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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/umweltschutz-freiheit-gegen-freiheit-1.4122588
Hier der Bericht darüber...
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Könnte man. Ist im Vergleich zu Berlin z.B. aber Kindergeburtstag. Kenne beide Städte aus 100.000en Kilometern mit dem Rad. Absolut kein Vergleich.Tja, man könnte über München ohne Ende strories erzählen.
Das stimmt, die sind recht entspannt. Die sind aber auch nicht das Problem.Teils waren es sehr positive Eindrücke (z.b. die Cops waren deutlich freundlicher),
Die auch nicht. Kopfsteinpflaster lässt sich weitgehend umfahren, wenn man als Routenplaner die Perl-Version von bbbike nutzt. Die kennt alle Kopfsteinpflasterpassagen und kann die vom Routing ausschliessen. Überlebenswichtig! Die übrigbleibenden kurzen Strecken hält man aus. Ich hab mitten in der Kopfsteinpflasterhölle gelebt, es hat dennoch geklappt.teils aber auch grottenschlechte Radwege und viel kopfsteinpflaster.
Und Hamburg erst ...Könnte man. Ist im Vergleich zu Berlin z.B. aber Kindergeburtstag. Kenne beide Städte aus 100.000en Kilometern mit dem Rad. Absolut kein Vergleich.
Wenn Dich München nervt, fahr mal ne Weile in Berlin, dann kommt Dir das hier wie ein Paradies vor, versrprochen!
Ich bin nicht sicher, ob das nicht eher ein Alptraum wäre. Was Strößenreuther & Co. vorhaben klingt verdammt nach den Fehlplanungen der 70er Jahre hier: abgetrennte Radwege ohne jegliche Mindestkriterien. Wenn das alles umgesetzt wird was der will sieht die Sache hinterher vermutlich noch schlimmer aus als jetzt.Von solchen Aktionen wie sie der Strößenreuther in Berlin startet, kann man in München nur träumen.
Ja, die Radstreifen am Harras sind seit ein paar Wochen da. Ist meine Ausweichstrecke in den 4 Monaten, wo die T-Wiese wegen des Weltgroßbesäufnisses gesperrt ist und der Weg am Flaucher vorbei wegen Überfüllung schlecht nutzbar ist (das "Problem" ist aber erfahrungsgemäss schneller vorbei als die Wiesn).Aber jetzt mal ein kleiner Lichtblick an Radwegänderungen in München. Habe gestern gesehen, dass die Plinganserstrasse rote Radwege verpasst bekommen hat (siehe fotos).
Im Moment stehen da Bauzäune rum, Radwegparker hab ich am Harras noch nicht in nennenswerte Maß wahrgenommen (obwohls das da natürlich auch gibt).Jedenfalls ist es einmal ein kleiner Schritt. Aber ehrlich gesagt natürlich nicht der richtige, denn jetzt haben die bewegungsfaulen Radwegzuparker einen schön markierten Streifen erhalten, auf dem sie dann entspannt parken können, während sie zum Cafetrinken einkehren oder in den Supermarkt gehen.
Komplett getrennte Radwege finde ich auch gut (wenn sie nicht zu viele Kreuzungen mit Straßen haben). Davon haben wir in München aber auch ziemlich viele, die sind aber halt nicht überall möglich. Selbst dann nicht, wenn man die Prioritäten bzgl. der Platzverteilung besser setzen würde.Sodala, nun schaut Euch mal an, wie Radwege auszusehen haben: Hier mal ein neues Beispiel vom herumcrusen bei der Eurobike 2018 in Friedrichshafen. Getrennt von den Autorasern und von den Fussgängern (Handy-Zombies). So ist sicheres Radfahren möglich.
Der "Modellversuch" ist übrigens in ein paar Wochen vorbei. Startete im November letzten Jahres und war befristet auf ein Jahr.Bei der Problematik mit der Rosenheimer Strasse hat es über 10 Jahre gedauert und letztendlich Millionen Euros an Gutachten etc.pp. gekostet. Jetzt haben wir eine 30 Zone als Versuch bekommen und die LKW´s rasen immer noch mit Bestzeit an die rote Ampel, ohne dass etwas passiert.
Das sind ganz neue Töne die man bisher noch nie gehört hat. Für den geplanten Radschnellweg nach Garching über die Leopoldstraße will man gar 900 Parkplätze opfern. Ich hoffe mal, man springt nicht als Löwe los und landet als Kätzchen...Nach Auskunft des Kreisverwaltungsreferats (KVR) stehen auf dem Abschnitt "sowohl Fahrspuren als auch Parkplätze zur Disposition". Es geht also um nicht weniger als die "Umverteilung des vorhandenen Straßenraums", sagt KVR-Sprecher Johannes Mayer.
Ich bin nicht sicher, ob das nicht eher ein Alptraum wäre. Was Strößenreuther & Co. vorhaben klingt verdammt nach den Fehlplanungen der 70er Jahre hier: abgetrennte Radwege ohne jegliche Mindestkriterien. Wenn das alles umgesetzt wird was der will sieht die Sache hinterher vermutlich noch schlimmer aus als jetzt.