Langzeiterfahrung mit eurem Lastenrad

naja, denke schon das es hält. Ist mir ehrlich gesagt den Aufwand nicht wert.

Habe LvH bei Facebook geschrieben, dass ich nen Platten hatte deswegen und gefragt, ob das deren normale Montage sei.

Antwort:
"Looks like the machine that build the wheels needs a serious adjustment! Thank you for this feedback,will get in touch with our producers for a serious word."

ein 'sorry' hätte ich jetzt nicht übertrieben gefunden..
 
Uups, und das bei den durchaus selbstbewussten Preisen für die Räder...
Aber selten scheinen nicht so tolle Laufräder ja nicht zu sein, die Douze-Fraktion klagte ja auch hier schon über gehäufte Speichenbrüche.
 
Cycliste17 schrieb:
In welchen Gängen rutscht die Schaltung durch? Bei mir nur manchmal im 4. Gang. Der fährt sich auch etwas rauh.
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Moin,
am Anfang war es nur von 4 - 5 am Schluss ( ab 18tkm ) waren es 1 - 2 - 3 - 4 - 5... 6 - 7 - 8 kann ich aber nicht ausschliessen da ich damit nicht Anfahre.

Wenn es sich rauh Fährt, ist es fast zuspät! nabenservice ist bei der Nabe mindestens 1 mal im Jahr notwendig.
 
eisenbart schrieb:
Da sich z.Z einiges bei uns Verändert ( umzug, nachwuchs ;) hab ich ein paar sachen verändert.

- Kugelkopf gegen einen neuen Gedichteten und wartungsfreundlicheren getauscht.
- Hinterradmotor von Bafang 350W verbaut, jetzt mit kettenschaltung...
HR war komplett, muss noch eine andere Felge verbauen da mir der Speichenwinkel bei 3 kreuzungen zu krass ist.
- Zee Schaltwerk und Schalter, CN980 Kette CS-HG81 Kassette
- Spanninga Axendo 60 XDO VERBAUT da die lomotec seit 4 jahren im Dauerlicht leuchtet weil der Schalter kaputt ist, in wirklich wollt ich wissen was die Spanninga leuchte kann;)
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JETZT MIT BILD;)

MyBullitt by eisenbart, auf Flickr
 
Langzeiterfahrung muss ich wohl erst noch sammeln, aber eine Zeit lang Erfahrung habe jetzt schon :whistle: also mache ich jetzt einfach mal hier mit und aktualisiere, sobald es etwas neues gibt:

Modell
Riese & Müller Load HS mit Doppelakku

Kauf im August 2017

Einsatzzweck
- Einkäufe
- Freizeit-Touren mit Pedelec-Besitzern
- Mitnahme des Hundes
- Radurlaub in Überlegung
- Versuch zum Autoersatz, zumindest weitestgehend

Veränderungen
- einen vernünftigen Sattel montiert, statt dem werksseitigen Gelkissen (100 €)
- Schutzblech vorne weiter nach oben gelegt, wegen Schleifgeräuschen
- Alukiste 70 Liter (70 €)
- Schnellspanner an Sattelstütze gegen einfache Klemme ersetzt (Diebstahlschutz) (21 €)
- Zurrösen in vorhandenen Gewinden angebracht (20 €)
- Lenkerendstopfen mit Blinklicht montiert. Tagsüber nutzlos, nachts genial (25 €)

Laufleistung pro Jahr ca. 5.000 KM

Schäden/Verschleiß/Probleme
- zum Glück noch keine substantiellen
- Laufleistung aktuell auch erst 850 KM

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Da mein Hund - ein Vizsla - etwas größer und schwerer ist und leider auch etwas zappelig, hat sich bereits gezeigt, dass es schwierig wird ihn im Load mitzunehmen. Einen Anhänger hatte ich in Erwägung gezogen, damit wird mir die Fuhre aber insgesamt zu lang und unhandlich.

Das vordere Schutzblech war werksseitig bei meinem Rad viel zu dicht am Mantel. Zudem hat es sich bei harten Gabeleinsätzen in der Stadt verschoben. So habe ich die Bohrung im Montagewinkel aufgefeilt und das Schutzblech damit weiter nach oben bekommen. Zusätzlich habe ich den vorderen Teil erwärmt und noch leicht nach oben gebogen. Jetzt passt alles und schleift auch nichts mehr.

Freihändig fahren sollte man lassen, das Vorderrad neigt zum Flattern. War bei meinem Stromer ST2 auch so. Scheint ein Problem schwerer Räder zu sein, egal welche Reifengröße und egal ob mit Federgabel oder ohne.

Bei 800 Kilometern begann ein Quietschgeräusch im hinteren Teil des Rades aufzutreten, allerdings nur beim Treten, im Rollen ist es weg. Bin auf der Suche.

20170821_165621.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Modell
Radkutsche Rapid
+ Nuvinci
+ eMotor
+ XXL-Akku
+ Wanne/2 Kindersitze/Regenverdeck

Laufleistung pro Jahr ca. 3.500/Jahr
Topografie: sehr hügelig, teilweise mit einigen 8-13% Steigungen

Kauf im Mai 2016

Einsatzzweck
- Einkäufe
- Kindertaxi
- Radurlaub/regelmäßige Radtouren
- Radurlaub in Überlegung
- der absolute Autoersatz (außer auf richtige Langstrecken ab 150-200km oneway)

Veränderungen
- Tektro Bremsen gegen Magura MT5
- SR Standard-Sportsattel gegen einen bequemen SQlab Tourensattel
- Sattelklemme gegen Sonderangefertigten Schnellspanner (ging auf Kulanz, weil die Sattelklemme bereits nach 1-2 Monaten sich verabschiedete)
- Winterreifen (V: Schwalbe Marathon Winter; H: Conti Wintercontact), sonst Schwalbe BigApple
- Ständer wurde mit M5-Schrauben mehr oder weniger stabil gemacht
- Reflektorstreifen an der langen Transportbox an beiden Seiten positioniert
- Antirutschmatten in der Box installiert gegen lautes Klappern von Transportgut

Schäden/Verschleiß/Probleme
- Verschleiß der Bremsbelege ist relativ hoch (Topografie ganz klar), so dass ich 3-4 Mal im Jahr diese tauschen muss
- der Bremssattel am Hinterrad war nicht plangeschliffen, der Händler musste nachhelfen
- ein Speichenbruch am Vorderrad bisher
- Controller wurde direkt nach dem Kauf erneuert
- der Akku ging nach einem Jahr Betrieb kaputt, nach etwa drei Monaten Wartezeit ist das Dingen immer noch nicht zurück vom Hersteller (der Fahrradhändler hat mir freundlicherweise seinen Akku geliehen)
- der Akku verlor nach dem ersten Jahr locker 20% seiner Kapazität, mehr als 60 km bei 50-60 kg Zuladung inkl. 90kg schwerem Fahrer bei voller Unterstützung sind kaum drin, obwohl XXL-Akku
- eZee Motor ist deutlich lauter geworden
- bei der Wanne gingen nach einem Dreivierteljahr die Schweißnähte auf, dafür auf Kulanz eine neue bekommen mit Extranietung an den Problemstellen
- Regenverdeck musste neugeschweißt werden (Schweißnähte), schließlich neues bekommen


Fazit nach etwa 1,5 Jahren Rapid:
---------------------------------------

Nach anfänglichen Problemen mit Aufbau und Elektronik (die ersten 500km) - ein echt solides Lastenrad was richtig Bock macht zu fahren bei jeder Topografie und auch bei krassen Zuladungen (120kg Zementsäcke hatte ich damit auch schon mal den 8% Berg hochbekommen) . Das Bike an sich ist ein Tier, das Drumherum (Regenverdeck/Wanne) hatte uns etwas gestresst. Der Service von Radkutsche ist top, man kann über alles reden, sie arbeiten sehr lösungsorientiert und als Kunde wird man ernst genommen. Motor- und Akkuhersteller eZee aus Böblingen lässt sich bei der Reparaturabwicklung gut Zeit. Kann das Rad als Autoersatz in der Stadt oder städisches Umland sehr empfehlen.
lasti.jpg
lasti.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@artischmarti Was für Bremsbeläge hast Du denn drauf? Bei mir waren, sicher auch topographie bedingt, die ersten von der Radkutsche auch schon nach 400km total runter gefahren (Ich hab allerdings Shimano Deore Bremsen). In meiner Radwerkstatt haben sie mir dann statt den organischen Belägen welche aus Sintermetall drauf und die haben jetzt immerhin knapp 1500km gehalten. Und bremsen dazu noch deutlich besser, wie ich finde.
 
man beachte bei metall belägen, dass die nen größeren verschleiß an den scheiben bedeuten, die shimano scheiben sollen nicht unter 1.5mm gehen.
also hin und wieder die scheibe mal nachmessen! :)
 
ich hatte bisher die Original Magura Bremsbelege 9C (Comfort). Laut Hersteller sind es die, die am längsten halten neben der Performance und Race-Reihe. Wie gesagt: jeden 3-4 Monat muss ich die Belege austauschen, echt ätzend und teuer, da ich das eigenhändig selbst nicht gut genug hinbekomme.
 
ich hab mit resin belägen meine 203 scheibe am vorderrad auf die minimalen 1.5mm in ca. 4800km runtergebremst. allerdings hab ich nicht soviel bergiges zu fahren.
 
Cocalu schrieb:
Und bremsen dazu noch deutlich besser, wie ich finde.
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Jaaa eindeutig - Metallbeläge verbessern die Wärmeabführung spürbar (y)

Generell könnte man sagen, das die meisten Fahrradbremsen etwas zu dürftig sind fürs Cargo :(
Beim Musketier hatte ich auch schnell die Nase voll von 1x in 6 Wochen Beläge wechseln...
Ich bereue den Griff zur innenbelüfteten Bremse trotz des stolzen Preises nicht...die ersten Resin-Beläge + Scheiben haben inzwischen 10Tkm runter, werden aber nochmal ca 10Tkm machen, bis die Verschleißgrenze erreicht ist :)

Beim Douze mit der kräftigen Reku der D-Scheibe von Bionx ist fast kein Verschleiß an den Bremsen zu sehen, obwohl nur 160er Scheibe hinten/vorne 180er Scheibe...
3Tkm im ersten Jahr, davon 800km mit Carlacargo, und trotzdem wird die erste Bremse gut für ein paar Jahre sein - das überzeugt mich...(y)
 
artischmarti schrieb:
Modell
Radkutsche Rapid
+ Nuvinci
+ eMotor
+ XXL-Akku
+ Wanne/2 Kindersitze/Regenverdeck

Laufleistung pro Jahr ca. 3.500/Jahr
Topografie: sehr hügelig, teilweise mit einigen 8-13% Steigungen

Kauf im Mai 2016

Einsatzzweck
- Einkäufe
- Kindertaxi
- Radurlaub/regelmäßige Radtouren
- Radurlaub in Überlegung
- der absolute Autoersatz (außer auf richtige Langstrecken ab 150-200km oneway)

Veränderungen
- Tektro Bremsen gegen Magura MT5
- SR Standard-Sportsattel gegen einen bequemen SQlab Tourensattel
- Sattelklemme gegen Sonderangefertigten Schnellspanner (ging auf Kulanz, weil die Sattelklemme bereits nach 1-2 Monaten sich verabschiedete)
- Winterreifen (V: Schwalbe Marathon Winter; H: Conti Wintercontact), sonst Schwalbe BigApple
- Ständer wurde mit M5-Schrauben mehr oder weniger stabil gemacht
- Reflektorstreifen an der langen Transportbox an beiden Seiten positioniert
- Antirutschmatten in der Box installiert gegen lautes Klappern von Transportgut

Schäden/Verschleiß/Probleme
- Verschleiß der Bremsbelege ist relativ hoch (Topografie ganz klar), so dass ich 3-4 Mal im Jahr diese tauschen muss
- der Bremssattel am Hinterrad war nicht plangeschliffen, der Händler musste nachhelfen
- ein Speichenbruch am Vorderrad bisher
- Controller wurde direkt nach dem Kauf erneuert
- der Akku ging nach einem Jahr Betrieb kaputt, nach etwa drei Monaten Wartezeit ist das Dingen immer noch nicht zurück vom Hersteller (der Fahrradhändler hat mir freundlicherweise seinen Akku geliehen)
- der Akku verlor nach dem ersten Jahr locker 20% seiner Kapazität, mehr als 60 km bei 50-60 kg Zuladung inkl. 90kg schwerem Fahrer bei voller Unterstützung sind kaum drin, obwohl XXL-Akku
- eZee Motor ist deutlich lauter geworden
- bei der Wanne gingen nach einem Dreivierteljahr die Schweißnähte auf, dafür auf Kulanz eine neue bekommen mit Extranietung an den Problemstellen
- Regenverdeck musste neugeschweißt werden (Schweißnähte), schließlich neues bekommen


Fazit nach etwa 1,5 Jahren Rapid:
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Nach anfänglichen Problemen mit Aufbau und Elektronik (die ersten 500km) - ein echt solides Lastenrad was richtig Bock macht zu fahren bei jeder Topografie und auch bei krassen Zuladungen (120kg Zementsäcke hatte ich damit auch schon mal den 8% Berg hochbekommen) . Das Bike an sich ist ein Tier, das Drumherum (Regenverdeck/Wanne) hatte uns etwas gestresst. Der Service von Radkutsche ist top, man kann über alles reden, sie arbeiten sehr lösungsorientiert und als Kunde wird man ernst genommen. Motor- und Akkuhersteller eZee aus Böblingen lässt sich bei der Reparaturabwicklung gut Zeit. Kann das Rad als Autoersatz in der Stadt oder städisches Umland sehr empfehlen.
Anhang anzeigen 4590Anhang anzeigen 4590
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Ist das Foto zufällig auf einem Spielplatz in der östlichen Peripherie von Köln mit einem beliebten „Spielbagger“ entstanden?
 
Die Beläge der MT 5 sind schon sehr speziell, da ist es Magura gelungen den Kunden an sich zu binden. An meinem Bullitt war die Bremse schon dran, sonst hätte ich MT 6 genommen und Shimano-Beläge benutzt. Die blauen Beläge kosten etwa die Hälfte und sind nicht wirklich schlechter. Bremsleistung der MT 5 ist aber top.
 
schlonz schrieb:
Jaaa eindeutig - Metallbeläge verbessern die Wärmeabführung spürbar (y)
Ich bereue den Griff zur innenbelüfteten Bremse trotz des stolzen Preises nicht...die ersten Resin-Beläge + Scheiben haben inzwischen 10Tkm runter, werden aber nochmal ca 10Tkm machen, bis die Verschleißgrenze erreicht ist :)
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Welche hast du, kannst du mehr Infos dazu liefern, eventuell Bilder? Ich bin da sehr neugierig.

Cycliste17 schrieb:
Die Beläge der MT 5 sind schon sehr speziell, da ist es Magura gelungen den Kunden an sich zu binden. An meinem Bullitt war die Bremse schon dran, sonst hätte ich MT 6 genommen und Shimano-Beläge benutzt. Die blauen Beläge kosten etwa die Hälfte und sind nicht wirklich schlechter. Bremsleistung der MT 5 ist aber top.
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Ich fand die blauen Beläge eklatant schlechter als die schwarzen am meiner MT5. Stimmt, die Beläge sind extrem teuer, und das bei dem hohen Verschleiß bei der MT5. Die Bremskraft ist aber m.E. unerreicht, auch eine Zee/Saint kommt da nicht mit.

Ansonsten kann ich Metall-Beläge absolut empfehlen. Die Bremskraft und die Standfestigkeit ist ggü. Resin-Belägen deutlich höher, bei minimal höherem Verschleiß an Scheiben. Die Geräuschentwicklung bei Metallbelägen ist etwas anders, nicht unbedingt lauter. Quietschen tun beide bei Feuchtigkeit.
In einem anderen Forum habe ich den Tipp zu folgender Seite mit extrem günstigen Belägen gefunden: http://www.brakepads.de/epages/7834...Categories/Category1/fuer_Magura_Bremsanlagen
Ich habe mit denen keine Erfahrungen, weiß nicht, wie die Qualität der angebotenen Beläge ist, werde es aber auch einen Versuch ankommen lassen. Leider gibt es für die MT5/7 noch keine Nachrüstbeläge.

An unserem Load sind nach ca. 15.000km die Scheiben (Magura Venti-Disc 2x203) durchgebremst und wurden gegen Clarks-Teile ersetzt. Wie viele Beläge draufgegangen sind, kann ich nicht sagen, schätze aber 3-4 Paar jeweils vor uns hinten. Gebremst wird mit BR-M785 und Sinterbelägen.
 
Ich habe die Hope V4...wäre hier eigendlich OT da am Trike...
aber egal, sag was dich konkret interessiert - das bike steht gerade an der Wand, Achsen sind runter - ...freier Blick, günstig fürs Fotoshooting :)
In meinem Thread hatte ich ein Foto vom Einbau...
 
Riese & Müller Load 2017 HS NuVinci 380

Update zum Bericht vom 2.9.2017

Laufleistung heute Morgen ca. 1.650 KM

Das erwähnte Quietschgeräusch bei 850 KM lag an einer trockenen Kette. So hat sich eine Kette bei mir bislang akustisch noch nicht bemerkbar gemacht, sonst hätte ich gleich gewusst was los ist. Etwas Pflege und das Geräusch war weg.

Seit KM 1.450 arbeitete die NuVinci 380 nicht mehr so optimal. Auf den letzten Millimetern Schaltweg, bis zur Endgeschwindigkeit, hakte sie etwas und es dauerte etliche Meter Fahrt, bis sie am Ende der Übersetzung ankam.
Im mittleren Übersetzungsbereich hat sie mich im Wiegetritt ein paar mal kurz ins Leere treten lassen, aber schnell genug wieder gegriffen, bevor es für mich unangenehm wurde. Dennoch inakzeptabel.

Daher heute Inspektion in der Fachwerkstatt, mit dem Ergebnis:

- Kette hat die Halbzeit überschritten, schafft vielleicht noch weitere 1.000 KM
- Bremsbeläge noch sehr gut
- Am Hinterrad wurde der der Freilauf auf Garantie getauscht.

Kosten 110 Euro

Auf der Heimfahrt hat die NuVinci wieder tadellos funktioniert.

Weiter geht es in Richtung der 2.000 KM ...
 
artischmarti schrieb:
Spielplatz an der Diepeschrather Mühle im Waldstück zwischen Bergisch Gladbach-Hand und Köln-Delbrück
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Lustig, da sind wir auch des Öfteren, wohnen nicht weit weg, Lastenräder sieht man allerdings nicht so oft, wie weiter stadteinwärts.

Sorry wegen OT.

Unsere Langzeiterfahrungen (in Kürze nur) bisher:
Gebrauchtes Fietsfabriek bakfiets (kurze Version), unproblematischer Einsatz seit bald 3 Jahren, viele Kurzstrecken (Kindergarten) und zurück, ca. 5-10km am Tag mit Regenzelt von Clarijs. Einmal neue Big Apple, vorne Magura HS22 nachgerüstet, hinten V-Brake zusätzlich. Laufleistung bisher ca. 4500 km. Zuletzt waren die Kunststoffkappen an den Füßen des Ständers durch, die habe ich durch passende Pendants von Unterarmgehstützen getauscht.

Bullitt mit Canopy und 3x10 Kettenschaltung seit ca. 10 Monaten im Einsatz, bisher ca. 2990 km ohne Probleme. Seit 1200 km zusätzlich Frontmotor übergangsweise montiert, nach Verlegung des Arbeitsplatzes auf einen Berg/Hügel.

An beiden Rädern wurde ein Frontnabenmotor (Mxus xf07) mit 15Ah Akku und Stromstufencontroller selbst nachgerüstet, auch das ohne Probleme bisher.
Sogar der fertig eingespeichte Motor in der Felge direkt aus China und insbesondere die Speichen machen den Lastbetrieb bisher erstaunlich klaglos mit, das hatte ich so nicht erwartet.
Angenehmer Nebeneffekt: Die Akkus kann man nach Belieben zwischen den Rädern hin- und verwechseln und bei längeren schwerbeladenen Touren auch mal den zweiten mitnehmen.
 
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