Presseberichte zum Thema Fahrradwirtschaft, Wirtschaftsverkehr-Rad usw.

Der Radweg Linz wird zurückgebaut. Vielleicht hat jemands einen Link, der ist besser als der screenshot aus der ADFC-Düsseldorf-Pressegruppe

Screenshot_2025-05-27-07-38-38-88_a23b203fd3aafc6dcb84e438dda678b6.jpg
 
  • Sad
Reaktionen: fin
Der Radweg Linz wird zurückgebaut. Vielleicht hat jemands einen Link, der ist besser als der screenshot aus der ADFC-Düsseldorf-Pressegruppe

Anhang anzeigen 64905
was das hier?
gab/gibt auch petition
bzw.
 
Zeit-Artikel zur Sicherheit von Kindertransport mit Lastis

Warum werden Longtails bloß in der Presse als „Backpacker“ bezeichnet? Das hatten wir doch schonmal. Außerdem macht Riese&Müller Werbung für EPP-Boxen.

Er sagt aber auch etwas schlaues:

Doch die größte Gefahr für Kinder auf Lastenrädern liege nicht im Material des Rads, nicht im Bautyp, nicht in der Art der Kindersitze, sagt Matheis, "sondern in unübersichtlichen Verkehrssituationen, fehlender Radinfrastruktur und riskantem Verhalten motorisierter Verkehrsteilnehmerinnen- und teilnehmer". Die wichtigste Grundlage für sichereren Kindertransport seien lückenlose und breite Radwege, sagt er. "Ein Auto, das mit 60 Kilometer pro Stunde in ein Lastenrad rast, macht nicht das Lastenrad unsicher.
 
Was für ein angenehmes Interview. Wundert mich, dass die FAZ sowas auch mal macht, noch sogar ohne Paywall.
Interview mit Reinhard Seiß über die Verkehrswende bzw. die grundsätzlichen Fehler jetzt und in der Vergangenheit:

 


 
Die Idee

Radfahrende begehen immer wieder Regelverstöße, wie z. B. das Fahren auf Gehwegen, die nicht für den Radverkehr freigegeben sind. Gleichzeitig sind sie auch von Regelverstößen durch den motorisierten Verkehr und den Fußverkehr betroffen. Dies begünstigt Gefahrensituationen und Konflikte untereinander.
Wir nehmen an, dass Regelverstöße nur zu einem kleinen Teil in persönlichen Merkmalen der regelwidrig handelnden Person begründet sind (z.B. Unkenntnis oder Rücksichtslosigkeit). Wir gehen vielmehr davon aus, dass sich ein großer Teil der Regelverstöße als Ergebnis eines mehr oder weniger rationalen Bewertungsprozesses erklären lässt, in dem Situationen als gefährlich, uneindeutig oder unzumutbar bewertet werden. Aus Sicht der regelwidrig handelnden Person stellt das eigene Verhalten damit eine gerechtfertigte Reaktion auf die Situation dar.
 
Zurück
Oben Unten