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Hallo zusammen,
ich hab hier grad das 80er-Jahre-Christiania-Dreirad einer Freundin aufm Tisch, der Hinterreifen is platt. Beim näheren Hinsehen is das doch nicht so'n Klacks, es sind zusätzlich noch auf der Ritzelseite sieben Speichen gebrochen, eine alte zweizügige Sachs-Pentasport verbaut (Schalthebel aber nicht mehr vorhanden) und vor allem eine recht exotische Reifengrösse verbaut: 2.00-19 ... Google sagt, die neue Bezeichnung ist 23x2.00, ein Moped-Reifen z.B. für ne NSU Quickly und ähnliche...sackschwer und schon ziemlich mürbe, die Felge dazu aus Stahl und ähnlich wie diese Schotthorst vom Hollandrad, aber nicht aus Edelstahl sondern schwarz lackiert.
Was nun..? Der Schlauch kann geflickt werden, die Speichen (2,4mm dick) kann ich ersetzen, einen Dreigang-Drehschaltgriff für die Gänge 2/3/4 hab ich schon dran, aber irgendwie...möchte ich lieber ein neues Hinterrad mit handelsüblicher Grösse und zeitgemäßer Nabe verbauen - hat das schonmal jemand gemacht..? Was nimmt man da..? Der Hinterreifen-Aussendurchmesser ist etwa 600mm, viel mehr würde auch nicht unters Schutzblech passen. Das Rad ist immer schwer beladen unterwegs mit 4 Kleinkindern in der Kiste und oft noch eins im Sitz überm Gepäckträger, die 'Radwege' hier aufm Dorf sind saumäßig, mit viel Querneigung und Schlaglöchern, welches Rad hält sowas aus..? Wie sind die Christianias heutzutage aufgebaut, welche Komponenten werden da verbaut, was ist das für ne Reifengrösse..?
Wasmachichnurwasmachichnur...
ich hab hier grad das 80er-Jahre-Christiania-Dreirad einer Freundin aufm Tisch, der Hinterreifen is platt. Beim näheren Hinsehen is das doch nicht so'n Klacks, es sind zusätzlich noch auf der Ritzelseite sieben Speichen gebrochen, eine alte zweizügige Sachs-Pentasport verbaut (Schalthebel aber nicht mehr vorhanden) und vor allem eine recht exotische Reifengrösse verbaut: 2.00-19 ... Google sagt, die neue Bezeichnung ist 23x2.00, ein Moped-Reifen z.B. für ne NSU Quickly und ähnliche...sackschwer und schon ziemlich mürbe, die Felge dazu aus Stahl und ähnlich wie diese Schotthorst vom Hollandrad, aber nicht aus Edelstahl sondern schwarz lackiert.
Was nun..? Der Schlauch kann geflickt werden, die Speichen (2,4mm dick) kann ich ersetzen, einen Dreigang-Drehschaltgriff für die Gänge 2/3/4 hab ich schon dran, aber irgendwie...möchte ich lieber ein neues Hinterrad mit handelsüblicher Grösse und zeitgemäßer Nabe verbauen - hat das schonmal jemand gemacht..? Was nimmt man da..? Der Hinterreifen-Aussendurchmesser ist etwa 600mm, viel mehr würde auch nicht unters Schutzblech passen. Das Rad ist immer schwer beladen unterwegs mit 4 Kleinkindern in der Kiste und oft noch eins im Sitz überm Gepäckträger, die 'Radwege' hier aufm Dorf sind saumäßig, mit viel Querneigung und Schlaglöchern, welches Rad hält sowas aus..? Wie sind die Christianias heutzutage aufgebaut, welche Komponenten werden da verbaut, was ist das für ne Reifengrösse..?
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