung braucht, haltet die Strandrohre sauber und fettet mit Gabelfett regelmäßig nach. Silikonöl oder ähnliches ist Kosmetik und hilft nur kurzfristig.

Und dann werden zu große Rotoren weit außerhalb der Spezifikationen verbaut bzw. diskutiert. 203er Rotoren an 508er Rädern ist schon bei Nässe ein sehr heikle Sache, besonders wenn eine bissige Bremse à la MT5/MT7 ins Spiel kommt. Da über noch größere Rotoren nachzudenken, die auf jeden Fall außerhalb der Specs liegen, halte ich für nicht angebracht. Es sind dann mind. 20 Prozent mehr Bremskraft auf der Mobie, als sie dauerhaft verträgt. Natürlich ist dann der Verschleiß noch viel höher an den Buchsen und das Elend mit dem eindringenden Wasser und ausgenudelten Dichtungen nimmt seinen Lauf.

Ich will hier keine Lanze für die eher unterdurchschnittliche Mobie brechen. Man kann sie aber gut und billig pimpen und haltbar machen. Aber gerade Gabel und Bremsen außerhalb der Specs zu nutzen sehe ich kritisch. Da werden jeder Händler, jeder Hersteller und evtl. jede Versicherung bei Haftungs- und Gewährleistungsfragen abwinken. Also weist bitte immer darauf hin, dass diese Art Umbau auf eigenes Risiko geht.

Ich habe zwei XCMs bzw. Mobies bei täglichem Einsatz an den Lastenbikes. Eine hat 18.500 und eine 11.800km runter. Beiden laufen besser als im Neuzustand, die Casting-Konstruktion an sich ist solide. Ich habe keinen Bedarf mehr, die Gabel zu tauschen, obwohl ich anfangs auch sehr enttäuscht von der Performance war.
Ich fürchte @Schnubu hat recht. Weil ich auch gerne die Mobie gegen was besseres tauschen würde ich jedoch ebenso Bedenken wegen der Stabilität der Junit auf einem Cargo Bike habe, habe ich „Hayes Performance Systems“ (Hersteller der Manitou Gabeln) kontaktiert. Nachfolgend der email Verlauf:

Hello, I‘m currently looking for an alternative to replace the cheap 20“ coil-fork of my Riese & Müller Load 75 cargo bike. During my researches I found the Manitou Junit fork which theoretically would fit in my bike.
My only concern is if the stability of the Manitou Junit is sufficient to withstand the forces of the heavy cargo bike (up to 200kg incl. Rider)?
Could you give me an advisory if this usecase is whether harmless or not?
I‘am afraid that the forces might exceed the foreseen operational span of the Manitou Junit and thus it could fail/ break. Thanks in advance for your feedback.


Hayes Techsupport EU (Hayes Performance Systems)

Nov 5, 2021, 6:33 EDT

Hello ……,

Unfortunately, the answer is no. Neither the damper is designed for this use nor has the fork been tested or approved for these loads.

Thank you for our understanding.

With kind regards
TechsupportEU-Team
 
@Dumpfbacke
Nun, natürlich werden sie ihre Ärsche legal bedecken wollen.

Die Gabel ist sehr stark und gut gebaut, wie man es erwarten würde, wenn man bedenkt, dass es sich um eine verkürzte Version ihrer Dirt-Jump-Gabeln handelt, die den gleichen Gabelkopf und die gleichen Rohrdurchmesser verwenden. Ich hatte ohne Probleme 90 kg in der Frontbox; es gibt nicht übermäßig durch und bietet weit mehr Federweg als die Suntour-Gabel bei gleicher Belastung. Für die J-Unit ist auch eine Zusatzluftfeder erhältlich, die die Rate weiter erhöht.

Und vergessen Sie nicht, dass Sie bei dem langen Radstand eines Lastenrads nie das volle Gewicht auf der Vorderachse haben werden, wie bei einer harten Bergabbremsung mit einem Standardrahmen.

Persönlich würde ich nie wieder zur Standardgabel zurückkehren, nachdem ich eine Luftfederung mit längerem Federweg ausprobiert habe.
 
Und vergessen Sie nicht, dass Sie bei dem langen Radstand eines Lastenrads nie das volle Gewicht auf der Vorderachse haben werden, wie bei einer harten Bergabbremsung mit einem Standardrahmen.
Ich frage mich dabei nur, wohin denn das Gewicht, und damit die Belastung auf das Vorderrad, verschwinden sollte, bei Geschwindigkeit und Masse, die beim Bremsen über die Gabel auf das Vorderrad wirken?
Auch eine Einmalbelastung, oder wenige Male belasten, ist etwas anderes, als Langzeitbelastung, und in diesem Zusammenhang der auszuhaltende Biegehäufigkeit und Standhaftigkeit von Aluminium.
Bei der Lenkstange ist z.B. ein Austausch im Turnus vorgesehen, und in der Serviceanleitung beschrieben.

lg ...
 
Und vergessen Sie nicht, dass Sie bei dem langen Radstand eines Lastenrads nie das volle Gewicht auf der Vorderachse haben werden, wie bei einer harten Bergabbremsung mit einem Standardrahmen.
Diese Argumentation ist leider nicht schlüssig. Es geht bei jedem Zweirad um die in die Gabel eingeleiteten Kräfte, die bei einem Lastenrad eben deutlich höher sind, als bei einem normalen Fahrrad. Bremst man 15kg plus Fahrergewicht ab, werden deutlich weniger Kräfte in eine Gabel (Stichwort Torsion der Tauch- /Standrohre und Gabelschaft) eingeleitet als bei 150kg plus Fahrergewicht. Zur Verdeutlichung: https://www.rennrad-news.de/forum/attachments/bremskräfte-jpg.524934/

Gern sei hier diese Diskussion erwähnt: https://www.rennrad-news.de/forum/t...wicht-ab-95-kg-auf-alpenabfahrt.149144/page-5 Mit Bildern, wie es aussehen kann, wenn die eingeleiteten Kräfte Gabeln überfordern.

Ich drücke dir wirklich die Daumen, dass deine Gabel auf Dauer eine elastische statt einer plastischen Verformung mitmacht und rate -bei allem Verständnis für deinen Wunsch nach einer besseren Gabel- nach wie vor dringend ab.
 
Danke für dein Besorgnis.

Ich vertraue der Manitou weit mehr als den originalen Spinner- und Suntour-Gabeln.
 
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Ich habe das IRT-Kit für die Manitou-Gabel bestellt, um eine bessere Einstellung der Federrate zu ermöglichen. (y)

Falls jemand plant, diese Kartusche hinzuzufügen, lautet die Teilenummer von Hayes Bicycle:
SKU - 141-36683-K020 - KIT, IRT, 32MM JUNIT

irt_manitou.original.jpg

p4pb14065180.jpg
 
An die Federgabelfraktion.Ich frage mich, ob alle Federgabel für 20" von denen wir hier reden (Federweg 70mm) die selben Einbaumaße haben, sprich von Unterschale bis Achsmitte. Spiele mit dem Gedanken, sie in ein Bullitt Rahmen zu verbauen. Der Bock wird mir jedoch zu stark aufgebockt. Dies betrifft zumindest meine Spinner Grind Sp300.
 
@piu
Persönlich fand ich, dass die zusätzliche Höhe des längeren Federwegs der Manitou-Gabel und die externen Steuersatzlager zu einer Verbesserung der Fahreigenschaften des Load 60 führten.

Außerdem ist die Änderung nicht sehr signifikant, wenn Sie den Durchhang der Aufhängung berücksichtigen.

Unabhängig davon veröffentlichen die Hersteller den Abstand zwischen Achse und Krone, damit Sie sehen können, was die Änderung sein wird. Vergessen Sie nicht, dass dies eine unkomprimierte Länge ist, sodass Sie 20-30% des Federwegs der Gabel von dieser Spezifikation abziehen können.
 
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@piu
Persönlich fand ich, dass die zusätzliche Höhe des längeren Federwegs der Manitou-Gabel und die externen Steuersatzlager zu einer Verbesserung der Fahreigenschaften des Load 60 führten.

Außerdem ist die Änderung nicht sehr signifikant, wenn Sie den Durchhang der Aufhängung berücksichtigen.

Unabhängig davon veröffentlichen die Hersteller den Abstand zwischen Achse und Krone, damit Sie sehen können, was die Änderung sein wird. Vergessen Sie nicht, dass dies eine unkomprimierte Länge ist, sodass Sie 20-30% des Federwegs der Gabel von dieser Spezifikation abziehen können.
Das ist ein Aspekt, den ich nicht berücksichtigt habe. Soll das heißen, dass aufgrund des Eigengewichtes des Rades die Feder schon 20-30 Prozent komprimiert ist?
Edit: Habe mir gerade Bilder des Load in der Seitenansicht betrachtet. Da fällt deutlich auf, dass die Bodenlinie nicht waagerecht ist, sondern hin zur Gabel leicht ansteigt.
 
@piu
Ja, normalerweise hat eine richtig eingestellte Gabel diese Kompressionsmenge unter ihrem belasteten Fahrgewicht. :)
 
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Das ist ein Aspekt, den ich nicht berücksichtigt habe. Soll das heißen, dass aufgrund des Eigengewichtes des Rades die Feder schon 20-30 Prozent komprimiert ist?
Das nennt sich SAG (negativer Federweg) und wird unter Belastung eingestellt. Ist bei jedem Federelement am Rad so ;)

Manche Hersteller geben ihre Geodaten mit SAG an, manche statisch ohne. Das muss man beim Vergleichen auch beachten.
Beim Einfedern ändert sich auch der Lenkwinkel und damit das Fahrverhalten.
 
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Wieder was dazu gelernt. War eigentlich immer ein Feind dieser Dinger. Werde mich aber dem Thema mal zuwenden. Habe mir einige Videos reingezogen und muss feststellen, dass wohl die meisten mit falsch eingestellter Gabel unterwegs sind :)
 
Wieder was dazu gelernt. War eigentlich immer ein Feind dieser Dinger. Werde mich aber dem Thema mal zuwenden. Habe mir einige Videos reingezogen und muss feststellen, dass wohl die meisten mit falsch eingestellter Gabel unterwegs sind :)
mMn ist eine Federgabel in einen Rahmen nachrüsten, der nicht dafür ausgelegt ist nicht gut. Beim MTB veränderst du mit der unterschiedlichen EBH (Einbauhöhe) maßgeblich die Geometrie und das Fahrverhalten. Mehr EBH bedeutet, höheres Trettlager, flacherer Sitzwinkel / Lenkwinkel.
Muss jetzt beim Bullitt mit der Länge nicht so sehr auffallen, aber ausgelegt ist es dafür nicht.
Ich bin froh da keine wartungsanfällige Gabel zu haben. Dazu kommt evtl Spiel im Lenkgestänge und den Führungsbuchsen. Das wäre es mir nicht wert
 
Viele Bikes profitieren von einem weniger steilen Steuerrohrwinkel. Jedenfalls ist die Geometrieänderung bei Radstand von knapp 2 m minimal.

Persönlich bevorzuge ich die Kontrolle und Nachgiebigkeit, die eine gute Federung einer festen Gabel bietet, insbesondere bei einem Lastenrad, bei dem es fast unmöglich ist, das Vorderrad über Unebenheiten und Stürze zu entlasten.
 
Grrr, war gestern bei meinem Händler, weil ich vor Ablauf der GL im Oktober schon gerne noch ein Mal meine Mobie 32 am Packster neu gemacht hätte.
Er muss dazu die Gabel zu Suntour senden zur Prüfung, das Rad bleibt in dieser Zeit beim Händler. Kann 3-4 Wochen dauern :eek:. Das nervt. Ich hatte die Hoffnung, dass die von Suntour einfach ein Servicekit bekommen oder eine AT-Gabel und das dann in wenigen Tagen erledigt ist. Das ist mein Hauptverkehrsmittel und es ist echt schwierig, da so lange drauf zu verzichten.
Da ich ein HS habe möchte ich auch keine Manitou verbauen. Blöd.
 
Grrr, war gestern bei meinem Händler, weil ich vor Ablauf der GL im Oktober schon gerne noch ein Mal meine Mobie 32 am Packster neu gemacht hätte.
Er muss dazu die Gabel zu Suntour senden zur Prüfung, das Rad bleibt in dieser Zeit beim Händler. Kann 3-4 Wochen dauern :eek:. Das nervt. Ich hatte die Hoffnung, dass die von Suntour einfach ein Servicekit bekommen oder eine AT-Gabel und das dann in wenigen Tagen erledigt ist. Das ist mein Hauptverkehrsmittel und es ist echt schwierig, da so lange drauf zu verzichten.
Da ich ein HS habe möchte ich auch keine Manitou verbauen. Blöd.
Kann ich verstehen, ist bei mir nicht anders (Aber hab kein HS).
Habe mir daher den ganzen Kram selbst gekauft und hier liegen. Mittlerweile bietet mein Händler, da er nun eine Werkstatt hat, eine Suntour Wartung an. Die Werkstattsleute haben da einen Kurs bei Suntour gemacht (Zumindest sagt man das). Ersatzteile sind da und alles.

An sich ist das gar nicht kompliziert, nur wenn man es selbst macht, verliert man die Garantie. Nach der Garantie ists dann ja eh egal. Würde mir das auf jeden Fall an deiner Stelle ansehen, bevor die Garantie weg ist und dann selbst machen.
 
Nach der Garantie ists dann ja eh egal. Würde mir das auf jeden Fall an deiner Stelle ansehen, bevor die Garantie weg ist und dann selbst machen.
Ja, habe ich vor und traue ich mir auch zu.
Bisher hatte nur kein Händler Bock, mir die Teile zu besorgen. Da muss ich wohl noch mal ein wenig rumtelefonieren.
 
Grrr, war gestern bei meinem Händler, weil ich vor Ablauf der GL im Oktober schon gerne noch ein Mal meine Mobie 32 am Packster neu gemacht hätte.
Er muss dazu die Gabel zu Suntour senden zur Prüfung, das Rad bleibt in dieser Zeit beim Händler. Kann 3-4 Wochen dauern :eek:. Das nervt. Ich hatte die Hoffnung, dass die von Suntour einfach ein Servicekit bekommen oder eine AT-Gabel und das dann in wenigen Tagen erledigt ist. Das ist mein Hauptverkehrsmittel und es ist echt schwierig, da so lange drauf zu verzichten.
Da ich ein HS habe möchte ich auch keine Manitou verbauen. Blöd.

Dazu kann ich aus eigener Erfahrung was aus unserem Geschäft beitragen. Der letzte Service einer Gabel hat nach einsenden 4 Werktage gedauert. Also 3-4 Wochen ist schon sehr pessimistisch, aber klar, dein Händler geht erstmal vom möglichen Worst Case aus.

Wir halten immer zwei Gabeln mit entsprechenden Schaflängen für Packster/Load vor und tauschen diese dann bei Erhalt des Rades in fast allen Fällen sofort und senden dann die ausgebaute Gabel ein. Diese wird nach der Wiederaufbereitung dann die nächste "Service-Gabel".

So kann man nur dann nicht verfahren, wenn die Gabeln irgendwelche größeren Macken oder Beschädigungen haben. Bei fast allen Gabeln in der Gewährleistungszeit kann man das aber ganz gut so handhaben. Da hat der Kunde dann am Ende nur einen Termin und wartet einen Tag.
 
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