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Sieht ziemlich zeitgemäß aus, das Greenpeace-Rad. Rahmen von Centurion?? und der gute Nordlicht-Dynamo. Auffällig sind die farbigen Schutzbleche. Heute würde ich wohl eher eine Nabenschaltung und einen Kettenkasten und Rollenbremsen vorschlagen.
So eine Ökobilanz ist immer ziemlich kompliziert, meist kommt ein Vergleich von:
2 Äpfel + 1 Birne + 4 Haselnüsse mit 1 Apfel + 2 Birnen + 30% Chance auf einen Döner
dabei heraus, zu einem Ergebnis kommt man nur, wenn man Festlegunen trifft, welchen Wert einzelne Erträge haben und wie man Chancen und Risiken bewertet.
Im konkreten Fall Fahrrad ist es so, dass die Dauerhaftigkeit und Funktionstüchtigkeit des Rahmens in der Regel auch großen Einfluss auf die Nutzungsdauer der ganzen anderen Komponenten hat. Von daher würde ich dem Rahmen eine besondere Bedeutung für die Ökobilanz zusprechen. Da bietet es sich demnach an, auf solides Material, bewährte Konstruktion, gute Verarbeitung und gute Reparierbarkeit zu setzen.
Aber wenn man nie etwas Neues probieren würde gäbe es auch keine Weiterentwicklung! Fahrräder mit elektrischem Hilfsmotor - völlig unmöglich!
So eine Ökobilanz ist immer ziemlich kompliziert, meist kommt ein Vergleich von:
2 Äpfel + 1 Birne + 4 Haselnüsse mit 1 Apfel + 2 Birnen + 30% Chance auf einen Döner
dabei heraus, zu einem Ergebnis kommt man nur, wenn man Festlegunen trifft, welchen Wert einzelne Erträge haben und wie man Chancen und Risiken bewertet.
Im konkreten Fall Fahrrad ist es so, dass die Dauerhaftigkeit und Funktionstüchtigkeit des Rahmens in der Regel auch großen Einfluss auf die Nutzungsdauer der ganzen anderen Komponenten hat. Von daher würde ich dem Rahmen eine besondere Bedeutung für die Ökobilanz zusprechen. Da bietet es sich demnach an, auf solides Material, bewährte Konstruktion, gute Verarbeitung und gute Reparierbarkeit zu setzen.
Aber wenn man nie etwas Neues probieren würde gäbe es auch keine Weiterentwicklung! Fahrräder mit elektrischem Hilfsmotor - völlig unmöglich!