Langzeiterfahrung mit eurem Lastenrad

Was genau wird bei den 2000km Intervallen beim Bosch eigentlich gewartet?


Ich denke mal, dass sich das im Wesentlichen auf das Einstöpseln eines OBD-Tools und Auslesen des Fehlerspeichers beschränkt, aber ich war beim Service ja auch nicht dabei. Wenn der Motor alle 2000km tatsächlich gewartet werden müsste - im Sinne von Verschleißteile tauschen, Abschmieren etc. - wäre das IMHO eine komplette Fehlkonstruktion. Wir reden hier immer noch über eine Leistung deutlich unter einem kW, das muss dauerfest beherrschbar sein.

Dass das Shimano-Geraffel "kraftflußabwärts" deutlich mehr leisten muss als normal und deswegen stärker verschleißt, wär mir vorher klar und darauf kann man sich dann ja auch einstellen.

Nur so aus Interesse; bei den Nabenmotoren sind mir irgendwelche Servicevorgaben nicht bekannt (selbst ich müsste da im Jahr 2 -3x zum Service, was mich nerven würde).

Ich habe mal Swissdrive angemailt - also deren deutsche Service-Niederlassung - und nach deren Wartungsvorgaben gefragt und ob/was man als Endverbraucher an Diagnose-Tools bekommen könnte.

Da kann ich den Frust verstehen!

Och, frustriert bin ich gar nicht. Eher ernüchtert bzw. schaue ich jetzt mal parallel, wie ich mittelfristig eine wartungsärmere Lösung hinbekomme. Entweder durch einen Umbau des Load spätestens nach Ablauf der Garantie oder eben, indem ich es ersetze.


Tim
 
Ich wär's.

#Immerhin wird von der Einhaltung der Serviceintervalle vermutlich die Leistung im Garantiefall abhängig sein. Mein Nabenmotor hat mich da nicht mit km abhängigen Servicevorgaben eingeengt...

#Der Mehrpreis einer vollintegrierten Lösung (Bosch, Brose, Shimano etc) ggü. einem Nabenmotor(bausatz) ist beträchtlich und hoffentlich nicht nur für eine optisch und in der Bedienbarkeit gefälligere Lösung gedacht.

#Die S-Variante des Load kostet zudem nochmal deutlich mehr als die Pedelec Variante (700€) - wäre doch toll, wenn das dazu dienen würde, so ein Rad "vollgasfest" zu bekommen.
 
Ich war mit meinem Rad genau einmal zur Inspektion. Kein Softwareupdate o. ä. machen lassen. Never change a running system.
 
Moin!

So, mein HS ist jetzt beim Händler, der Motor wird eingeschickt, der Fehler ist eindeutig mechanisch. Interessanterweise standen da gleich mehrere Donk-ee-Packster (das ist wohl ein Mietrad) mit ausgebauten Motoren rum. Sieht so aus, als hätte entweder Bosch oder R+M ein doch etwas umfangreicheres Problem mit den Dingern.

Mal sehen, wie das jetzt alles gehandhabt wird...


Tim
 
DonkEE ist ein (in Köln) laufendes Mietradprojekt von Naturstrom.
Man kann (wenn die APP Freisachltung funktioniert, also anders als bei mir) wie dei Car 2 Go Autos Räder in der App suchen und buchen.
Interessant, dass da mehrere der Packster zur Reparatur standen.
Ich hoffe, Du bekommst schnell wieder ein fahrbereites Load HS.
 
Interessant, dass da mehrere der Packster zur Reparatur standen.

Den Kommentaren der Mechaniker nach zu urteilen sind die Dinger Stammgast.... ich hoffe bloß, dass meine Kiste nicht erst nach den 50 Donk-EE dran ist, die in Köln rumschwirren. o_O

Tim
 
Standen die Packster dort alle wegen der Motoren? Dann wäre es freilich ein genuines Bosch-Problem (mein Classic hält -- noch ...?).
 
Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich bin bei dieser Diskussion hin und her gerissen.
Fahrräder im Alltagsgebrauch und im speziellen E-Bikes und Lastenräder haben Probleme, besonders wenn man die Ausfallhäufigkeit in Abhängigkeit der Laufleistung betrachtet.
Autos sind da weitaus robuster (es fällt mir irgendwie schwer das zu sagen aber es ist einfach so)
Die Ausfallhäufigkeit der Motoren ist eigentlich ein Skandal - Ich kann es nicht nachvollziehen dass die Motoren nicht halten. Leichtbau hin oder her. Auch die hohen Drehmomente sollten händelbar sein.
Auch Schaltungen und Ketten müssten haltbarer sein. Eventuell liegt es aber daran dass wir am Anfang einer Entwicklung sind. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es irgendwann Produkte mit Dauerhaltbarkeit geben wird. (Einige sind ja anscheinend Verfügbar wie Pinion und Rohloff).
Bis die Autos so wie vor 10 Jahren (nicht heute- da funktionieren diese nicht mehr) funktionier haben hat es auch gedauert. Heute ist es bei einem Auto Stand der Technik, dass ich 10 Jahre oder 200 tsd km eigentlich nur die Standardwartungen und die Verschleißteile tauschen will. Da sollte es eigentlich eine Kleinigkeit sein bei einem Rad 50 tsd km zu halten.

mfg

Fabian
 
Tatsächlich steckt die Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Lastenräder gibt es schon seit über 100 Jahren, nur mit E-Antrieb eben nicht. Außerdem war das Lastenfahrrad bisher ein Nischenprodukt und es gab wenig Innovation. Die Hersteller müssen noch viel Erfahrungen sammeln. Der Kunde spielt da auch irgendwie die Rolle des Versuchskarninchen, leider. Es gibt aktuell auch nur wenige spezielle Teile für ein Lastenfahrrad. Die Kassetten, Nabenschaltungen (Ausnahmen) usw. sind normale Fahrradteile also nicht speziell für höhere Belastung ausgelegt. Die Folge sind dann höhere Wartungsintervalle.

Was ich seit einigen Jahren beobachte ist Systemintegration seitens der Hersteller,was mir persönlich total widerspricht. Man ist gebunden und wer weiß welche Ersatzteile, die in ein paar Jahren produziert werden, noch mit den aktuellen Rädern kompatibel sind. Man wird vielleicht ein 8 Jahre altes Lastenfahrrad entsorgen müssen weil es kleine Elektronikbauteile nicht mehr gibt, und weil man nichts reparieren kann. Soviel zum Thema Umweltschutz durch Fahrrad fahren.
Mein erstes Lastenfahrrad war ein Bullitt mit einen Nabenmotor und Elektronik die man reparieren konnte. Einfache robuste Technik, wo man mit einem Lötkolben arbeiten kann. Entwickelt vom Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Auf dieser Basis sollte in Zukunft konstruiert werden.
 
Favorisiere auch die einfachen Nabenmotor Umbausätze im Vorderrad, wenn es die Topographie hergibt. Die sind schnell ausgetauscht im Falle eines Defektes und als „offene Systeme“ sehr flexibel. Hält bei mir am Bullitt inzwischen 3000km problemlos (2.Kette, Bremsbeläge). Und das trotz des eigenen Amateureinbaus. Wenn dies aus professioneller Hand mit mehr Erfahrung/Sorgfalt erfolgt, wäre sicher eine sehr robuste Ausführung mit der vorhandenen Technik möglich.
Das ursprüngliche Rad ist schnell wiederhergestellt, falls nach Jahren ein Verkauf anstehen sollte.
 
Fahrräder im Alltagsgebrauch und im speziellen E-Bikes und Lastenräder haben Probleme, besonders wenn man die Ausfallhäufigkeit in Abhängigkeit der Laufleistung betrachtet.
Den Satz kann ich bzgl. Fahrrädern nicht nachvollziehen. An meinen rein mechanischen Fahrrädern muss ich auch bei intensiver Nutzung im Alltag fast nichts machen. Mein Pendel-Crosser bekommt alle paar tausend Kilometer eine neue Kette und einen neuen Hinterreifen. Ansonsten ist an dem auch nach 20.000km noch überhaupt gar nix kaputtgegangen. Nichtmal der Bremsbelag war runter oder die Schaltung musste nachgestellt werden. Das kenne ich so von anderen Rädern der Mittelklasse auch. Und die werden weder langsam noch schonend gefahren.

Bei den Elektro und Cargo-Rädern sieht das ganz anders aus. Mein S-Pedelec (nicht Cargo) hat einen Hinterradnabenmotor und der hat so eine eigenen Probleme, die auch mit dem Thema "Motor im Hinterrad" zu tun hatten. Einmal hatte ich einen Platten, den ich mangels Werkzeug unterwegs bei einem Händler beheben liess. Der hat dann das Hinterrad so schlecht verschraubt, dass es bei voller Fahrt aus dem Ausfallende gerutscht ist und seither statt Licht nur noch An/Aus in unregelmässigen Intervallen kann. Nach insgesamt 8.000km ist mir das selbe nochmal passiert (die Ausfallenden meines S sind leider sehr kurz) und hat zu einem kapitalen Motorschaden geführt, weil es das Motorkabel rausgerissen hat

Auch ansonsten verhält sich das BionX Antriebssystem äußerst mimosenhaft: mal fällt das Display aus, mal zickt der Akku rum, die Reichweite ist eh ein schlechter Witz.

Ganz anders der Bosch Motor im Lastenrad. Der läuft und läuft und läuft und hat noch nie ein Problem gemacht. Bei mir also genau andersrum als bei @Tintin - ich steige beim nächsten S auf Mittelmotor um.

Was das Cargobike betrifft: der Ausbau des Hinterrads ist ein Schmerz im Hintern, das Lenkgestänge eine Schwachstelle, aber ansonsten läuft es ganz gut. Ich nutze das aber auch selten für den Arbeitsweg, eben weil es kein S ist und daher zu langsam für ca. 25km einfach.
 
Also unser Bosch Motor war bisher auch sehr zickig (noch der alte Classic+). Zuerts ging das Bedienteil am Lenker kaputt. Dann klappte das zusammenspiel mit der Nuvinci nicht (übersetzungsverhätlniss war zu Eng eingestellt) und es dauerte sage und schreibe ein halbes Jahr bis das gerichtet war (lag aber vor allem am lauen Service von UA). Und dann hatt der Motor nach ca. 2000km die Grätsche gemacht. Seit wir den Tauschmotor haben läufts nun seit einem Jahr ruhig und ich hoffe mal das bleibt nun auch so....
 
Standen die Packster dort alle wegen der Motoren? Dann wäre es freilich ein genuines Bosch-Problem (mein Classic hält -- noch ...?).

Ja, so wie ich das verstanden habe, schon. Ich hab mal ein büschen weiter recherchiert, offensichtlich gibt es zumindest in bestimmten Chargen ein grundsätzliches Problem mit dem Tretlager der Performance-Motoren. Das könnte auch bei meinem Rad hinkommen. Der Motor ist offensichtlich in der Lage, den erhöhten Tretwiderstand lange Zeit zu "übertünchen", aber wenn eine bestimmte Grenze überschritten wird, läuft vermutlich die Regelung aus einem Fenster und meckert.

Mein Rad wurde halt außer bei Glatteis bei jedem Wetter über lange Strecken am Limit betrieben, es sieht so aus, als hätte der Motor damit seine Probleme. Ich würfele derzeit, ob ich dem Ding angesichts von weiteren 15Monaten Garantie noch eine Chance gebe oder es frisch "gemacht" auf den Markt werfe (was hinsichtlich des Wertverlusts wohl nicht sonderlich clever wäre.... ;) )

Was die "Kinderschuhe" angeht: Wir reden hier von E-Motoren, die bei deutlich <1kW betrieben werden und einem Tier1-Zulieferer. Es ist ja nicht so, als würde man da bei Null anfangen. Die ISO20653 ist lange bekannt, Klimakammern hat man da auch rumstehen etc. Nope, schwaches Bild bisher.


Tim
 
Also unser Bosch Motor war bisher auch sehr zickig (noch der alte Classic+).
Unserer ist auch der Ur-Bosch Motor (der dann später "Classic" hiess). Ich hörte von Problemen mit einen Plastikzahnrad, aber das ist bei uns noch nicht aufgetreten. Die Sperrklinken haben im Winter mal gehakelt, aber das war war kein mechanisches Problem, nur ein akustisches.
Bedienteil ("HMI") ist auch mal kaputt gegangen, aber das ist runtergefallen (Displaybruch) und hätte noch funktioniert. Da kann Bosch nix für (für den extrem hohen Preis dieses Billigteils aber schon).
 
Was die "Kinderschuhe" angeht: Wir reden hier von E-Motoren, die bei deutlich <1kW betrieben werden und einem Tier1-Zulieferer. Es ist ja nicht so, als würde man da bei Null anfangen.
Ich hörte, das Ding war ursprünglich ein Scheibenwischermotor. Kann schon sein, dass die nicht so robust designed wurden :eek:

Aber wenn ich so das Pedelec Forum querlese gehören die Bosch Antriebe so ziemlich zum robustesten und Haltbarsten was man so bekommen kann. Die meisten anderen stehen deutlich schlechter da.

Ebenfalls sehr hohe Laufleistungen habe allerdings auch die Stromer. Die haben halt kein Cargobike.

Schau mal bei https://pedelecmonitor.wordpress.com/ vorbei uns lass gleich Dein Rad auch mal eintragen. Korrigiert die Bosch Statistik etwas :D
 
Ich hörte, das Ding war ursprünglich ein Scheibenwischermotor. Kann schon sein, dass die nicht so robust designed wurden :eek:

Naja, was der Motor sonst noch so treibt, ist ja ziemlich egal, wenn man die Testphase ernster genommen hätte. Abgesehen davon scheint in meinem Fall ja auch das Tretlager das Problem zu sein. Da stimmt natürlich der Hinweis mit den Kinderschuhen, das ist ja nu' 'ne echt bannig neue Technologie....:cool:

Aber wenn ich so das Pedelec Forum querlese gehören die Bosch Antriebe so ziemlich zum robustesten und Haltbarsten was man so bekommen kann. Die meisten anderen stehen deutlich schlechter da.

So wie sich mir das nach der Recherche in den letzten Tagen darstellt, steht Bosch nicht so gut dar, wie ich es erwartet hätte. Interessant ist IMHO eher, dass sich bei den Lieferdienst-Cargobikes der Swissdrive durchzusetzen scheint - deswegen komme ich ja auf das Ding.


Tim
 
@ schmadde:
das mit den normalen Räder stimmt, da sind es echt nur Kleinigkeiten, wobei da der technische Fortschritt auch Schattenseiten hat. Ich bin in den Jahren 96-2002 sehr intensiv MTB gefahren. Damals was 7 / 8 x 3 Standard. Die Laufzeiten dieser Ketten und Kasetten bekommt man heute nicht mehr hin, da haben die 9-12 er Kränze einen Riesenverschleiß dagegen. Die Schaltwerke/ Shifter sind aber deutlich besser geworden. Bei den Rahmen bin ich mir nicht sicher.
Ich korrigiere mich: Normale Räder ohne E und mit überschaubarer Technik laufen auch heute noch dauerhaft und zuverlässig.
Aber E-Bike S-Pedelec und Cargo (auch ohne E) habe mitunter noch mehr als Kinderkrankheiten.
Dieser Thread zeigt aber auch, dass die Meinungen durchwachsen sind: Während ein Teil über Bosch MM schimpft, lobt ein anderer Teil diese und das gleich nur umgekehrt findet auch über GSS statt.
Ich fahr ja nicht so viel wie die meisten (leider) und hoffe daher dass ich noch lang Freude habe.
Übrigens: Meine Hoffnung zur Nachhaltigkeit: Ich hoffe auf Adapterplatten, so dass man in 10 Jahren den Bosch mit Schnickschnack rauswerfen kann und dann ein offenen System einbauen kann. Pedalpower hatte 2017 auf der Spezi einen MM-Rahmen mit Adapter auf normales Trehtlager. Das macht mir Hoffnung
 
Gazelle Cabby: Oft unterschätztes Rad. Meins ist über 10 Jahre alt. Die klappbare Box ist extrem praktisch: Vorm Auto parken, vorm Einkaufen auf Bürgersteig abstellen, beim schnellen Fahren durch die Stadt zusammenklappen. Der Rahmen flext etwas, das ist ein Nachteil. Bremsen habe ich upgraded zur stärkeren Version. Beleuchtung habe ich BuM IQ-Fly mit Standlicht am Nabendynamo und Rücklicht ebenfalls am Nabendynamo. Standard ist Batterie hinten, die aber nix taugt. Die Kette ist verkapselt und wurde noch nie gefettet, die Nabenschaltung läuft immer noch. Das Rad hat sicher einige 1000km gelaufen. Die Box hat mittlerweile einige kleine Risse, die Lenkung war schwergängig, weil sich vorne etwas Dreck gesammelt hatte. Eine der Sitzhaltungen hat sich gelöst, was ich mal Bohren muss. Das Rad ist seit mehr als 10 Jahren für Kindertransport und Einkaufen im Einsatz. Tolles Rad!!! Schade, dass nicht mehr Hersteller die klappbare Box verwenden.
 
So wie sich mir das nach der Recherche in den letzten Tagen darstellt, steht Bosch nicht so gut dar, wie ich es erwartet hätte. Interessant ist IMHO eher, dass sich bei den Lieferdienst-Cargobikes der Swissdrive durchzusetzen scheint - deswegen komme ich ja auf das Ding.

Mit dem zwischenzeitlich deutlich(!) größten Marktanteil und dies vor allem auch bei Kunden aus allen Schichten der Gesellschaft ist es zumindest erstmal nicht verwunderlich, dass man im Netz zu einem Boschmotor am meisten findet. Natürlich auch Infos zu Defekten. Ist auch irgendwie alles verständlich. Gibt Käuferkreise, die hätten vor 5 Jahren nicht im Traum daran gedacht, 2000€ bis 3000€ für ein Fahrrad auszugeben. Und nun haben sie es getan und etwas geht defekt. Da wird natürlich erstmal das WWW mit Unmut vollgekübelt.

Wenn Nicht-Mainstream-Motor-Systeme gelobt werden und mann dazu mehr in dieser Hinsicht im Netz findet, mag daran liegen, dass diese vom Durchschnittskunden nicht in ein Rad gebaut werden oder keine Räder mit so einem Motor gekauft werden. Käufer und Verwender sind oft auch Kritiker des aus ihrer Sicht "overhypten" Boschmotors und natürlich teilen sie dann gerne ihre Freude am vermeindliche standhafterem Produkt.

Meine Einschätzung mag nicht immer zutreffen, aber ich denke, es trifft schon oft so zu. Ich baue mir ja auch einen Ansmann RM 7.0 ein, weil ich bisher nur Positives gelesen und gehört habe. Aber da sind im Vergleich so wenige Meinung, dass man da eigentlich auch nichts drauf geben kann. Treffen kann es einem mit jedem Motor. Beim Bosch gibt es immerhin auch viele Beispiele von standhaft laufenden Motoren mit sehr vielen Kilometern auf der Uhr.
 
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