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Sicher - die Lastenräder brauchen mehr Parkplatz - wird noch interessant werden wenn die Cargobikes weiter verbreitet sind....
Presseecke zum Thema Lastenrad ...
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Es rührt sich aber auch in Gegenrichtung. Hier in Düsseldorf werden gerade Unterschriften gegen Umweltspuren gesammelt.
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Yepp, aber von mir bekommt diese online-Petition keine!!! Bin froh, dass die Unmweltspur eingerichtet wurde. Bin der "Winker" auf dem Foto
https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/a...e-neue-umweltspur-in-duesseldorf_aid-46804757
Gerade im Netz gefunden:
https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.ne...=d3beb30836d434b229e491233a0289d8&oe=5E5F377D
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Beitrag über Paketzustellung in München mit dem Lastenradl
habe schon schlechtere Beiträge gesehen.
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https://www.derstandard.at/story/2000111026296/der-tretlager-faktencheck-zum-thema-e-mountainbikes
interessante Diskussion rund um E-Bikes in den Bergen
interessante Diskussion rund um E-Bikes in den Bergen
Glückwunsch. Ich hatte leider noch keine Post.Juhu, wir hatten gestern Post hier in Hamburg, unser Förderantrag ist durch
Und heute das hier gesehen:
http://itstartedwithafight.de/2019/11/13/hamburger-reissen-sich-um-lastenraeder/
Knapp 1000 Anträge und anderthalb Millionen aufgebraucht? Hat echt jeder Antragsteller ein teures E-Lastenrad gekauft? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der Zuschuss im Durchschnitt über 1500 beträgt. Für Lastenräder ohne E-Motor und für Anhänger gabs ja maximal 500 Euro.
Hab jetzt bisschen Angst, dass es bei mir doch nix wird.
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Ich zittere mit Dir! Ich und meine Freunde warten auch noch auf Post :-/
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GLÜCKWUNSCH! was wird es bei Dir?Juhu, wir hatten gestern Post hier in Hamburg, unser Förderantrag ist durch
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Lastenrad-Blitzer in Augsburg (kein Aprilscherz!):
https://www.spiegel.de/auto/aktuell...ur-mobilen-radarfalle-umgebaut-a-1296522.html
https://www.spiegel.de/auto/aktuell...ur-mobilen-radarfalle-umgebaut-a-1296522.html
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[/Ironiemodus on]
Jetzt treiben in Augsburg alle Long-John-Fahrer, die eine graue Kiste auf dem Rad haben und am Straßenrand parken den nicht ganz so regelkonform fahrenden KFZ-Fahrern Schweißperlen auf die Stirn
Noch ein paar Jahre weiter und ich bin geneigt, Mitleid für KFZ-Fahrer zu bekommen. Nach vielen Jahren des pamperns schlägt denen derzeit die Verkehrswende ja immer heftiger um die Ohren. Alle Nase lang Umweltspuren, Vorfahrt für den ÖPNV, Fahrverbote, Pförtnerampeln, Gängelung wo man nur hinschaut.......
...die Armen.
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Wollt ich auch grad posten.
Ich bin mal gespannt ob ich das mal erblicke.
Und ich hoffe doch mal dass ich nicht gejagt werde!
Jetzt ist Augsburg gleich das zweite Mal groß in den Medien, erst die Mobilitäts-Flatrate und nun der Lastenradblitzer.
LG
mctds
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Nimm ein Lastenrad, pack eine graue Kiste drauf und in Deiner Nähe wird vernünftig gefahren ;-)
Chertz(TM) bei Seite: Hab vor etlichen Jahren mal mit ein paar Leuten Fotos an der Rheinwiesenkirmes gemacht. Stative mit Kameras am Straßenrand ... jede Menge verdutzte Blicke und eine handvoll Vollbremsungen. Irgendwann kam dann die Polizei und hat (mit einem freundlichen Lächeln) darum gebeten, doch von einem anderen Standpunkt aus zu fotografieren
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Habe heute einen Artikel über einen Pariser Installateur im "Deutsches Handwerksblatt" (Nr.21) gelesen. Habe mal gegoogelt und leider nur ein Video dazu gefunden, wie er blaue Akku-Werkzeuge verwendet. Ansonsten sind alle Treffer auf französisch und mit dieser Sprache war ich leider nie befreundet.
Immerhin stand in dem Artikel, dass er früher KFZ benutzt hat und nie durch den Pariser verkehr kam. Nun fährt er Lastenrad und kann viel entspannter arbeiten. Mittlerweile will er mehr Mitarbeiter einstellen und weitere Lastis kaufen, weil sein Geschäftsmodell funktioniert.
An sich ist das ja nichts Neues, gibt ja schon viele Handwerker, die auf Lastenräder setzen. Bemerkenswert finde ich, dass das Deutsche Handwerksblatt darüber berichtet. Normalerweise wird in dieser Zeitung eher über Pick-Ups und SUVs berichtet oder darüber, dass es doch für Alles und Jeden im Handwerk Ausnahmeregelungen für Irgendwas erlassen werden müssen. Ich empfinde oftmals die Handwerkskammern eher als rückwärtsgerichtet.
Immerhin stand in dem Artikel, dass er früher KFZ benutzt hat und nie durch den Pariser verkehr kam. Nun fährt er Lastenrad und kann viel entspannter arbeiten. Mittlerweile will er mehr Mitarbeiter einstellen und weitere Lastis kaufen, weil sein Geschäftsmodell funktioniert.
An sich ist das ja nichts Neues, gibt ja schon viele Handwerker, die auf Lastenräder setzen. Bemerkenswert finde ich, dass das Deutsche Handwerksblatt darüber berichtet. Normalerweise wird in dieser Zeitung eher über Pick-Ups und SUVs berichtet oder darüber, dass es doch für Alles und Jeden im Handwerk Ausnahmeregelungen für Irgendwas erlassen werden müssen. Ich empfinde oftmals die Handwerkskammern eher als rückwärtsgerichtet.
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"wie er blaue Akku-Werkzeuge verwendet."Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich hatte mich beim Anschauen schon gefragt: wann zeigen die mal das Rad. Aber es ging wohl wirklich mehr um das Werkzeug.
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Servus @ Holzwurm,
vielen Dank fürs Posten des Beitrages. Wir "Insider" wissen ja sehr gut, wieviel man durch das Lastenrad ersetzen kann. Wie Du schon erwähnt hast, hängen aber die ewig Gestrigen wie Handwerkskammer, Kreisverwaltungsreferat, sogar die Verkehrsplaner mit der Thematik arg hinterher.
vor 1,5 Jahren hatte ich einen Zeitungsbericht gelesen, dass nun auch bei uns in München ein mobiler ambulanter Pflegedienst ganz auf Fahrräder und Lastenräder umgestellt hat (wollte den Bericht damals posten, habe ihn aber verlegt)
So löblich dieser Job auch ist, aber ehrlich gesagt, nerven mich die Pflegedienst-Autos schon enorm, gerade wenn diese super gefährlich die Radwege zuparken, während dessen daneben sogar Parkplätze frei wären. Die Ausnahmegenehmigungen machen es den Leuten schon enorm einfach, sich bequem einfach direkt vor jede Tür zu stellen (sieht man leider überall).
Da sollte man echt einmal die Entscheidungsträger gegen junge Querdenker austauschen.
Hier mal ein link, wie es ein Pflegedienst-Startup in Berlin autofrei macht:
digitalpresent.tagesspiegel.de
L.G. Cargomaniac
vielen Dank fürs Posten des Beitrages. Wir "Insider" wissen ja sehr gut, wieviel man durch das Lastenrad ersetzen kann. Wie Du schon erwähnt hast, hängen aber die ewig Gestrigen wie Handwerkskammer, Kreisverwaltungsreferat, sogar die Verkehrsplaner mit der Thematik arg hinterher.
vor 1,5 Jahren hatte ich einen Zeitungsbericht gelesen, dass nun auch bei uns in München ein mobiler ambulanter Pflegedienst ganz auf Fahrräder und Lastenräder umgestellt hat (wollte den Bericht damals posten, habe ihn aber verlegt)
So löblich dieser Job auch ist, aber ehrlich gesagt, nerven mich die Pflegedienst-Autos schon enorm, gerade wenn diese super gefährlich die Radwege zuparken, während dessen daneben sogar Parkplätze frei wären. Die Ausnahmegenehmigungen machen es den Leuten schon enorm einfach, sich bequem einfach direkt vor jede Tür zu stellen (sieht man leider überall).
Da sollte man echt einmal die Entscheidungsträger gegen junge Querdenker austauschen.
Hier mal ein link, wie es ein Pflegedienst-Startup in Berlin autofrei macht:
Der Fahrrad-Pflegedienst von Rocket Internet
Rocket Internet hat Zalando und dutzende ander Onlinehändler groß gemacht. Nun mischt der Konzern das Pflegesystem auf – und verbessert den Alltag von Betreuern und Betreuten. Wo ist der Haken?
digitalpresent.tagesspiegel.de
L.G. Cargomaniac
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Ist das so? Die mir bekannten Sonderparkgenehmigungen hier aus der Region erlauben definitiv kein Parken auf Rad- und Gehwegen - bestenfalls FuZo, Anwohnerparkplätze, Parkschein oder -scheibe. Der Mehrumfang wird da oft reininterpretiert, und weil die Leute oftmals rostige Nägel in den Köpfen haben, lesen die aus FuZo auch schon mal Fußweg raus
Grüße, M.
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Dann scheinen wir in München wie so oft beim Thema Autohype wohl eine Ausnahme zu sein. Folgende Bilder kann man bei mir ums Eck täglich
machen. Den Weg fahre ich auch mind. 5 mal die Woche und noch nie gab es irgend eine Verwarnung. Allgemein ist dieses Verhalten von der Exekutive m.M komplett toleriert.
Ich hatte vor ein paar Tagen in der Nähe vom münchner Justizpalast etwas zu tun. Poser-Auto stellt sich direkt vor die rote Ampel auf die Fahrbahn und Typ geht dann seelenruhig in ein Restaurant in der Nähe. Dort war er dann knappe 2 Stunden gesessen, während sein tiefergelegter Protz-Karrn unzählige Ampelschaltungen komplett die Fahrbahn blockierte. Reisebusse konnten nicht vorbei,etc. pp.
Glaubt ihr, irgend einen stört in München so etwas? Die Rennleitung fährt an solchen kompletten Fahrspurblockaden ohne eine Regung nur vorbei.
Ich glaube, dabei gibt es keinen Interpretationsfehler meinerseits, denn es ist usus 24/7
machen. Den Weg fahre ich auch mind. 5 mal die Woche und noch nie gab es irgend eine Verwarnung. Allgemein ist dieses Verhalten von der Exekutive m.M komplett toleriert.
Ich hatte vor ein paar Tagen in der Nähe vom münchner Justizpalast etwas zu tun. Poser-Auto stellt sich direkt vor die rote Ampel auf die Fahrbahn und Typ geht dann seelenruhig in ein Restaurant in der Nähe. Dort war er dann knappe 2 Stunden gesessen, während sein tiefergelegter Protz-Karrn unzählige Ampelschaltungen komplett die Fahrbahn blockierte. Reisebusse konnten nicht vorbei,etc. pp.
Glaubt ihr, irgend einen stört in München so etwas? Die Rennleitung fährt an solchen kompletten Fahrspurblockaden ohne eine Regung nur vorbei.
Ich glaube, dabei gibt es keinen Interpretationsfehler meinerseits, denn es ist usus 24/7
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