passive Tag und Nachtsichtbarkeit, Reflexfolien, Reflexstoffe Signalwesten etc. (exkl. Beleuchtung)

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Hallo,
nachdem sich unter dem Thema Lumos Matrix eine OT Diskussion rund um Sichtbarkeit, Warn- und Signalwesten, refelktierender Stoff etc. entwickelt hat möchte ich dazu einmal einen eigenen Beitrag aufmachen da ich das Thema interessant finde.
Ich werde gleich versuchen die betreffenden Beiträge hier einmal zu verlinken, v.a. finde ich die Sichtbarkeit von uns Radlern in der Nacht und am Tag interessant.

Und warum mache ich dazu einen eigenen Beitrag auf?
Ich muss immer noch einen großen Teil meines Lebens auf der Straße verbringen und da ergab es sich heute morgen gegen halb acht in der ausklingenden Nacht, dass die einfache gelbe Weste auf dem Fahrradweg links neben der Straße hinter einem Baum deutlich besser zu erkennen war als der auf gleicher Höhe fahrende, in rote Funktionskleidung gewandete Radler mit StVZO Minimalanforderung vor mir auf meiner Spur in meinem Scheinwerferlicht. :oops::X3:

Daher geht uns das Thema alle an, v.a. wenn wir uns von den Blechbüchsen übersehen fühlen und ich finde ein eigener Thread ist gerechtfertigt auch da die Suche meinte es gäb dazu noch nichts. Also hier noch nicht, denn in der DGUV ist das Thema Sichtbarkeit und Warnkleidung schon gut ausgearbeitet und die Broschüre


bietet einen guten Einstieg in das Thema. Auch da in der Diskussion das selber Nähen etc. aufkam ist ein wenig mehr Diskussion und Erfahrung vielleicht sinnvoll. So und jetzt entlasse ich diese Diskussionsidee einmal in die Arme der Forenmitglieder.

B_S_M_N
 
Mir kommen in letzter Zeit häufiger Radler in komplett reflektierenden Jacken vor den Bulli. Die sieht man großartig, im Vergleich mit den Weihnachtsbäumen und Stroboskopen sogar direkt daneben deutlich besser. Die Größe der Reflexfläche scheint entscheidend zu sein für die Erkennbarkeit, nicht dass nervige Blinken.

Mit diesem Beitrag von mir ging das ganze OT Thema los.

Ich würde mich freuen, wenn hier jetzt Topics wie z.B. von @holzwurm begonnen zu den bunter Hund Warnwesten:

Ich nutze eine "Bunter Hund"- Warnweste von Antonia Berndt

Sind zwar etwas teuer, dafür aber super ordentlich vernäht und von einer kleinen Schneiderei in Bielefeld (gibt es diese Stadt überhaupt?) hergestellt.
Damit wird man noch an den Ampeln angesprochen und fällt auf. Mal ganz davon abgesehen, dass diese Westen kein E-Schrott, wie dieser Lumos sind, wenn sie mal entsorgt werden müssen.


oder das Selbstnäh Topic von @salearborist

....

Ich guck jetzt nach dem Stoff an sich und werde dann mal meine Nähmaschine in Arbeit setzen - schlicht und einfach so eine Jacke nach meinen Wünschen und Erfordernissen selbst schneidern. Und da kann ich eine gute Verarbeitung selbst machen :)

Meterware reflektierend - gerade drei Meter davon bestellt.

eine neue Heimat fänden und dem off topic Schiksal entgängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Licht ist wichtig. Wer das übersieht, übersieht auch alles andere.
 
Da möchte ich gern Widersprechen.

In der Situation heute morgen habe ich den Radler vor mir auch erkannt, aber das kleine StVZO Funzelchen, ne das hab ich erst auf den zweiten Blick bewusst wargenommen als ich mich versichert hab das er nicht unbeleuchtet ist. Die Warnweste auf der linken Seite war vorher schon als Radler ausgemacht und verortet.

Der erste Beitrag im OT entsprang meiner Beobachtung, dass vor allem nachts die Sichtbarkeit von der Fläche des reflektierenden Materials abhängt. Ich habe in ca 500m Entfernung einen Radler in Vollreflexjacke seitlich angeleuchtet und konnte ihn deutlich erkennen und einordnen. Das davor und dahinter noch andere waren wurde erst ca. 350m später erkennbar.
Da man aber nicht nur Nachts unterwegs ist hab ich mich im OT an die Funktion der fluoreszierenden Farben in den Warnklamotten erinnert, hier gilt es nämlich abzuwägen ob man nachts (Reflektionsfläche) oder tagsüber (Fluoreszenzfarbe) gesehen werden will. Tagsüber ist Licht und Reflex leider keine Hilfe, v.a. bei Nebel und schummriger grauer Suppe oder bei Gegenlichtverhältnissen wirds da auch schon mal schnell brenzlich.

Daher hab ich mich nach dieser Diskussion selber nochmal besonnen und meine alte gelbe gegen eine orange von Pfanner in EN 20471 Kl 2 getauscht. (heist Zipp4Fit Warnweste und hat ein wirklich gut durchdachtes Größenverstellsystem so das ich sie tatsächlich flatterfrei über meine verschiedenen Klamotten bekomm) Klasse 3 benötigt meine ich Ärmel daher gibts die Westen nur in Klasse 2 aber da würde es dann auch mir zu dolle, so bin ich schon ein ziemlicher Leuchtkleks ohne zusätzliche Akkus. Und da ich das Thema wie gesagt interessant fand hab ichs aus dem OT geholt.
 
hm, tagsüber bin ich nur begrenzt Fan von den Warnwesten. Bei Dunkelheit und Überland bzw durch Wald (meine Stansardstrecke) habe ich jetzt eine Weste von Wowow.
Zumindest bei KFZ ist sehr begrenzt was an zusätzlichen Reflektorfolien erlaubt ist, da diese schnell als lichttechnische Einrichtung gezählt werden. Wie es offiziell beim Rad bzw hier beim Lastenrad (ansonsten wär das ja hier OT) aussieht, weiß ich nicht. Habe hier noch je eine Rolle Reflektorklebeband in rot und weiß die ich mal an den Kinderhänger kleben wollte...
Die lichttechnischen Anforderungen der Stvo sind meiner Meinung nach völlig daneben. Als Minimalanforderung fände ich kleine Akkulichter, die auch am Rucksack oder Körper getragen werden dürfen völlig ausreichend. In Belgien kannte ich das schon vor 10 Jahren so. Im Fahrradbereich gibts da anscheinend noch wenig Angleichung innerhalb der EU.
 
Ich fahre momentan auch rum wie ein Weihnachtsbaum. Zum normalen Scheinwerfer und Rücklicht kommt noch ein zusätzlicher Scheinwerfer am Lenker mit Dauerlicht- und Blinkfunktion, Lenkerendleuchten, ReflektorSchärpe und reflektierende Klebestreifen an der Kiste hinten und an den Seiten sowie am hinteren Schutzblech. Da ich morgens im Dunkeln mindestens ein Kind in der Kiste habe, geht Sicherheit für mich echt vor.
 
Den bunten Hund trage ich normalerweise nur privat. Sobald ich als Schjreiner unterwegs bin, trage ich eine neon-gelbe Arbeitsjacke. Die ist zum einen wasserdicht, hat ein einzippbares Innenfutter, hat Refletionsstreifen und war mit rund 80,-€ relativ preiswert.
Und die hält unglaublich viel aus.

@b_s_m_n Die Idee mit dem Extra-Thread finde ich Klasse.
 
Noch vor 2 Jahren habe ich mir oft eine Warnjacke übergezogen, spätestens wenn es auf die Landstrasse ging.

Warum jetzt nicht mehr?

Erstens: Es erhöht die Sicherheit nicht nennenswert, auch wenn das Bauchgefühl etwas anderes sagt. Mit StVZO Ausstattung, dazu gehören bekanntlich auch Reflektoren, wird man gut genug gesehen. Das wird auch in den Unfallstatistiken deutlich. Hab auf die schnelle was aus Münster gefunden [1], ist bundesweit aber ähnlich. Zitat: "Hauptunfallursachen bei den durch Autofahrer verursachten Unfällen [..] sind die Nichtbeachtung der Vorfahrt (34%), Fehler beim Abbiegen (28%) und beim Einfahren in den fließenden Verkehr (10%). Die Kategorie "Nicht gesehen und von hinten umgemäht" taucht nicht auf - weil es diese Unfallart so gut wie nicht gibt.

Zweitens: Fahrradfahren im Alltag macht Spass und ist sehr sicher. Wenn nicht-Fahrradfahrer dies mitbekommen, probieren sie es vielleicht auch einmal. Wenn ich Warnkleidung verwende, transportiere ich die gegenteilige Botschaft (Fahrrad ist gefährlich; Fürs Radfahren musst du dich komisch anziehen) und halte potentielle Fahrradfahrer eher vom Versuch ab.

Fazit: Ich ziehe beim Radfahren in etwas das selbe an, wie bei einem Spaziergang. In der Übergangszeit ist das eine Jacke, im Winter zusätzlich eine Mütze und Handschuhe.

[1] https://nationaler-radverkehrsplan.de/sites/default/files/forschung_radverkehr/for-a-06.pdf

Disclaimer: Meine Winterjacke hat hinten einen aufgebügelten Reflexstreifen, historisch bedingt :)
 
Danke für die Statistik! Einen guten Rutsch euch allen :)
 
Komische Statistik...wenn jemand meine Vorfahrt nicht beachtet, hat er mich vielleicht auch nicht gesehen- ist mir letztens an einer Tankstelleneinfahrt passiert und im Grunde genommen auch ein Fehler beim Abbiegen gewesen...
Ich konnte noch bremsen, habe den Fahrer darauf angesprochen und er war beleidigt und meinte ich hätte kein Licht etc?!?!?
Licht habe ich, Neongelbe Jacke auch ( reflektiert aber nicht) seitdem fahre ich mit Reflexionsweste und habe meine Kiste auf dem Bullitt mit Reflexionsstreifen zugeklebt.
Ich habe schon den Eindruck, das es das Gesehen werden erhöht.
Ein Kumpel von mir hat eine Reflexionsweste von Engelbert Strauss- das ist nicht so ein Flatterding, die werde ich mir wohl auch noch zulegen.
Guten Rutsch,
Mecki
 
Moin,
ich sehe das Thema eigentlich auch zwiespältig, eigentlich sollte es so sein, daß das normale Programm an Licht und Reflektoren reichen sollte. Irgendwann gibt es so viele Leuchtwesten usw., das das auch nicht mehr hilft.
Ich habe an meine Kiste Reparaturfolie für die gelben Straßenschilder(Bundesstraße) geklebt. War ein Rest von der Arbeit. Gibt es auch als Klebeband
https://www.foliencenter24.com/3m-reflexfolie-scotchlite-serie-580-e-122cm-zitronengelb.html
Grüße
 
Danke für die Statistik! Bestätigt mein Blinklicht. Wer nicht überholen kann, kann auch nicht beim Einfedeln Fehler machen. 10 % weniger tote :cool:
Einen guten Rutsch euch allen :)
 
Eine Warnweste (und dergl. am Oberkörper) hat vor allem eine besondere Funktion: Anzeige, dass die Scheinwerfer zu hoch eingestellt sind. Bei richtig eingestellten Scheinwerfern ist eine Warnweste ohne Fernlicht nicht besser zu sehen, als ein Fahrrad mit den üblichen Reflektoren. Also wenn schon "Weihnachtsbaum", dann unten (NEIN! Nicht am Ständer ;-))

Ich halte das ganze Gedöns um Warnklamotten einer eher subjektiven Gefährdungslage geschuldet. Nachts ist halt dunkel.
Ich sehe Radfahren in der Dunkelheit bei der üblichen, StVO-konformen Beleuchtung als deutlich ungefährlicher an, als tagsüber, wenn der gemeine Radler im allgemeinen Verkehrsgewimmel untergeht. Und ja, ich fahre sehr viel im Dunkeln (rd. das halbe Jahr auf dem Heimweg von der Arbeit;
~45km). Ich hatte da in den letzten Jahren schon die unschönsten Aktionen von Autofahreren, aber noch nie das Thema "übersehen" über das übliche Überhaupt-nicht-Schauen hinaus.

Und wer mit so starkem Blinkgedöns nachts (!) rumstroposkopiert, dass es auch auffällt, der gehört vom Rad gezogen. Eine -nicht ungefährliche- Unsitte, die andere Verkehrsteilnehmer verdammt nervt und eine Entferungs- und Geschwindigkeitseinschätzung stark erschwert. Tagsüber sehe ich das anders.
 
...happy new year, Miss Sophiee... ;)

Auch ich stehe diesen Warnwesten gespalten gegenüber. Zum einen trage ich ab und an den "bunten Hund", weil ich diese weste auch sehr modisch finde und sie für Diskussionen an Ampeln, bei Freunden und sonstwo sorgt. Aber ich bin auch der Meinung, dass andere Verkehrsteilnehmer, z.B. Biker und Autofahrer sich einfach mal mehr auf den Verkehr konzentrieren sollten, als auf Posing, WhatUp, SMS, E-Mail, Mitfahrer(in), etc,pp.
So finde ich Lastenrad fahren per se schon sicherer, als "normales" Rad fahren oder Liegerad fahren. Da machen die KFZ schon einen größeren Bogen drumherum. Vielleicht schafft sie Weste dann auch noch mal 10cm mehr Überholabstand. Das steigert meine subjektive Sicherheit.
Aber vielleicht ist das auch alles Quatsch und ich bin schon soweit von der Berufsgenosschaft eingelullt, dass ich meine, Alles, wirklich Alles zur Unfallverhütung machen zu müssen.

Oder die (subjektive [?] ) Wahrheit liegt irgendwo dazwischen....

...und dieses BlinkyBlinky am und ums Rad gefällt mir nur bei der CM. Besonders in der Dezember CM und vor & im Karneval...


OT
Ich habe einen roten Mörtelkübel mit rotem Deckel. Bei nächtlichen Leerfahrten packe ich dann schon mal einen starken Akku-LED-Baustrahler rein. Dann leuchtet die komplette Kiste rötlich.
 
Warnwesten sind ja gut und recht wenn es um Unfallsachen oder irgendwelche Arbeiten am Strassenrand geht - als Radler finde ich die Westen nur bedingt tauglich.
Meine mit zuviel Warnwesten fällt man nicht mehr genug im schon heftigen Stadtverkehr auf. Gefühlt nahezu jede Person, egal ob Radler, Schulbub, Pensionär, Rollatornutzer, Hundebesitzer trägt eine Art von Warnweste. Zumindest mit Reflexstreifen oder einem anderen Rückleuchtmaterial.

In der Dämmerung kann man schon gar nicht mehr unterscheiden wer sich da gerade auf dem Radlweg befindet. o_O:rolleyes: Gutes Licht das richtig eingestellt ist, Reflexstreifen am Bikerahmen, Handschuhe mit Reflex/Leuchtmittel - mehr brauchts doch eigentlich im täglichen Umgang im Verkehr nicht.
 
An meine Vorredner...
Das kann jeder natürlich handhaben wie er will- ich persönlich werde immer eine Warnweste tragen, auch auf die Gefahr hin, andere zu verwirren und sie dadurch zum langsam fahren zu verleiten...
Mir persönlich sind die Radfahrer mit Warnwesten lieber- die sehe ich dadurch einfach früher, vorallem auf unbeleuchteten Radwegen... obwohl mein Licht korrekt eingestellt ist... da reicht ein bisschen Restlicht/Streulich fürs reflektieren...
Aber hier scheinen sich was das angeht fast schon „religiöse“ Ansichten zu treffen, was eine weitere Diskussion darüber wohl unnötig zu machen scheint!
Allen ein gutes neues Jahr und ob mit oder ohne Leuchtweste/Reflexionsstreifen oder was immer eine gute und sichere Fahrt in 2020
 
Die Diskussion geht gerade in eine interessante Richtung. Wenn ich so darüber nachdenke bin ich zwiegespalten. Ich finde die Gegenargumente gegen die Westen nicht schlecht, versuche aber gerade zu verstehen warum mein Bauchgefühl dennoch für die Westen plädiert.
Meine erste Idee geht in die Richtung der immer aggressiven Kontraste in der nächtlichen Beleuchtung. Wenn sich das Auge immer wieder an helle, teils grelle Scheinwerfer gewöhnen muss und teilweise krasse hell dunkel Kontraste entstehen fällt mir der kleine StVZO Lichtfleck an der Grenze dieser Kontraste nicht mehr ausreichend auf und ich finde, hier hilft die Weste enorm.
Vielleicht liegt die Wahrheit aber tatsächlich in der notwendigen Abrüstung der Lichttechnik aller Verkehrsteilnehmer so dass der große LED Autoscheinwerfer nicht mehr die Norm darstellen sollte um auch in der schwachen Lichtsituation genug an Dunkelheit adaptierte Verkehrsteilnehmer übrigzulassen und nicht alles zu überstrahlen?
 
Die modernen Wagen haben teilweise extrem helle Frontscheinwerfer - da wird auch jedes noch so kleine Reflexstreifchen zum Leuchten gebracht. Und diese Teile werden in vielfältiger Form an der Kleidung, Taschen, Rucksack, Schuhe usw. eingesetzt.

Selbst mit der Betty R BT in niedrigster Leuchtkrafteinstellung wird die Fussgänger, Radler Schar am Bürgersteig über deutlich sichtbar. Da kann fast nicht mehr unterschieden werden wer denn nun ein Mensch oder ein schlichtes Absperrgitter ist.
Denn die Zunahme von Baumassnahmen ergibt viele Absperrungen die natürlich wieder mit Reflexstreifen in überreicher Auswahl ausgestattet sind. Und es spielt keine Rolle ob das in der Stadt oder im ländlichen Raum ist - die Absperrgitter/Baken sind genormt und leuchten eben heftig.

Manchmal ist das einfach viel zu viel an Reflektion, Warnwesten usw. - ich bin nach abendlichen Fahrten erleichtert wenn ich wieder im ländlichen Bereich angekommen bin und die gesamte Leuchtkraft deutlich niedriger ist.

Sehe die Gefahr in der aktuellen Vielfalt der Leucht/Reflektions Punkte mit der Warnweste unter zu gehen. Zumal mein Ortlieb Messenger Bag eh schon überreich mit Reflektionsflächen ausgerüstet ist. Dann noch an der Jacke im Ärmelbereich, Handschuhe, Schuhe, Rad mit Beleuchtung, Speichenreflektoren und reflektierende Herstellerlogos am Rahmen.
 
nicht alle Fußgänger habe Reflektoren oder auffällige Kleidung. Habe neulich fast 2 Spaziergänger erlegt. Stockdunkel außerorts, schwarze Kleidung... Lampe ist zwar normkonform, aber nicht sonderlich hell.
 
@sealsborist
Ich bin auch froh, wenn die ganze Leuchtkraft weniger ist- die Reglexionskraft kann ruhig hoch sein
 
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