Lastenrad für die Stadt

L

Lene

Guest
Hallo liebe Lastenrad-Erfahrene

Wir würden uns gerne ein Lastenrad zulegen. Wir haben zwei Kinder (4 und 2 Jahre) und sind nicht die großen Fahrradfahrer. Das heißt, wir machen keine Radtouren. Ich fahre zb ein 30 Jahre altes Fahrrad um hier mal von A nach B zu kommen und dafür reicht es vollkommen aus. Das Lastenrad würden wir auch eher zweckmäßig nutzen. Kinder zur Kita bringen, zum Spielplatz oder zum Sport fahren. Es soll unseren Radius in Frankfurt etwas vergrößern, da ich mit den Kindern meistens zu Fuß unterwegs bin. Der Kleine ist auch bald aus dem Buggy rausgewachsen und den habe ich immer voll beladen mit allerlei Zeug. Mir graut es schon davor den Buggy nicht mehr zu haben und das ganze Zeug zu schleppen.

So, also dachte ich, ich kaufe ein Babboe, da die ja im Vergleich recht günstig sind. War im Fahrrad Laden und bin Probegefahren und das Babboe City E hat mir am meisten zugesagt. Ließ sich auch für mich gut fahren (allerdings ohne Beladung). Tja, und dann wurde mir das Urban Arrow vorgestellt. Und jetzt bin ich am zweifeln.
Ich weiß, dass es wahrscheinlich eine ungewöhnliche Entscheidung zwischen Urban Arrow und Babboe City ist. Mir ist das Urban Arrow eigentlich viel zu teuer und ich weiß nicht, ob das wirklich notwendig ist. Allerdings will ich auch keine 3000 Eur für ein Babboe City ausgeben, wenn das Fahrrad schnell Schrott ist. Dafür ist das dann auch zu teuer. Vom Fahrgefühl fand ich beide ok (unbeladen) und habe jetzt keine riesigen Unterschiede festgestellt, die 2000 Eur mehr rechtfertigen. Was mich am meisten beim Urban Arrow überzeugt ist, dass es für die Kinder sicherer ist durch die Schaumstoffwanne und die Kinder tiefer in der Wanne sitzen.
Meine Frage: Ist das Babboe City wirklich so schlecht? Ich sehe schon ein, dass bei echt viel Strecke das Urban Arrow auf jeden Fall besser ist, aber bei uns würde es sich hauptsächlich um Strecken von bis zu 2 km handeln. Hat da jemand Erfahrungen?

Ganz liebe Grüße, Lene
 
Servus Lene,
willkommen im Forum.
Der Kollege @lowtech wird dir sicherlich ausführlich zeitnah zu dem Rad berichten... ;)
Ich hatte das Babboe City ohne E und war sehr zufrieden (ausgenommen der Rollenbremsen, aber das E hat ja Scheiben....).
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Babboe absolut in Ordnung. Natürlich gibt es immer- wenn man sucht - Kritikpunkte, wie überall. Aber für deinen geschilderten Einsatzzweck sollte es auf jeden Fall passen, denke ich. Höhenmeter sollte es bei euch ja kaum geben....
Ich finde es toll, dass du den Kaufpreis deinem Einsatzzweck gegenüberstellst. Hier im Forum wird kaum mehr ein Lastenrad unter 5-6000€ gekauft...
Grüße
 
Wenn du die Möglichkeit hast, Räder zu testen, dann teste und teste und teste. möglichst viele Modelle Probe fahren. egal, ob du die kaufen möchtest oder nicht.
So gibt es bei euch in Frankfurt 16 freie Lastenräder zur kostenlosen Ausleihe, leider kann ich jetzt nicht sehen, welche Modelle.
Durch diese Probefahrten wirst du schnell merken, was Dir liegt und was nicht, mal unabhängig von der verbauten Technik an den verschiedenen Rädern.
 
Hallo,
Danke für eure Antworten.
Wieso soll das UA deshalb sicherer sein ?
Weil die Schaumstoffwanne Stöße etwas besser abfedert als Holz. Die Helme sind zb auch aus dem Material. Und die Kinder sitzen etwas tiefer im UA. Das hat mir schon eingeleuchtet.


Aber für deinen geschilderten Einsatzzweck sollte es auf jeden Fall passen, denke ich. Höhenmeter sollte es bei euch ja kaum geben....
Ich finde es toll, dass du den Kaufpreis deinem Einsatzzweck gegenüberstellst. Hier im Forum wird kaum mehr ein Lastenrad unter 5-6000€ gekauft...
Danke für deine Antwort. Ich habe ehrlich gesagt eher damit gerechnet, dass mir auf jeden Fall zum UA geraten wird. Ich glaube, ich muss das Babboe City nochmal mit Kindern drin Probe fahren.

So gibt es bei euch in Frankfurt 16 freie Lastenräder zur kostenlosen Ausleihe, leider kann ich jetzt nicht sehen, welche Modelle.
Ja, ich hab mir schon mal eins ausgeliehen. Weiß aber auch nicht was das für ein Modell war. Auf jeden Fall nicht so wirklich für den Kinder Transport ausgerichtet.

...und kvirder in Frankfurt kennst du? Toller Laden, die verkaufen (ausschließlich?) Lastenräder.
Nee, kenne ich nicht. Danke für den Tipp.
 
In ganz kurz:
Willkommen!
Fahre so viel wie möglich und wenn möglich mit Ladung Probe.
Das Babboe City E trägt mich seit 5,5 Jahren als Kinder- und Werkzeugtransporter durch Köln.
Meine wesentlichen Mängel sind im Rahmen der Modellpflege abgestellt worden .
Klar, gibt schönere, leichtere, bessere. Aber das ist kein Schrott, den man besser einfach stehen lässt.
Dezidierter gern, wenn ich weniger müde bin und von einem Gerät mit echten Tasten.
 
Moin

Hallo Lene, willkommen im Forum!

Ich kann mich nur anschließen, so viel es geht Probe fahren!
Immer mit Last! Sonst sagt das gar nichts aus.
Am besten mehrere Tage!
Bei 2 km Fährt ist der größte Teil der ein und auslade Stress.
Wenn Du eine Garage hast, wo Du nur Knöpfen drücken musst, ist alles toll. Gedöns ist drin, Kinder rein und los.
Wenn das Teil auf der Straße steht und alles angeschlossen und abgedeckt werden muss,
oder das Teil aus dem Keller hoch getragen werden muss,
(Ich müsste mir eigentlich die Finger abhacken, bevor ich das schreibe) dann lass es!
Für 2 km.:X3:

Thema Sicherheit:
Gegen ein KFZ hat ein Rad sowieso keine Chance!
Wenn ein Brett bricht und eine nicht so schöne Kante entstehen, ist das Dein kleinstes Problem!

Thema Preis:
Wann hast Du zum letzten mal, doppelt so viel für ein Produkt ausgegeben und es war doppelt so gut?
Das ist ein Luxusproblem!
Ich glaube nicht das ein Babboe weniger lange hält wie irgend ein anderes Lastenrad,
eher umgekehrt, was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen!
Und bei zwei mal zwei Kilometer am Tag brauchst Du lange bis das Rad keine Lust mehr hat, da sind die Kinder schneller!

Ich würde mir beide Räder nicht kaufen, hängt aber mit meinen Anforderungen zusammen.
Wenn Du willst kannst Du bei mir (bei Seligenstadt) ein Bastiaen, (Armadillo) oder Load Probe fahren.

VG Christoph
 
Danke für eure Antworten. Nachdem ich bei zwei Fahrradläden war, dachte ich, dass es sinnvoller wäre, mehr Geld für das UA auszugeben. Denn zweimal kaufen, will ich ja schließlich auch nicht. Jetzt bin ich dem Babboe City aber wieder ganz positiv gegenüber gestimmt. Werde nächste Woche beide auf jeden Fall nochmal mit den Kindern drin fahren.


Meine wesentlichen Mängel sind im Rahmen der Modellpflege abgestellt worden .
Hallo lowtech, das würde mich natürlich sehr interessieren. Für Tipps bin ich immer dankbar und offen.

Wenn Du eine Garage hast, wo Du nur Knöpfen drücken musst, ist alles toll. Gedöns ist drin, Kinder rein und los.
Wenn das Teil auf der Straße steht und alles angeschlossen und abgedeckt werden muss,
oder das Teil aus dem Keller hoch getragen werden muss,
Ich habe leider keine Garage. Wir haben einen nicht einsehbaren und mit Tor abschließbaren Hof. Aber das Rad müsste halt draußen stehen und ist allen Witterungen ausgesetzt und abschießen müsste ich es natürlich auch. Aber ich denke, dass ich schon basic Zeug wie Sandspielzeug und 1x Wechselklamotten im Rad lassen würde, da ja eigentlich keiner in den Hof kommt. Da geht wahrscheinlich auch eher ein Punkt an das UA, weil das ja schon sehr Witterungsbeständig ist.
Ich hoffe auch, dass die Chance, dass es geklaut wird gering ist, da hier in der unmittelbaren Umgebung mindestens 3 UAs immer komplett draußen auf dem Bürgersteig stehen. Die wären ja leichter zu klauen.


Thema Sicherheit:
Gegen ein KFZ hat ein Rad sowieso keine Chance!
Wenn ein Brett bricht und eine nicht so schöne Kante entstehen, ist das Dein kleinstes Problem!
Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Es geht mir auch nicht darum, dass irgendwas abbricht oder nicht so schön aussieht, sondern um die Sicherheit der Kinder. Das ist wirklich der große Punkt warum ich das UA überhaupt in Betracht ziehe. Für viel bessere Kindersicherheit bin ich bereit in den sauren Apfel zu beißen und mehr auszugeben.


Thema Preis:
Wann hast Du zum letzten mal, doppelt so viel für ein Produkt ausgegeben und es war doppelt so gut?
Das ist ein Luxusproblem!
Ich glaube nicht das ein Babboe weniger lange hält wie irgend ein anderes Lastenrad,
eher umgekehrt, was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen!
Und bei zwei mal zwei Kilometer am Tag brauchst Du lange bis das Rad keine Lust mehr hat, da sind die Kinder schneller!

Klar, gibt schönere, leichtere, bessere. Aber das ist kein Schrott, den man besser einfach stehen lässt.
Ok, das freut mich total zu lesen. Beim Recherieren und auch im Fahrradladen hat man echt manchmal das Gefühl vermittelt bekommen, als wäre das Babboe der totale Schrott und ist nach 6 Monaten eh hinüber und man dann zweimal kauft. Das will ich natürlich auch nicht. Mich hat das stark verunsichert.
 
Ich hab mir neulich einen gebrauchten Tretroller gekauft. Ein günstiges Markenmodell, wenig genutzt. Ich brauchte noch etwas, um andere Muskelgruppen zu beanspruchen. Aber ich nutze den 3-4 mal die Woche für jeweils 3-7 km und nehme den Opi-Hund mit. Dafür kaufe ich mir kein High-End-Modell. Spaß macht er trotzdem, funktionierende Bremsen hat er auch. Der Hund findet es klasse.

Ich fahre seit 32 Jahren Ente. Sicherheit? Ähm, ja. Die haben TÜV und sind immer gut gewartet, etc. Grundsätzlich fährt man damit aber immer defensiv, lässt sich ständig die Vorfahrt nehmen und knapp überholen. Man denkt beständig für die anderen mit und kalkuliert das Schlimmste ein.
Mit dem Fahrrad ist es nicht viel anders und daran ändert auch das Highend-Modell nicht viel.
Wichtig ist, dass das Rad für dich und die Kinder gut passt und du deshalb auch sicher unterwegs bist. Das können nur Probefahrten vermitteln.
Deine Kilometerleistung wird begrenzt sein. Da gibt es sicher Babboes, die deutlich mehr leisten müssen. Licht und Bremsen haben die auch. Kauf dir ne Abdeckplane für den Hof. Fertig.
 
Hallo Lene,

ich habe eine ähnliche Konstellation wie du/ihr, also zwei Kinder im selben Alter und ähnliche Bedürfnisse wie du sie schilderst. Habe mich vor 1.5 Jahren intensiv mit der Anschaffung eines Lastenrades auseinandergesetzt und mich am Ende für ein Longtail, konkret das Velonom Prana (heute "Yuba Mundo") entschieden. Diese Entscheidung habe ich noch keinen Tag bereut. Passt in die meisten Aufzüge (zur Not hochkant), darf im Zug mitfahren und fährt sich ohne Last fast wie ein "normales" Rad. Wenn die beiden Kinder drauf sitzen, ist trotzdem ausreichend Platz für Einkäufe/Laufrad/Buggy etc. auf den Sideloadern verhanden. Einziges Manko: der Schwerpunkt mit Kindern ist recht hoch und erfordert etwas Übung/Kraft beim Fahren und rangieren.
Ich fahre das Rad unmotorisiert, da ich aber heutzutage teilweise 20-40km/Tag in Berlin zurücklege (darunter mind. die Hälfte mit Kindern drauf) überlege ich einen Motor nachzurüsten. Es gibt von Yuba oder Tern etc. aber tolle Modelle, die bereits motorisiert sind.

Dies nur als zusätzlichen Input (will dich nicht von deiner Überlegung und ursprünglichen Frage ablenken)!

Beste Grüße

Lukas
 
Das ist aber eher ein wiedergekäuter Pressetext von Cago. Es gibt keinen Test oder Beleg für eine höhere Sicherheit im oder des CaGo. Und nebenbei auch (immer) noch kein CaGo am Markt....
Das kann sicherer sein, aber bisher ist es nur eine Behauptung von CaGo.
 
Für viel bessere Kindersicherheit bin ich bereit in den sauren Apfel zu beißen und mehr auszugeben.

Ich halte das für 98% Marketinggewäsch. Die Sicherheitsfrage entscheidet sich für mein Gefühl nach einem halben Jahr mit Kindern im Lastenrad bei...
- gewählter Route
- eigenem Fahrstil
- Fahrverhalten des Fahrrads
- Sichtbarkeit

- dann kommen wohl noch die Gurte, damit die Kinderleins nicht unterwegs rausspringen etc.
- und dann irgendwann evtl. das Material der Kiste

- hab ich was vergessen?

Für Dein Anliegen relevant dürfte bei der Entscheidung zwischen diesen beiden Modellen aus dieser Sichtweise evtl. die Frage des Schwerpunkts und die Frage der Fahrbarkeit sein. Wenn da viel gegen das City spricht (Du weniger gut damit zurecht kommst) dann gäbe es ggfls. auch noch Bakfiets, die im Preis wohl unter dem UA liegen aber qualitativ hochwertiger wirken als Babboe.

Ich hatte Bakfiets immer vorab ausgeschlossen, bis ich eines Probegefahren bin mit beiden Kindern an Board. Es fährt sich überraschend gut und es gibt auch jede Menge gute Zusatzaustattung. Das wäre wohl mein Plan B gewesen, wenn ich mich gegen die HighEnd-Klasse entschieden hätte.
 
Die Sicherheitsfrage entscheidet sich für mein Gefühl nach einem halben Jahr mit Kindern im Lastenrad bei...
- gewählter Route
- eigenem Fahrstil
- Fahrverhalten des Fahrrads
- Sichtbarkeit

- dann kommen wohl noch die Gurte, damit die Kinderleins nicht unterwegs rausspringen etc.
- und dann irgendwann evtl. das Material der Kiste

- hab ich was vergessen?
Ja, die Qualität der Fahrrad-Infrastruktur. Ansonsten volle Zustimmung.
 
Das Bakfiets empfehle ich auch gern als Alternative, aber es ist halt schon teurer als das City E - Im Vergleich zum City Mountain dreht sich das zugunsten des Bakfiets, aber zum City E:
Ich meinte mit den Mängeln und der Modellpflege unter anderem:
- Bremsen: Meins kam noch mit Rollenbremsen, nun gibts Scheiben.
- Rahmen: Sowohl das Frontteil als auch der Durchstoß des Lenkrohrs waren Bruchgefährdet. Beide Stellen sind überarbeitet.
- Antrieb/Elektrik: Inzwischen gibt es ein display mit Tacho usw. und Licht über den Fahrakku.
- Gurte mussten früher über den Kinderkopf. Ist nun auch besser gelöst.

Nach wie vor schade sind die günstigen Schaltungskomponenten - Eine 8 Gang mit besserem Schaltwerk und Schalthebel wäre schön. Ich habe auf Acera (vorher Tourney) aufgerüstet, das merkt man deutlich, es blieb aber bei 7 Gängen.

Insgesamt finde ich das Babboe City E ein gut nutzbares Pedelec-Lastenrad für 2 Kinder, mit Maxi Cosi zusätzlich passen 2 eher nicht mehr auf die Bank und die Zusatzbank sorgt für wenig Kniefreiheit hinten.

Das Verdeck von Babboe ist echt ok, die Scheiben werden gelb und ggfs. etwas trüb, aber das Dach ist schnell montiert, Wind- und Regendicht und preiswert. Schön hoch ist es auch.

Sattel und Griffe waren nicht meins, aber das ist Geschmackssache.
 
Ich halte das für 98% Marketinggewäsch. Die Sicherheitsfrage entscheidet sich für mein Gefühl nach einem halben Jahr mit Kindern im Lastenrad bei...
- gewählter Route: aktive Sicherheit
- eigenem Fahrstil: aktive Sicherheit
- Fahrverhalten des Fahrrads: aktive Sicherheit
- Sichtbarkeit: aktive Sicherheit

- dann kommen wohl noch die Gurte, damit die Kinderleins nicht unterwegs rausspringen etc. - passive Sicherheit
- und dann irgendwann evtl. das Material der Kiste - passive Sicherheit

Es sind einfach zwei grundlegend unterschiedliche Dinge, über die wir hier reden. Wie gut und wo das Rad fährt und wie sicher es im Falle eines Falles vor Schlimmerem schützt. Ob das jetzt Marketing ist oder nicht, weiß ich auch nicht so genau. Ein Crashtest von einem Cago oder einer Evo Box wären schon fein!
 
Das ist aber eher ein wiedergekäuter Pressetext von Cago. Es gibt keinen Test oder Beleg für eine höhere Sicherheit im oder des CaGo. Und nebenbei auch (immer) noch kein CaGo am Markt....
Das kann sicherer sein, aber bisher ist es nur eine Behauptung von CaGo.


... mag sein und ich stimme auch voll den anderen Vorrednern zu, was Bedeutung von Infrastruktur etc betrifft.

Trotzdem würde ich das nicht ganz so negativ bewerten. Schön ist erstens, dass ein ‚mainstream‘-Medium wie die SZ überhaupt eine mehrteilige Reihe zu Cargobikes macht (wenn auch offensichtlich nicht mit dem tiefsten insight, aber es richtet sich ja eben auch gerade nicht an Cargobike-Experten), und zweitens, dass der Hersteller erkannt hat, dass sich potentielle Kunden für das Thema Sicherheit interessieren, und er sich da platzieren will, denn: Die Mobilitätswende wird letzten Endes wahrscheinlich nicht von Bastlern/Liebhabern/Nerds entschieden (angestossen durchaus!) sondern von ‚ganz normalen‘ Leuten, die durch solche Sachen das Gefühl bekommen, ein Leben ohne Auto ist komfortabel und sicher möglich.
 
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