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- CaGo "black forest individual edition one"
So, als ergänzendes Alternativprogramm zum heute von mir angeteaserten Thema "Multifunktionalität des CaGo" habe ich vorhin mal das gemacht, was ich schon lange vorhatte.
Für alle, denen der folgende Erlebnisbericht zum Thema "das CaGo naked auf der black-forest-rough-Runde" möglicherweise zu viel Werbung für's CaGo sein könnte, empfehle ich JETZT weckzuklicken - Tschühus!
Für alle anderen will ich mal meine kleine Hausrunde und die dabei gemachten Erfahrungen kurz beschreiben.
Es ist die erste offroad-Testrunde nach den letzten, umfangreicheren Individualisierungen und Ziel war es, zu sehen, ob bei gnadenlosem Rannehmen des Bikes was davonfliegt, versagt oder sich andere Schwachstellen in Bezug auf die Umbauten zeigen.
...also mal schauen, was das Boot abkann, Herr Kaleun!
Wer regelmäßig hier mit dabei ist, weiß ja, was ich an der sehr guten Basis von Franc Arnolds Teil so für mich optimiert habe - @Franc, wenn Du das hier gelesen hast, bestätigt das eindrucksvoll, welch' erstklassiges Basisbike Ihr da zusammengeschraubt habt!
Im Wesentlichen hat das Serienteil bezogen auf das Fahrerlebnis diese speziell auf meine Ansprüche optimierten Features erhalten, die den Charakter gegenüber der Serienversion natürlich auch nachhaltig verändern - aber das ist MEIN Teil, wie es Rammstein so schön im Liedgut der Neuen Deutschen Härte besangen ;-)))))
...und damit ohne jeglichen Anspruch auf Allgemeingültigkeit - wer Teile davon umsetzen will, kann dies gerne tun; ich habe ja schon mal alles
ausprobiert und vorgekostet!
- Umbau/Implementierung der Kindernay XIV-Getriebenabe mit 543% Bandbreite und hydraulischer Schaltbetätigung über zwei Triggerhebel
- 170er Miranda-Kurbeln
- BIUS1-Ergonomie-Pedale mit zusätzlicher, vergrößerter Fußauflage via gelaserten Edelstahlblechen
- bySchultz Federsattelstütze in der long-travel-Version mit um eine Stufe unter der empfohlenen Gewichtsrange ausgelegten Feder (= gelb)
- SQlab 621er Sattel in 24er Breite
- Ergotec-Climber-Lenker mit 4cm mehr Rise und mehr Backsweep, jetzt 40°
- Ergotec-Touring-Barends für eine optional sehr aufrechte Sitzposition und multiple Griffpositionsvariationen beim Fahren
- Verbau der vom Bosch-System komplett unabhängigen Stromversorgung für die komplette Beleuchtung mit einem 500Wh großen Akku,
zweier M99 minipros auf einer Edelstahlhalterung und einer Frontplatte aus Edelstahl direkt unter dem Steuerkopf - hier geht es nur um die
fahrdynamische Wirkung dieses Zusatzgewichtes, nicht um die LED-Spässle
- Bereifungsänderung vorne auf 60-406 Schwalbe Smart Sam oder 62-406 SuperMoto X, hinten 82-584 Duro Crux - heute montiert zum Test
der SuperMoto
- Ergotec M99-Spiegel mit zusätzlichen Verstellvorrichtungen - bezüglich der Fahrdynamik ein ebenfalls wichtiger Punkt, da man ganz anders
unterwegs ist, wenn man immer ohne Verrenkungen im Blick hat, was hinter einem passiert
- coming soon: Austausch der momentan verbauten Kork-GP-Griffe gegen die SQlab 702er Schaufeln mit angedockten 402er-Inner-Barends -
diese Kombi habe ich an meinem Charger und bin sowas von happy, besonders die Innerbarends ermöglichen nochmals erweiterte
Griffpositions-Variationen, besonders beim Bergabfahren
Mit dieser Ausrüstung und für heute ganz besonders wichtig, mit abgebauter Box, ging es dann auf die Schwarzwald-Waldwirtschaftswege-Talsperrenrunde.
Diese Wege und deren Beschaffenheit kenne ich wie meine Westentasche und weiß auch genau, wie sich mein Charger dort verhält.
Interessant war es jetzt, wie sich ein gewaltiges Basis-CaGo-Long-John mit meinen Veränderungen in/bei so einer eigentlich ungewohnten und nicht-klassischen Lastenrad-Umgebung schlägt.
Alleine schon der Abbau der EPP-Box gibt dem Bike meinem Eindruck nach einen so veränderten Charakter, dass sich diese andere optische Wahrnehmung tatsächlich auf das Fahrempfinden auswirkt.
Man sieht das Vorderrad, die Arbeit der Mobi-Federgabel durch die auf- und ab tanzenden beiden Scheinwerfer, das Arbeiten der vier Seilzüge an der vorderen Lenkrolle und der schlanke, endlos lang erscheinende Rahmen/Vorderwagen vermittelt auch beim Fahren eine Dynamik, die man mit der aufgebauten mächtigen EPP-Box so irgendwie nicht wahrnimmt.
Ich bin tatsächlich anders, aggressiver und risikobereiter gefahren als mit dem Riesenkoffer; die psychologische Wirkung ist nicht zu unterschätzen.
Ja, und dann bleibt eigentlich nur zu sagen, dass mein CaGo in dieser "hot-rod-race-Konfiguration" einen Spaß macht, dass es kracht ;-))
Die zusätzlichen ca. 4kg direkt am vordersten Punkt des Rahmens unter dem Steuerkopf beeinflussen den ansonsten u.U. als zu leicht empfundenen Vorderwagen beim Lenk- und Federungsverhalten in sehr positiver Weise.
In diesem Zusammenhang einfach nochmal der Hinweis/meine Empfehlung, bei solchen Einsatzbedingungen immer mit zwei Akku-Tubes fahren. Deren kombiniertes Gewicht tief im Bauch des Batterie-Safes trägt ebenfalls enorm zum satten Empfinden bei.
Ich hatte in keiner Fahrsituation das Gefühl, dass da was zum Ausbrechen neigt, weil der Anpressdruck auf der Vorderachse fehlt oder diese ein "flatterhaftes" Eigenleben/Verspringen entwickelt.
Besonders der eigentlich für solches Terrain nicht vorgesehene breite SuperMotoX hat mich enorm positiv überrascht!
Ich bin die teilweisen Wellblech-Pisten mit kurzen, stukkerigen, hintereinanderliegenden Bodenwellen mit einem Tempo gefahren, bei dem es mich auf dem Charger fast aus dem Sattel katapultiert hätte.
Hier zeigte sich eindrucksvoll das Zusammenspiel aus ellenlangem Radstand (Länge läuft immer) und der über's Rad verteilten Dreipunkt-Federung aus Federgabel, gefedertem Lenkervorbau und dem riesigen Federweg der bySchultz LT.
Auch und besonders an Händen und Armen habe ich ein minimales Belastungs- und Vibrations-Niveau verspürt, das auch enorm dazu beigetragen hat, dass ich gefühlt immer schneller und schneller um die Schwarzwald-Ecken gefahren bin - und mächtig Spass dabei hatte.
Die Gewichts- und Volumenerleichterung spürte man deutlich, aber trotzdem bleibt natürlich immer noch so viel "Masse" übrig, dass das satte und bodenverbundene Sicherheits- und Fahrgefühl des CaGo voll erlebbar war, toll.
Nicht zu vergessen ist natürlich auch der Einfluss der Kindernay XIV, die dermaßen Fahr- und Schaltfreude bringt, dass ich immer wieder grinsen muss.
Feine Gangsprünge von linearen 13,9%, ultraschnelle und exakte Schaltvorgänge (die keine mechanische Rohloff und schon gar keine e14 zustande bringt) und mich begeisternde feinmechanische Funktionsgräusche sowie ein zugkraftunterbrechnungsfreies Hochschalten sind Features, die in Zusammenspiel mit dem enorm sicheren Fahrverhalten des CaGo ein Fahrerlebnis zeitigen, das seinesgleichen sucht.
Ich bin die Steigungen (und da gibt es hier reichlich und ordentlich davon) mit hohen Kadenzen von 80 bis auch mal 90 und den dazu passenden Übersetzungen gefahren - Elektromotoren lieben hohe Drehzahlen - und dabei vermittelt das Gesamtpaket ein Gefühl von "durch-den Wald-fliegen"...einmalig. Und das mit einem bei mir 2,85m langen Gerät!
Auch bei langen Gefällepassagen war sicheres Fahren mit Tempi von jenseits 50 mit gutem Gefühl locker drin - wir reden von einem Cargobike mit immer noch deutlich über 50KG.
Alles in allem stecke ich mein "black-forest-individual-edition-one" nach diesen rund 40 von mir ziemlich ambitioniert und teilweise auch gnadenlos gefahrenen Kilometern mit bis auf wenige Prozent heruntergefahrenen zwei 625er Tubes mit einem Dauergrinsen im Gesicht ans Ladegerät ;-))
Alles funzt, nichts hat versagt oder geklappert und das Ding vermittelt einen Fahrspass bei gleichzeitig hohem Sicherheitsgefühl - es ist eine wahre Freude!
Für mich ein eindrucksvoller Beweis für die echte Multifunktionalität des CaGo: heute eine gnadenlose Fahrmaschine für die Talsperren-Runde im "Rennstripp" und morgen wieder in wenigen Augenblicken umgerüstet auf die EPP-Box und deren Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten.
...und übermorgen Umrüstung auf die flat-loader-Version und den möglichen Kühlschrank- und Waschmaschinen-Transport.
Von wegen, das CaGo ist ein reiner Familen- und Kindertransporter, nur sehr stark und primär auf das Thema "Sicherheit" fokussiert und kommt für andere Einsätze eher weniger infrage!
Es ist ein Multifunktionsbike mit vielen Gesichtern, man muss sie nur erkennen und auch nutzen!
Weiterhin viel Freude an alle CaGo-User und traut Euch ruhig mal, die Box abzubauen - ab geht's mit dem naked-bike mit einem um-die-Ecken-Pfeiffen, wie es keiner von so einem Panzer erwarten würde!
Für alle, denen der folgende Erlebnisbericht zum Thema "das CaGo naked auf der black-forest-rough-Runde" möglicherweise zu viel Werbung für's CaGo sein könnte, empfehle ich JETZT weckzuklicken - Tschühus!
Für alle anderen will ich mal meine kleine Hausrunde und die dabei gemachten Erfahrungen kurz beschreiben.
Es ist die erste offroad-Testrunde nach den letzten, umfangreicheren Individualisierungen und Ziel war es, zu sehen, ob bei gnadenlosem Rannehmen des Bikes was davonfliegt, versagt oder sich andere Schwachstellen in Bezug auf die Umbauten zeigen.
...also mal schauen, was das Boot abkann, Herr Kaleun!
Wer regelmäßig hier mit dabei ist, weiß ja, was ich an der sehr guten Basis von Franc Arnolds Teil so für mich optimiert habe - @Franc, wenn Du das hier gelesen hast, bestätigt das eindrucksvoll, welch' erstklassiges Basisbike Ihr da zusammengeschraubt habt!
Im Wesentlichen hat das Serienteil bezogen auf das Fahrerlebnis diese speziell auf meine Ansprüche optimierten Features erhalten, die den Charakter gegenüber der Serienversion natürlich auch nachhaltig verändern - aber das ist MEIN Teil, wie es Rammstein so schön im Liedgut der Neuen Deutschen Härte besangen ;-)))))
...und damit ohne jeglichen Anspruch auf Allgemeingültigkeit - wer Teile davon umsetzen will, kann dies gerne tun; ich habe ja schon mal alles
ausprobiert und vorgekostet!
- Umbau/Implementierung der Kindernay XIV-Getriebenabe mit 543% Bandbreite und hydraulischer Schaltbetätigung über zwei Triggerhebel
- 170er Miranda-Kurbeln
- BIUS1-Ergonomie-Pedale mit zusätzlicher, vergrößerter Fußauflage via gelaserten Edelstahlblechen
- bySchultz Federsattelstütze in der long-travel-Version mit um eine Stufe unter der empfohlenen Gewichtsrange ausgelegten Feder (= gelb)
- SQlab 621er Sattel in 24er Breite
- Ergotec-Climber-Lenker mit 4cm mehr Rise und mehr Backsweep, jetzt 40°
- Ergotec-Touring-Barends für eine optional sehr aufrechte Sitzposition und multiple Griffpositionsvariationen beim Fahren
- Verbau der vom Bosch-System komplett unabhängigen Stromversorgung für die komplette Beleuchtung mit einem 500Wh großen Akku,
zweier M99 minipros auf einer Edelstahlhalterung und einer Frontplatte aus Edelstahl direkt unter dem Steuerkopf - hier geht es nur um die
fahrdynamische Wirkung dieses Zusatzgewichtes, nicht um die LED-Spässle
- Bereifungsänderung vorne auf 60-406 Schwalbe Smart Sam oder 62-406 SuperMoto X, hinten 82-584 Duro Crux - heute montiert zum Test
der SuperMoto
- Ergotec M99-Spiegel mit zusätzlichen Verstellvorrichtungen - bezüglich der Fahrdynamik ein ebenfalls wichtiger Punkt, da man ganz anders
unterwegs ist, wenn man immer ohne Verrenkungen im Blick hat, was hinter einem passiert
- coming soon: Austausch der momentan verbauten Kork-GP-Griffe gegen die SQlab 702er Schaufeln mit angedockten 402er-Inner-Barends -
diese Kombi habe ich an meinem Charger und bin sowas von happy, besonders die Innerbarends ermöglichen nochmals erweiterte
Griffpositions-Variationen, besonders beim Bergabfahren
Mit dieser Ausrüstung und für heute ganz besonders wichtig, mit abgebauter Box, ging es dann auf die Schwarzwald-Waldwirtschaftswege-Talsperrenrunde.
Diese Wege und deren Beschaffenheit kenne ich wie meine Westentasche und weiß auch genau, wie sich mein Charger dort verhält.
Interessant war es jetzt, wie sich ein gewaltiges Basis-CaGo-Long-John mit meinen Veränderungen in/bei so einer eigentlich ungewohnten und nicht-klassischen Lastenrad-Umgebung schlägt.
Alleine schon der Abbau der EPP-Box gibt dem Bike meinem Eindruck nach einen so veränderten Charakter, dass sich diese andere optische Wahrnehmung tatsächlich auf das Fahrempfinden auswirkt.
Man sieht das Vorderrad, die Arbeit der Mobi-Federgabel durch die auf- und ab tanzenden beiden Scheinwerfer, das Arbeiten der vier Seilzüge an der vorderen Lenkrolle und der schlanke, endlos lang erscheinende Rahmen/Vorderwagen vermittelt auch beim Fahren eine Dynamik, die man mit der aufgebauten mächtigen EPP-Box so irgendwie nicht wahrnimmt.
Ich bin tatsächlich anders, aggressiver und risikobereiter gefahren als mit dem Riesenkoffer; die psychologische Wirkung ist nicht zu unterschätzen.
Ja, und dann bleibt eigentlich nur zu sagen, dass mein CaGo in dieser "hot-rod-race-Konfiguration" einen Spaß macht, dass es kracht ;-))
Die zusätzlichen ca. 4kg direkt am vordersten Punkt des Rahmens unter dem Steuerkopf beeinflussen den ansonsten u.U. als zu leicht empfundenen Vorderwagen beim Lenk- und Federungsverhalten in sehr positiver Weise.
In diesem Zusammenhang einfach nochmal der Hinweis/meine Empfehlung, bei solchen Einsatzbedingungen immer mit zwei Akku-Tubes fahren. Deren kombiniertes Gewicht tief im Bauch des Batterie-Safes trägt ebenfalls enorm zum satten Empfinden bei.
Ich hatte in keiner Fahrsituation das Gefühl, dass da was zum Ausbrechen neigt, weil der Anpressdruck auf der Vorderachse fehlt oder diese ein "flatterhaftes" Eigenleben/Verspringen entwickelt.
Besonders der eigentlich für solches Terrain nicht vorgesehene breite SuperMotoX hat mich enorm positiv überrascht!
Ich bin die teilweisen Wellblech-Pisten mit kurzen, stukkerigen, hintereinanderliegenden Bodenwellen mit einem Tempo gefahren, bei dem es mich auf dem Charger fast aus dem Sattel katapultiert hätte.
Hier zeigte sich eindrucksvoll das Zusammenspiel aus ellenlangem Radstand (Länge läuft immer) und der über's Rad verteilten Dreipunkt-Federung aus Federgabel, gefedertem Lenkervorbau und dem riesigen Federweg der bySchultz LT.
Auch und besonders an Händen und Armen habe ich ein minimales Belastungs- und Vibrations-Niveau verspürt, das auch enorm dazu beigetragen hat, dass ich gefühlt immer schneller und schneller um die Schwarzwald-Ecken gefahren bin - und mächtig Spass dabei hatte.
Die Gewichts- und Volumenerleichterung spürte man deutlich, aber trotzdem bleibt natürlich immer noch so viel "Masse" übrig, dass das satte und bodenverbundene Sicherheits- und Fahrgefühl des CaGo voll erlebbar war, toll.
Nicht zu vergessen ist natürlich auch der Einfluss der Kindernay XIV, die dermaßen Fahr- und Schaltfreude bringt, dass ich immer wieder grinsen muss.
Feine Gangsprünge von linearen 13,9%, ultraschnelle und exakte Schaltvorgänge (die keine mechanische Rohloff und schon gar keine e14 zustande bringt) und mich begeisternde feinmechanische Funktionsgräusche sowie ein zugkraftunterbrechnungsfreies Hochschalten sind Features, die in Zusammenspiel mit dem enorm sicheren Fahrverhalten des CaGo ein Fahrerlebnis zeitigen, das seinesgleichen sucht.
Ich bin die Steigungen (und da gibt es hier reichlich und ordentlich davon) mit hohen Kadenzen von 80 bis auch mal 90 und den dazu passenden Übersetzungen gefahren - Elektromotoren lieben hohe Drehzahlen - und dabei vermittelt das Gesamtpaket ein Gefühl von "durch-den Wald-fliegen"...einmalig. Und das mit einem bei mir 2,85m langen Gerät!
Auch bei langen Gefällepassagen war sicheres Fahren mit Tempi von jenseits 50 mit gutem Gefühl locker drin - wir reden von einem Cargobike mit immer noch deutlich über 50KG.
Alles in allem stecke ich mein "black-forest-individual-edition-one" nach diesen rund 40 von mir ziemlich ambitioniert und teilweise auch gnadenlos gefahrenen Kilometern mit bis auf wenige Prozent heruntergefahrenen zwei 625er Tubes mit einem Dauergrinsen im Gesicht ans Ladegerät ;-))
Alles funzt, nichts hat versagt oder geklappert und das Ding vermittelt einen Fahrspass bei gleichzeitig hohem Sicherheitsgefühl - es ist eine wahre Freude!
Für mich ein eindrucksvoller Beweis für die echte Multifunktionalität des CaGo: heute eine gnadenlose Fahrmaschine für die Talsperren-Runde im "Rennstripp" und morgen wieder in wenigen Augenblicken umgerüstet auf die EPP-Box und deren Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten.
...und übermorgen Umrüstung auf die flat-loader-Version und den möglichen Kühlschrank- und Waschmaschinen-Transport.
Von wegen, das CaGo ist ein reiner Familen- und Kindertransporter, nur sehr stark und primär auf das Thema "Sicherheit" fokussiert und kommt für andere Einsätze eher weniger infrage!
Es ist ein Multifunktionsbike mit vielen Gesichtern, man muss sie nur erkennen und auch nutzen!
Weiterhin viel Freude an alle CaGo-User und traut Euch ruhig mal, die Box abzubauen - ab geht's mit dem naked-bike mit einem um-die-Ecken-Pfeiffen, wie es keiner von so einem Panzer erwarten würde!
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