R&M Load(4)75 als Jagdgefährt

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Hallo zusammen, ich möchte mein neues Load75 fürs Revier nutzen. In der Kiste (hoch mit Persening) werden zunächst der mittelgroße Jagdhund und der Rucksack Platz finden müssen. Darüber hinaus wäre eine kleine, abschließbare Kiste als Außenmontage an der Kiste für Wertsachen wichtig. Für die Büchse/Flinte gibt es abschließbare Kunststoff-Behälter aus der Quadwelt, die man fest verschrauben kann, ohne dass es zu auffällig/beunruhigend auf Dritte wirkt. Bin aber auch da für schöne Ideen begeisterungsfähig. Hat hier bereits jemand Erfahrungen mit so etwas? Warum? Nun, es liegt nahe, dass man versucht sich in der Natur angemessen zu bewegen, allerdings sind die Wege zum und im Revier schon so weit, dass es eine ideale Alternative zum Wagen darstellt. Nicht für jeden Tag, aber für zunehmend mehr, hoffe ich. Danke euch
 
Hallo und willkommen.
Wetterfest und abschließbar sind z.b
Anhänger/LKW Stauboxen, wenn auch ggfs etwas groß.


Sonst vielleicht ein Motorradkoffer oder eine Werkzeugbox?
 
Oh bitte bitte bitte eine transparente Box für den Stadtverkehr.
das ist devinitiv nicht zulässig, die Jagdwaffe muß verdeckt transportiert werden, und Waffe und Munition müssen auch getrennt in verschlossenen Behältern aufbewahrt werden...

@Nordlicht007 Nett das du über alternative Fortbewegunsmittel für den Wald nachdenkst, Forst und Jagt generieren eine Menge Autoverkehr im Wald. Hast du schon über einen Fahrrad-Anhänger für den Abtransport der erlegten Wildschweine nachgedacht ;)
 
Kommt auf die länge des Koffers für die Flinte an
Ich sportschütze fahre auch mit lasti zum Trainingsort Mittellange langwaffe Koffer ist 107 cm lang passt seitlich schräg gut rein und verbraucht wenig Platz gegen Wegnahme sichere ich mit einem kabelschloss und Koffer ist auch abgeschlossen .

Munition in munitionskiste verschlossen steht auf dem Boden ebenfalls durch besagtes Schloss gesichert . Mit kinderverdeck passt das .ohne Probleme und erregt 0 Aufmerksamkeit .
 
Guten Abend, @Nordlicht007 ,
bei der Eurobike war ich auf dem Stand von SpaceCamper und durfte das SpaceCamper-Bike vorstellen. (Habe ich selbst seit Anfang des Jahres im Einsatz.)
Eine Redakteurin eines Jagdmagazins (frag' mich nicht, welches - ist nicht meine Szene...) zeigte sich durchaus interessiert - zudem ist das Tarp auch noch dunkelgrün. Vielleicht interessant für Dich?
 
das ist devinitiv nicht zulässig, die Jagdwaffe muß verdeckt transportiert werden, und Waffe und Munition müssen auch getrennt in verschlossenen Behältern aufbewahrt werden...

@Nordlicht007 Nett das du über alternative Fortbewegunsmittel für den Wald nachdenkst, Forst und Jagt generieren eine Menge Autoverkehr im Wald. Hast du schon über einen Fahrrad-Anhänger für den Abtransport der erlegten Wildschweine nachgedacht ;)
Auf dem Weg ins Revier und zurück dürfte ich sie mir auch umhängen, aber ich denke die Zeiten, wo das keine Irritationen aufruft, sind vorbei. Wenn denn mal Beute zu transportieren ist, komme der Hund an die Fahradleine und der Rucksack auf den Rücken
Dankeschön
 
Hallo und willkommen.
Wetterfest und abschließbar sind z.b
Anhänger/LKW Stauboxen, wenn auch ggfs etwas groß.


Sonst vielleicht ein Motorradkoffer oder eine Werkzeugbox?
Herzlichen Dank, wäre auch gut als eine Art Topcase, fest mit einem Heck-Gepäckträger verbunden.
 
Im - Wild und Hund Forum- gibt es einen Faden mit dem Titel: Mit dem E-Bike ins Revier.
Siehe die u.a. die Beiträge #410, #412 und #476. Das beantwortet nicht unbedingt deine Fragen, bietet aber vielleicht einige Anregungen.

 
Guten Abend, @Nordlicht007 ,
bei der Eurobike war ich auf dem Stand von SpaceCamper und durfte das SpaceCamper-Bike vorstellen. (Habe ich selbst seit Anfang des Jahres im Einsatz.)
Eine Redakteurin eines Jagdmagazins (frag' mich nicht, welches - ist nicht meine Szene...) zeigte sich durchaus interessiert - zudem ist das Tarp auch noch dunkelgrün. Vielleicht interessant für Dich?
Top, sehr inspirierend, was alles möglich ist
 
Gehe selbst zur Jagd und habe früher fast jedes Bike, egal ob mit oder ohne E Antrieb genutzt.
Abtransport von der Wildsau mit Trecker Unimog oder G Modell mit Anhänger.
Seit den verschärften Vorgaben für Transport Langwaffen nutze ich nur noch das Auto, zumal dank Umzug der einfache Hinweg über 30 km beträgt.
Und in den letzten 14 Monaten mehrfach bei der Anfahrt kontrolliert worden.
Würde derzeit nicht mehr mit Waffe im Cargobike fahren wollen.
 
Das kann ich verstehen, wobei wir im Nachbarort einen alten Jäger haben, der in Lodengrün mit umgehängtem Gewehrfutteral auf einem Hollandrad losfährt, sein Hund läuft dabei so mit. Muss man nicht nachmachen, aber gehen tut es. Bei mir sind es etwa 7km ins Revier und 1-2 Bergehelfer wohnen dabei, für den Ernstfall, wie starkem Schwarzwild, sogar im Revier. Zur Nachsuche oder Abfangen, nehme ich weiterhin den Wagen, ganz klar. Aber Dinge, wir Kirrrunde, die Wildkameras abfahren, oder ein Abendansitz, usw. werden zukünftig mit dem Radl ohne größere Wildstörung ablaufen, jedenfalls solange die Termperaturen es zulassen.
 
Viele Wege im Revier, Wald werden mit dem Radl zurück gelegt. Aussuchen der Bäume vor Gewinnung, Kontrolle der zwei Grillplätze-Hütten, Absperrschranken, aufsammeln von Abfall, Kontrolle der Hochsitze, Sichtung der Wildschäden nahebei, mitführen von Speis und Trank. Und zum photographieren sowieso.
Allerdings ist es vermessen eine 140 kg Wildsau mit Radl Anhänger via untersagen Pfaden zu Bergen. Da brauchts einen Trecker oder Unimog. Und damit deutlich weniger Diskussionen mit Wanderern oder Spaziergängern. Mit Radl wird heutiger nach Berechtigung für Durchfahrt nachgefragt.
 
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