R&M Load 75
- Ersteller Tyvidir
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- Veloe Midtail, Kettler Cargoline FS 800, RuM Transporter 85
Die Wahrscheinlichkeit, daß wir uns auf einem Radweg begegnen ist ja leider eher gering.
Aber solche Fahrer stören mich überhaupt nicht. Schließlich braucht ein S-Ped auch nicht mehr Paltz, als ein normales Rad und macht auch (Naja, je nach motor...;-)) keinen Lärm oder Gestank, wie etwa ein Mofa.
Ich versuche auch, rücksichtsvoll zu fahren und nutze z.B. wenn ich mit dem Dreirad unterwegs bin schon mal die Fahrbahn oder kurze Umwege, wenn ein in beide Richtungen befahrenener oder sehr enger Radweg auf meinem Weg liegt.
Aber solche Fahrer stören mich überhaupt nicht. Schließlich braucht ein S-Ped auch nicht mehr Paltz, als ein normales Rad und macht auch (Naja, je nach motor...;-)) keinen Lärm oder Gestank, wie etwa ein Mofa.
Ich versuche auch, rücksichtsvoll zu fahren und nutze z.B. wenn ich mit dem Dreirad unterwegs bin schon mal die Fahrbahn oder kurze Umwege, wenn ein in beide Richtungen befahrenener oder sehr enger Radweg auf meinem Weg liegt.
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Ich sehe in den Regelverstößen von Radfahrern den Versuch, trotz einer fahrradfeindlichen und teils schizophrenen Infrastruktur in halbewgs akzeptabler Zeit zum Ziel zu gelangen. Und dabei nicht umgenietet zu werden, oder selbst jemandem zu schaden.
Hier wechseln Radwege (so denn vorhanden) teilweise im 100m-Takt zwischen Fahrbahn und Fußweg, teils mit Wechsel der Fahrbahnseite. Dass Autofahrer dabei den Eindruck bekommen, die Radler hätten nicht mehr alle Tassen im Schrank, verwundert nicht. Zugeparkte und unbefahrbare Wege kommen noch dazu.
Eine Ampel hier in meiner Nähe setzt dem ganzen die Krone auf. Außerorts-Straße, Sonntag Morgen, praktisch null Verkehr - Ampel ist trotzdem an. Aus einer Seitenstraße kommend, kann man den benutzungspflichtigen Radweg benutzen. Dann steht man an einer Fahrrad- und Fußgängerampel mit Anforderungskontakt und hat in den nächsten Minuten genügend Zeit, den Ampelzyklus auswendig zu lernen, denn gefühlt haben alle Fahrtrichtungen mindestens einmal grün, bis die verdammte Fußgängerampel einmal grün wird - wie gesagt bei NULL Verkehr.
Fährt man regelwidrig auf der Fahrbahn, wartet man dank Induktionsschleife maximal 20 Sekunden und kann im Vorbeifahren dem genervt an der Fußgängerampel wartenden Kollegen zuwinken.
Während man auf grün wartet, demonstrieren einem dann andere Radler noch den sinnvollsten Umgang mit dieser Ampel: Ignorieren! Bis zur Sichtlinie vorfahren, links und rechts gucken und weiter.
Hier wechseln Radwege (so denn vorhanden) teilweise im 100m-Takt zwischen Fahrbahn und Fußweg, teils mit Wechsel der Fahrbahnseite. Dass Autofahrer dabei den Eindruck bekommen, die Radler hätten nicht mehr alle Tassen im Schrank, verwundert nicht. Zugeparkte und unbefahrbare Wege kommen noch dazu.
Eine Ampel hier in meiner Nähe setzt dem ganzen die Krone auf. Außerorts-Straße, Sonntag Morgen, praktisch null Verkehr - Ampel ist trotzdem an. Aus einer Seitenstraße kommend, kann man den benutzungspflichtigen Radweg benutzen. Dann steht man an einer Fahrrad- und Fußgängerampel mit Anforderungskontakt und hat in den nächsten Minuten genügend Zeit, den Ampelzyklus auswendig zu lernen, denn gefühlt haben alle Fahrtrichtungen mindestens einmal grün, bis die verdammte Fußgängerampel einmal grün wird - wie gesagt bei NULL Verkehr.
Fährt man regelwidrig auf der Fahrbahn, wartet man dank Induktionsschleife maximal 20 Sekunden und kann im Vorbeifahren dem genervt an der Fußgängerampel wartenden Kollegen zuwinken.
Während man auf grün wartet, demonstrieren einem dann andere Radler noch den sinnvollsten Umgang mit dieser Ampel: Ignorieren! Bis zur Sichtlinie vorfahren, links und rechts gucken und weiter.
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@neanderthaler
Genau so sieht es aus.
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@neanderthaler
Ich hab das Load75 gerade mal auf die Waage gestellt: 26,4kg Hinterrad, 24,1kg Vorderrad. Dabei war Akku, Sitzaustattung für drei Kinder, Gepäckträger, Ringschloss mit Kette und Regenverdeck montiert.
Ich hab das Load75 gerade mal auf die Waage gestellt: 26,4kg Hinterrad, 24,1kg Vorderrad. Dabei war Akku, Sitzaustattung für drei Kinder, Gepäckträger, Ringschloss mit Kette und Regenverdeck montiert.
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Danke! Wenn man Verdeck und Zeugs raus rechnet, scheint mir der Unterschied zum 60er Load eher gering zu sein. Wieder ein Grund weniger, es nicht haben zu wollen (Mist!).
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- R&M Load 75
Hi. Wir haben uns nach der Recherche hier ein Load 75 gekauft und in einem andern Thread meine Lösung mit drei Kindern gepostet.Hi Phillenium,
ich besitze ebenfalls seit kurzem das Load 75
Mich würde es sehr interessieren, wie du die Babyschale genau auf das Ladebrett gespannt hast? Mich hatte die Tatsache einerseits verwundert aber gleichzeitig sehr beruhigt auf deinem Bild zu sehen, dass 2 Kinder und ein Maxicosi gleichzeitig Platz haben.
Haben dafür die zwei mitgeflieferten Spanngurte von R&M gereicht? Bitte eine Schilderung bzw. gerne Fotos.
Dafür schon einmal vielen Dank!
Liebe Grüße
https://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/maxi-cosi-im-load.1725/
S
Semsi
Guest
Phillenium,
danke für den Hinweis!
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- R+M Load 75 touring
Hallo Zusammen,
ich habe seit Freitag jetzt endlich, nach 6 Wochen Wartezeit, mein niegelnagelneues Load 75 touring 2020.
(ich: neu hier, 47, kein KFZ, freiwillig, auch keins zur Verf., 1 Tochter + verschiedene Kinder im Umfeld die aber nur sporadisch zu transportieren sind)
Weil ich mir diesen Autoersatz, PKW frei seit 2013 (+/-1 Jahr, im Alter verschwimmen die Erinnerungen , ja, auch die jüngeren), über
diese "job-bike" Geschichte gönne, habe ich mehr oder weniger zugeschlagen, mit der MTB-ischen-Konfig, 2. Akku, chip und Gedöns.
Also zumindest zum Thema Stollenreifen, hier smart sam von Schwalbe, kann ich nichts Negatives berichten, ich behaupte, dass der auch bei allen Anderen montiert werden kann, rein von der Kostenseite bei der Herstellung macht das Sinn. Ganz glücklich bin ich wegen der Pedalen.
Was ich nicht habe, ist der 3.Kindersitz und auch nicht dieses Kinderverdeck. Mit ein wenig krimineller Energie hätte ich das zwar statt Persenning zu den hohen Seitenwänden haben können, weil versehentlich damit, statt dessen geliefert, aber das würde doch meinem Nutzungsprofil irgendwie entgegen laufen, finde das zu monströs und brauch es auch einfach nicht.
Obwohl ich von den gut 50km seit Freitag den Großteil mit Kind gefahren bin, ist das Rad eigentlich primär dazu gedacht Einkäufe o.Ä. zu transportieren.
Ich möchte es in den Situationen nutzen, in denen ich sonst Bus gefahren wäre, weil ich a) einen Kofferraum oder 2 freie Hände brauche oder b) nicht klitschnass ankommen möchte. Zur Arbeit pendel ich weiter mit dem "ehrlichen" Rad, hin geht´s flach oder bergab, zur Not hat´s ne Dusche und zurück ist mein tägliches Training, auf das möchte ich nicht verzichten.
Wichtig war mir der neueste Boschmotor, weil ich doch den Aufwand über 25 km/h mit dem alten Motor erschreckend fand. Nicht, dass ich
behaupten kann, dass der Widerstand im Vergleich zu anderen krass ist/war, aber wenn das überall steht, findet es seinen Weg in den Kopf und bleibt.
Aber zu meinen (Erst-)Eindrücken:
Der Motor macht was er soll. Ich habe ca. 25km gebraucht, bis ich es gelernt habe, in der Ebene die Unterstützung zu gebrauchen. 25 km/h ist einfach sehr, sehr langsam, wenn man sonst ohne Tacho fährt, überraschend langsam. Die e-biker, die ich abends, wenn nicht als Windblocker genutzt, überholt habe, sind also doch um die 25 km/h gefahren...
Ich habe mich bisher eigentlich permanent mit der höchsten Stufe unterstützen lassen, primär, weil meine Strecken "digital" sind, entweder völlig flach oder bergab, oder steil bergauf gehen und sekundär, weil ich´s kann.
Auf diese Weise verlieren aber auch die ständigen Bremsvorgänge ihren Schrecken, normal sind es ja die, die einem längere Strecken verderben, wenn man alle paar Meter runterbremsen muss weil wegen Auto, Fussgänger oder sonstige Rücksichtslosen...
In der Ebene bin ich, auch mit mit Kind oder/und Einkäufen die ganze Zeit bei 27, 28 oder so, wenn ich nicht aufpasse. Motorengeräusch und leichtes Unterstützungsgefühl habe ich bis 26,irgendwas. Bin nicht sicher ob das einen leichteren Übergang bewirken soll oder ob mir da jemand was Gutes wollte. Ich denke das Erste.
Mit meiner Kleinen war ich gestern in der Stadt im Kino, bergab habe ich bei 71,6 bremsen müssen, 50 erlaubt und wir wurden immer schneller.
Mit meinem Mountainbike, Pendelwerkzeug, habe ich mal 75 geschafft lt. gps app auf der smartwatch.
Mit knapp 70 durch die Kurve ging wie auf Schienen, ich hatte ehrlich gesagt wegen des Hinterraddämpfers Sorgen wir würden rebound - technisch in´s Schlingern geraten.
Ich komme aus einer Zeit, in der 90% der Bein-Energie in etwaig vorhandene Dämpfer ging, weswegen ich auch mit dem hardtail pendel und war etwas skeptisch ob des Dämpfers am Load, aber hey! Mit der Kleinen über den ruppigen Radweg oder kleinere Absätze/Bürgersteige? Fast langweilig! Ich habe weder Vorne noch hinten irgendwelche Einstellungen vorgenommen, werde mich da demnächst mit beschäftigen, aber es ist fast wie schweben, ohne dass ich das Gefühl habe den Bodenkontakt zu verlieren, ich bin sehr positiv überrascht.
Schaltung, ich habe die Kettenschaltung, macht gut mit, ich habe diese gewählt, einfach, weil ich a) lieber etwas habe, dass ich selber reparieren kann und b) im Umgang damit eingespielt bin.
Kritik:
Der "Griff", mit dem man das Bäckerschloss, dieses Speichenschloss, schliesst, kommt ab und zu an die Kurbel, den muss ich dann mit dem rechten Fuss bisschen wegdrücken, dann geht´s wieder. Muss ich auch mal dran. Wirkt bei nem Premium-Rad fehl am Platz so ein Mangel. Passiert nicht immer, aber eben immer wieder, hätte auffallen können...
Dann, eher so ein "virtuelles" Problem oder auch wieder eine Kopf-Sache, ich bewege das Rad wie ein Motorrad, nicht wie ein Fahrrad.
Bedeutet, ich rangiere eher als dass ich mal eben das, ok Vorderrad wird schwer, das Hinterrad umstelle, obwohl es machbar wäre.
Ich habe den Lenker nach vorne geneigt, weil ich die sportlichere Sitzposition möchte. Die Verstellmöglichkeiten machen aber, dass ich manchmal Bewegung in der Lenkstange spüre, die sich aber nicht reproduzieren lassen. Ich überlege, ich habe noch einen brauchbaren Vorbau + Lenker in meinem bike-cave, diese Kombi zu montieren, weil ich auch gerne ein klein wenig breiter unterwegs wäre (hihi, ich bin mir der Doppeldeutigkeit bewusst).
Erstes Fazit: Bis hier keine Punkte, die mir den Spass verderben und den macht es. Wenn ich kein schlechtes Gewissen meinem eigtl Rad gegenüber hätte und sonst viel für meine Fitness tuen würde, ich würde es immer fahren. In´s Kino hat im Vorfeld für Grübelei gesorgt, weil ich durch das verda..te Netz so geeicht worden bin, dass ich permanent mit Diebstahl rechne. Aber mit 2 Schlössern an der Laterne + die Akkus im Rucksack, war ich dann letztendlich auch entspannt, auch wenn der Film grottenschlecht war, aber ich bin keine Zielgruppe und ausserdem kann das Rad da nix für.
Gefühlt habe ich mal wieder eine Bibelfortsetzung verfasst, ohne wirklich viel zu sagen. Fragen beantworte ich sehr gerne, so ich denn kann.
Guten Start in die Woche und so...
Gruß
Jens
ich habe seit Freitag jetzt endlich, nach 6 Wochen Wartezeit, mein niegelnagelneues Load 75 touring 2020.
(ich: neu hier, 47, kein KFZ, freiwillig, auch keins zur Verf., 1 Tochter + verschiedene Kinder im Umfeld die aber nur sporadisch zu transportieren sind)
Weil ich mir diesen Autoersatz, PKW frei seit 2013 (+/-1 Jahr, im Alter verschwimmen die Erinnerungen , ja, auch die jüngeren), über
diese "job-bike" Geschichte gönne, habe ich mehr oder weniger zugeschlagen, mit der MTB-ischen-Konfig, 2. Akku, chip und Gedöns.
Also zumindest zum Thema Stollenreifen, hier smart sam von Schwalbe, kann ich nichts Negatives berichten, ich behaupte, dass der auch bei allen Anderen montiert werden kann, rein von der Kostenseite bei der Herstellung macht das Sinn. Ganz glücklich bin ich wegen der Pedalen.
Was ich nicht habe, ist der 3.Kindersitz und auch nicht dieses Kinderverdeck. Mit ein wenig krimineller Energie hätte ich das zwar statt Persenning zu den hohen Seitenwänden haben können, weil versehentlich damit, statt dessen geliefert, aber das würde doch meinem Nutzungsprofil irgendwie entgegen laufen, finde das zu monströs und brauch es auch einfach nicht.
Obwohl ich von den gut 50km seit Freitag den Großteil mit Kind gefahren bin, ist das Rad eigentlich primär dazu gedacht Einkäufe o.Ä. zu transportieren.
Ich möchte es in den Situationen nutzen, in denen ich sonst Bus gefahren wäre, weil ich a) einen Kofferraum oder 2 freie Hände brauche oder b) nicht klitschnass ankommen möchte. Zur Arbeit pendel ich weiter mit dem "ehrlichen" Rad, hin geht´s flach oder bergab, zur Not hat´s ne Dusche und zurück ist mein tägliches Training, auf das möchte ich nicht verzichten.
Wichtig war mir der neueste Boschmotor, weil ich doch den Aufwand über 25 km/h mit dem alten Motor erschreckend fand. Nicht, dass ich
behaupten kann, dass der Widerstand im Vergleich zu anderen krass ist/war, aber wenn das überall steht, findet es seinen Weg in den Kopf und bleibt.
Aber zu meinen (Erst-)Eindrücken:
Der Motor macht was er soll. Ich habe ca. 25km gebraucht, bis ich es gelernt habe, in der Ebene die Unterstützung zu gebrauchen. 25 km/h ist einfach sehr, sehr langsam, wenn man sonst ohne Tacho fährt, überraschend langsam. Die e-biker, die ich abends, wenn nicht als Windblocker genutzt, überholt habe, sind also doch um die 25 km/h gefahren...
Ich habe mich bisher eigentlich permanent mit der höchsten Stufe unterstützen lassen, primär, weil meine Strecken "digital" sind, entweder völlig flach oder bergab, oder steil bergauf gehen und sekundär, weil ich´s kann.
Auf diese Weise verlieren aber auch die ständigen Bremsvorgänge ihren Schrecken, normal sind es ja die, die einem längere Strecken verderben, wenn man alle paar Meter runterbremsen muss weil wegen Auto, Fussgänger oder sonstige Rücksichtslosen... In der Ebene bin ich, auch mit mit Kind oder/und Einkäufen die ganze Zeit bei 27, 28 oder so, wenn ich nicht aufpasse. Motorengeräusch und leichtes Unterstützungsgefühl habe ich bis 26,irgendwas. Bin nicht sicher ob das einen leichteren Übergang bewirken soll oder ob mir da jemand was Gutes wollte. Ich denke das Erste.
Mit meiner Kleinen war ich gestern in der Stadt im Kino, bergab habe ich bei 71,6 bremsen müssen, 50 erlaubt und wir wurden immer schneller.
Mit meinem Mountainbike, Pendelwerkzeug, habe ich mal 75 geschafft lt. gps app auf der smartwatch.
Mit knapp 70 durch die Kurve ging wie auf Schienen, ich hatte ehrlich gesagt wegen des Hinterraddämpfers Sorgen wir würden rebound - technisch in´s Schlingern geraten.
Ich komme aus einer Zeit, in der 90% der Bein-Energie in etwaig vorhandene Dämpfer ging, weswegen ich auch mit dem hardtail pendel und war etwas skeptisch ob des Dämpfers am Load, aber hey! Mit der Kleinen über den ruppigen Radweg oder kleinere Absätze/Bürgersteige? Fast langweilig! Ich habe weder Vorne noch hinten irgendwelche Einstellungen vorgenommen, werde mich da demnächst mit beschäftigen, aber es ist fast wie schweben, ohne dass ich das Gefühl habe den Bodenkontakt zu verlieren, ich bin sehr positiv überrascht.
Schaltung, ich habe die Kettenschaltung, macht gut mit, ich habe diese gewählt, einfach, weil ich a) lieber etwas habe, dass ich selber reparieren kann und b) im Umgang damit eingespielt bin.
Kritik:
Der "Griff", mit dem man das Bäckerschloss, dieses Speichenschloss, schliesst, kommt ab und zu an die Kurbel, den muss ich dann mit dem rechten Fuss bisschen wegdrücken, dann geht´s wieder. Muss ich auch mal dran. Wirkt bei nem Premium-Rad fehl am Platz so ein Mangel. Passiert nicht immer, aber eben immer wieder, hätte auffallen können...
Dann, eher so ein "virtuelles" Problem oder auch wieder eine Kopf-Sache, ich bewege das Rad wie ein Motorrad, nicht wie ein Fahrrad.
Bedeutet, ich rangiere eher als dass ich mal eben das, ok Vorderrad wird schwer, das Hinterrad umstelle, obwohl es machbar wäre.
Ich habe den Lenker nach vorne geneigt, weil ich die sportlichere Sitzposition möchte. Die Verstellmöglichkeiten machen aber, dass ich manchmal Bewegung in der Lenkstange spüre, die sich aber nicht reproduzieren lassen. Ich überlege, ich habe noch einen brauchbaren Vorbau + Lenker in meinem bike-cave, diese Kombi zu montieren, weil ich auch gerne ein klein wenig breiter unterwegs wäre (hihi, ich bin mir der Doppeldeutigkeit bewusst).
Erstes Fazit: Bis hier keine Punkte, die mir den Spass verderben und den macht es. Wenn ich kein schlechtes Gewissen meinem eigtl Rad gegenüber hätte und sonst viel für meine Fitness tuen würde, ich würde es immer fahren. In´s Kino hat im Vorfeld für Grübelei gesorgt, weil ich durch das verda..te Netz so geeicht worden bin, dass ich permanent mit Diebstahl rechne. Aber mit 2 Schlössern an der Laterne + die Akkus im Rucksack, war ich dann letztendlich auch entspannt, auch wenn der Film grottenschlecht war, aber ich bin keine Zielgruppe und ausserdem kann das Rad da nix für.
Gefühlt habe ich mal wieder eine Bibelfortsetzung verfasst, ohne wirklich viel zu sagen. Fragen beantworte ich sehr gerne, so ich denn kann.
Guten Start in die Woche und so...
Gruß
Jens
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Glückwunsch! Tolles Rad.
Das ist die normale Regelcharakteristik bei Bosch. Die knapp 27 km/h,bei denen der Motor dann ganz aus ist, sind "echte " 25 km/h. Der Tacho zeigt die Geschwindigkeit etwas optimistisch an.
Das ist die normale Regelcharakteristik bei Bosch. Die knapp 27 km/h,bei denen der Motor dann ganz aus ist, sind "echte " 25 km/h. Der Tacho zeigt die Geschwindigkeit etwas optimistisch an.
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Lese das gerade erst und würde es ungerne unkommentiert so stehen lassen.
Also ich genieße lieber den Komfort, bei Bedarf mal schneller fahren zu können, statt ein Rad zu haben, bei dem ich ab 20 km/h schon das erste Mal in die Bremse greife, weil es sich unsicher anfühlt. Sicher ist es mit einem Lastenrad und Kindern im deutschen Straßenverkehr nie. Aber wenn ich die Möglichkeiten eines R&Ms mit anderen Varianten vergleiche, dann sehe ich bei anderen Rädern eher mehr Nachteile. Mal eben über einen Bordstein einen Alternativweg nehmen, ohne Federung mit fettem Kasten vorne nicht drin. Die Kopfsteinpflaster-Nebenstraße vorziehen, weil verkehrsberuhigter und sicherer, ohne Federung nur ungerne.
Dass eine Maximalbeladung mit 3 Kindern beim 75er sicher so ihre Tücken hat, steht außer Frage, auch würde ich dafür in jedem Fall die Bremse zu einer gescheiten 4-Kolben upgraden, aber ganz so schlimm, wie du es hier darstellst, ist es wirklich nicht. Mein Kind schmeißt nie einen Schnulli aus dem Rad, macht die Hand rein, wenn ich es sage und prügelt sich auch nicht mit anderen vorne in der Box rum. Wenn das alles so gegeben ist, wie du es beschreibst, dann ist wohl wirklich das Auto die beste Transport-Spielzone für die Kinder.
Ich würde bei mehr als 2 Kindern das Rad auf jeden Fall als Gespann mit Hänger empfehlen. Die Schnullischmeißer kommen dann hinten rein und die älteren mit Buch nach vorne. Dann sollte das doch laufen.
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Ich weiß nicht, wo bei den Frontleuchten das Limit liegt hinsichtlich einer ausreichenden Stromversorgung. Aber an einem Butchers MK1-E sind vorne auch 2 sehr helle Supernova E3 Leuchten verbaut und laufen auf voller Stärke. Also eine weitere Frontleuchte über den Bosch-Akku zu betreiben sollte kein Problem darstellen.
Ich habe mir die Lampe bei mir hinten erweitert. Habe jetzt eine am Gepäckträger und eine Supernova am Schutzblech.
Ich habe mir die Lampe bei mir hinten erweitert. Habe jetzt eine am Gepäckträger und eine Supernova am Schutzblech.
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Hast Du dazu einfach das vorhandene Kabel aufgeteilt oder gibt es einen zusätzlichen Stromanschluss am/im Motor?
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...wenn Du Sitzpolster schreibst, meinst Du die in der Box, oder? ich gucke gleich mal, aber spricht etwas dagegen, dass die nie zu dem Rad gehört hat?