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- Bimas eCargo 3.3 Economy + Bob Yak
Offensichtlich führt der Glaube, alles regeln zu müssen, hier nicht zum Ziel. Daher ein kleiner Hinweis auf ein alternatives Experiment:
Markus
Markus
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Nee. Ich glaube, die meisten Leute bemühen sich. Im Rahmen ihrer „begrenzten Unmöglichkeiten“. Es liegt eher in der Natur des Menschen, seine Sache gut machen zu wollen. In einem Amt oder im Beruf erhältst Du weder von Bürgern noch von Kollegen Beifall fürs Aussitzen und Abwiegeln. Da musst Du noch nicht mal Karriere machen wollen.NEIN.
Die KollegInnen verdienen unser Geld für zackiges, korrektes Arbeiten. Und nicht für demontierte Sessellehnen, weil man sich breit gesessen hat.
Hier nimmt der verantwortliche Mensch für den "ruhenden Verkehr" seinen Arbeitsbereich wörtlich
So, was tun?
Statt meckern gleich Dienstbeschwerde. Da muss immer eine spitze Nadel zur Ruhestörung im Sessel stecken.
Genervte Grüße, Krischan
meine Rede seit '68...ein alternatives Experiment:
Anhang anzeigen 53551
*Links im Übrigen ca. 15 geduldete Gehwegparker... aufgrund diesem auch zu eng für Rad und Gegenverkehr.
Ähnliche Situationen gibt es hier auch.
Habe ich auch schonmal geschaut, aber nichts dazu gefunden was eine Ausnahme erklären würde.
Ich glaube Fahrräder sind halt einfach keine Verkehrsteilnehmer
Ist halt ein Dinosaurier......
Nein, eher alltäglich. Nicht immer so weit ausdiskutiert, aber es passiert jeden Tag.Was der Herr da macht ist Nötigung.
Na, das darfste ja gar nicht! Steht doch'n Schild, nur Geradeaus und Rechts!Nach dem Bahnübergang fahre ich nach links, also den Europaradweg R1......
Nein, das soll verhindert, dass dort Autos parken.Man beachte die nötige durchschlängelung zwischen den Steinen und dem Drängelgitter, um überhaupt den Grünstreifen erreichen zu können