Kosten pro Jahr/Monat im Vergleich zwischen Auto und Lastenrad

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Ich will schon länger mal einen solchen Vergleich aufstellen und dabei möglichst fair und auf Augenhöhe vergleichen. Mir geht es darum einen Kleinwagen (Meist Zweitwagen) für die Stadt mit einem potenten Lastenrad zu vergleichen. Nehmen wir mal ein Longjohn mit 8000-9000€ an. Ich denke, das muss sich auch nicht scheuen in diesem Vergleich.

Jetzt ist es so, dass ich mich da null auskenne mit Autos und Autokäufen. Ich würde mir da ungerne Fehler vorwerfen lassen. Die Anschaffung alleine ist ja schon irgendwie schwierig zu vergleichen. Beim Auto gibt es fein ausgearbeitete Leasing- und Finanzierungskaufangebote, wenn ich das so überblicke. Das kann ich aber auch nicht unfair mit einem Leasing über Arbeitgeber beim Rad vergleichen.

Ich kann ja mal so die Eckdaten zum Besten geben, die ich da bisher so mit verknüpfe.

Ich habe daran gedacht, den Anschaffungspreis einfach bei beiden Verkehrsmitteln über eine Kreditfinanzierung mit gleichen Zinsen auf gleicher Laufzeit zu vergleichen. Wie es am Ende jeder selber löst, ist ja ihm überlassen.

Dann hätte ich noch folgende Kostenpunkte:

Beim Rad:

  • Versicherung
  • Wartungs- und Verschleißkosten
  • Ladekosten (Strom)
  • Wertverlust (Hier fällt mir der Vergleich schwer, bzw. fehlen Anhaltspunkte, wie ich das berechne)
  • ADFC oder VCD Mitgliedschaft
Beim Auto:

  • Versicherungskosten (Verschieden hoch je nach Alter/Fahrpraxis, was wäre hier eine faire Annahme?)
  • KfZ-Steuer
  • Wartungs- und Verschleißkosten
  • Tank- oder Ladekosten
  • Wertverlust (Beim Auto gibt es da klare Anhaltspunkte beim Berechnen, beim Rad ist das sehr individuell)
  • ADAC Mitgliedschaft oder dergleichen

Bin für Tipps dankbar.
 
Was es der Allgemeinheit kostet, wäre aus meiner Sicht ein separates Kapitel, wenn auch natürlich wichtiges. Ich will einfach etwas Handfestes haben, wenn jemand mal wieder sagt "Dafür kann ich ja ein Auto kaufen".
 
Ich will schon länger mal einen solchen Vergleich aufstellen und dabei möglichst fair und auf Augenhöhe vergleichen. Mir geht es darum einen Kleinwagen (Meist Zweitwagen) für die Stadt mit einem potenten Lastenrad zu vergleichen. Nehmen wir mal ein Longjohn mit 8000-9000€ an. Ich denke, das muss sich auch nicht scheuen in diesem Vergleich.

Jetzt ist es so, dass ich mich da null auskenne mit Autos und Autokäufen. Ich würde mir da ungerne Fehler vorwerfen lassen. Die Anschaffung alleine ist ja schon irgendwie schwierig zu vergleichen. Beim Auto gibt es fein ausgearbeitete Leasing- und Finanzierungskaufangebote, wenn ich das so überblicke. Das kann ich aber auch nicht unfair mit einem Leasing über Arbeitgeber beim Rad vergleichen.

Ich kann ja mal so die Eckdaten zum Besten geben, die ich da bisher so mit verknüpfe.

Ich habe daran gedacht, den Anschaffungspreis einfach bei beiden Verkehrsmitteln über eine Kreditfinanzierung mit gleichen Zinsen auf gleicher Laufzeit zu vergleichen. Wie es am Ende jeder selber löst, ist ja ihm überlassen.

Dann hätte ich noch folgende Kostenpunkte:

Beim Rad:

  • Versicherung
  • Wartungs- und Verschleißkosten
  • Ladekosten (Strom)
  • Wertverlust (Hier fällt mir der Vergleich schwer, bzw. fehlen Anhaltspunkte, wie ich das berechne)
  • ADFC oder VCD Mitgliedschaft
Beim Auto:

  • Versicherungskosten (Verschieden hoch je nach Alter/Fahrpraxis, was wäre hier eine faire Annahme?)
  • KfZ-Steuer
  • Wartungs- und Verschleißkosten
  • Tank- oder Ladekosten
  • Wertverlust (Beim Auto gibt es da klare Anhaltspunkte beim Berechnen, beim Rad ist das sehr individuell)
  • ADAC Mitgliedschaft oder dergleichen

Bin für Tipps dankbar.
Im Zweifel nimm doch Carsharing als Vergleich mit rein. Cambio etwa ist zwar durchaus ein kommerzielles Unternehmen und nicht gemeinnützig, aber nach meinem Eindruck trotzdem nicht auf maximalen Gewinn ausgelegt. Deren Preise dürften also den realen Kosten sehr nahe kommen.

t.
 
Ich will Dich von gar nichts abhalten. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass jemand sehr kompetentes sich die Mühe für das Auto schon mal gemacht hat ;-)
Wenn Du Die Untersuchung von Stefan Gössling meinst: Der rechnet mit 7657€ persönliche Kosten für einen VW Golf pro Jahr und kalkuliert auf der Basis weiter. Ich bin mir sicher, dass es Leute gibt, die so viel ausgeben, aber das ist dann ein seltener Einzelfall, Führerscheinneuling ohne Schadensfreiheitsrabatt, alle 3 Jahre neues Auto, keinen Finger krumm machen, dauernd irgendwo gegenfahren. So kompetent finde ich die Herangehensweise daher nicht, wenn ich ehrlich bin, weil nicht repräsentativ. Und für ein kritisches Gepräch mit Leuten, die mehr Gründe als Wege finden, ist das keine sinnvolle Basis, weil das nicht deren Kosten sein werden.

@enasnI : Wir hatten dazu mal einen recht gehaltvollen Thread: https://www.cargobikeforum.de/forum...hrrad-doch-nicht-so-günstig.5690/#post-103489

Generell scheint mir Fahrradfahren von den persönlichen Kosten her nicht ganz so günstig zu sein, wie man denken würde. Ich gebe pro Jahr mehr Geld für Fahrrad-Verschleißteile aus, als für Auto-Verschleißteile. Das wundert und nervt mich, vor allem wegen der damit verbundenen Arbeit für die Fahrradreparaturen.

Aber es gibt ja auch Unterschiede auf der Leistungsseite zu berücksichtigen, so dass man am Ende auf ct/(km mit Eigenschaften) kommt, was sich nicht mehr ganz auf Zahlenbasis vergleichen lässt.

tjm's Idee, carsharing mit aufzunehmen finde ich gut, weil das für den Normalfahrrad-Fahrer mit gelegentlichem Transportbedarf eine naheliegende Alternative ist.
 
Um den Blickwinkel für all diese (meist unvollständigen) Vergleiche mal etwas zu weiten, hier ein sehr interessanter Artikel:
 
Das mit den Beispielrechnungen sehe ich auch Kritisch, sie gehen immer von Neuwagen aus. Mein Astra hat mich vor 3 Jahren 3000€ gekostet, die normale Wartung mache ich selber, da sehen dann die Kosten schon anders aus. Wartung würde aber auch beim Rad bei mir entfallen.
 
Das sehe ich auch so. Hab vor 7 Jahren nen C1 mit wenig km gekauft (für 5000€). Der ist sparsam und geht nix kaputt dran. Da hab ich selbst 140tkm drauf gefahren. Kosten pro km um die 15 Cent (mache Service immer selbst, Versicherung etc. ist drin).
Um da mit unserem Babboe hinzukommen müsste ich 18tkm damit fahren (keine Verschleissteile eingerechnet). Das geht noch ne Weile bis ich die zusammen habe....
Ich denke, das ist nicht das Argument mit dem man überzeugen kann. Da gibt es andere Argumente (schneller und flexibler in der Stadt, weniger CO2-Ausstoss, gesünder, macht mehr Spass!!, etc.). Und wenn jemand nicht offen ist, hilft auch argumentieren nix.
 
So, heute kam das VCD-Magazin. Hab mal was draus fotografiert. Wenn was unlesbar ist, bitte melden.
 

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So wie ich dich verstehe, suchst du monetäre Argumente für eine Diskussion mit Leuten, die die Anschaffung eines Lastenrades aus eben diesen monetären Gründen nicht für sinnvoll erachten. Das wird meines Erachtens schwierig, da jeder sein individuelles Nutzungsverhalten mit dem Gefährt seiner Wahl hat und aus dieser Sicht auch argumentiert. Und selbst wenn man von einem Nutzungsverhalten ausgeht, wo ein Lasti die Nase vorn hätte, kommen dann Argumente wie Zeit, Bequemlichkeit, etc. die du nur schwer oder gar nicht ausräumen kannst.

Wir müssen gerade privat auf unseren VW-Bus verzichten und da komme ich dann schon an meine körperlichen Grenzen, wenn es um Einkäufe, Kindergarten (5km einfache Strecke), Kurse und Co. geht. Der Zeitfaktor ist da noch gar nicht bedacht. Autos sind in Deutschland einfach extrem günstig für den Nutzwert den sie bieten. Ich ziehe lieber den Vergleich zum ÖPNV: Dieser ist nämlich (bei uns) viel zu teuer und zu zeitintensiv. Da gewinnt ebenso das Auto um Längen, selbst wenn man Wartung/ Parkgebühren/ etc. dazurechnet. Aber gerade hier kann das (Lasten-)Rad seine Vorteile ausspielen.
 
So wie ich dich verstehe, suchst du monetäre Argumente für eine Diskussion mit Leuten, die die Anschaffung eines Lastenrades aus eben diesen monetären Gründen nicht für sinnvoll erachten. Das wird meines Erachtens schwierig, da jeder sein individuelles Nutzungsverhalten mit dem Gefährt seiner Wahl hat und aus dieser Sicht auch argumentiert. Und selbst wenn man von einem Nutzungsverhalten ausgeht, wo ein Lasti die Nase vorn hätte, kommen dann Argumente wie Zeit, Bequemlichkeit, etc. die du nur schwer oder gar nicht ausräumen kannst.

Wir müssen gerade privat auf unseren VW-Bus verzichten und da komme ich dann schon an meine körperlichen Grenzen, wenn es um Einkäufe, Kindergarten (5km einfache Strecke), Kurse und Co. geht. Der Zeitfaktor ist da noch gar nicht bedacht. Autos sind in Deutschland einfach extrem günstig für den Nutzwert den sie bieten. Ich ziehe lieber den Vergleich zum ÖPNV: Dieser ist nämlich (bei uns) viel zu teuer und zu zeitintensiv. Da gewinnt ebenso das Auto um Längen, selbst wenn man Wartung/ Parkgebühren/ etc. dazurechnet. Aber gerade hier kann das (Lasten-)Rad seine Vorteile ausspielen.

Ach dein Auto kostet auch nur 250 Euro/Monat, gesellschaftliche Kosten nicht mit eingerechnet?

In Frankfurt gewinnt mein elektrisches Lastenrad übrigens immer bei 5 km gegenüber dem Auto. Einzig vier Personen auf einmal, was so 2x im Monat vorkommt, bekommen wir nicht hin, aber dann nehmen wir eben mehrere Räder oder max. 2 Lastis oder nehmen die Öffentlichen.
Das Argument der körperlichen Grenzen verstehe ich bei e-Antrieb nicht.

Auto kommt bei uns nur noch bei Langstrecke vor. Sobald unser 7 Jahre altes Auto nicht mehr wirtschatlich rentabel reparierbar ist, kommt nur noch Car Sharing in Frage. Beruflich nutze ich das manchmal, wenn Zug fahren nicht geht. Lohnt sich für mich, auch steuerlich.

In Frankfurt fährt der MIV mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,4 km/h. Da gewinnt von der Zeit her nicht nur das Rad, sondern auch der ÖPNV (sogar beim Preis, wenn Parkgebühren einkalkuliert werden).
Mit dem Rad erreiche ich, egal ob Bio- oder E-Bike immer 18 bis 20 km/h im Schnitt. Auch wenn ich selten eine bessere Verkehrsinfrastruktur nutzen kann und unsinnige Ampelschaltungen respektieren muss. Gleichzeitig habe ich kürzere/mehrere Streckenmöglichkeiten und muß keinen Parkplatz suchen bzw. halte sehr nah an meinem Zielort.
Gar nicht auszudenken, was passieren würde, wenn die vollmundig versprochen Radschnellwege endlich realisiert würden ....

Quelle der Screenshots = FAZ

PS: Bitte die gesellschaftlichen Kosten je nach Fahrzeug nicht vergessen (und das alles aus der stockkonservativen FAZ):



 

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Die Kosten pro Monat sind einfach extrem individuell

Bei mir:
Vor >5 Jahren:
In einer Stadt wohnend in einer Nachbarstadt arbeitend
Kein Auto und täglich 21km einfach mit dem Rad gependelt
Auto = 0€ / Rad = 10-20€ Verschleiß kommt hin

Auto wegen Wohnwagen angeschafft. KM Leistung unter 5k im Jahr also egal. Gependelt wurde täglich weiterhin mit dem Rad
Wurde ein e39 528iA mit einem Spritverbrauch der bei sparsamerfahrweise zumindest mal einstellig vor dem Komma wurde
Auto = 150-200€ / Rad = 10-20€

Umzug. Pendelweg war nicht mehr zeitlich mit der Familie vereinbar mit dem Rad. Dazu Hausrenovierung und Kindgeburt plus keinen Kitaplatz und beide Vollzeit (Notiz am Rande: 1Jahr vor Corona. Zu Beginn des ersten Lockdowns hätten wir endlich einen Kitaplatz gehabt :D )
Auto = 500€ / Rad = 0€ (bin so wenig Rad gefahren wie sonst nie)

Autotausch wegen Spritverbrauch und Wartungsstau
Auto = 300€ / Rad = 0€

Wegen Autopendelei Job gewechselt
Auto = 150€ / Rad = 10-20€

Auto verkauft
Auto = 0€ / Rad = 10-20€
 
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Und natürlich kann ich da keine Anschaffungskosten mit reinrechnen. Sonst wären die Kosten für das Rad viel zu hoch ;)
 
So, heute kam das VCD-Magazin. Hab mal was draus fotografiert. Wenn was unlesbar ist, bitte melden.
Ich melde mich, aber nicht wegen unlesbar, sondern wegen falsch! Die Kosten für Besitz und Betrieb von Dingen sind individuell sehr unterschiedlich, aber die Rechnung, die hier zugrundeliegt, die würde ich gerne mal sehen. Ich halte es nicht für zielführend, mit Extremwerten etwas belegen zu wollen, was man mit etwas mehr Mühe auch mit realistischen Werten belegen könnte. Es liegt auf der Hand, dass unser autozentriertes Land nicht optimal ist. Das lässt sich aber nicht damit belegen, dass man Kosten anführt, die so kaum jemand wirklich hat. Und ich finde es argumentativ höchst zweifelhaft, gleich vorweg zu nehmen, dass jemand, der diese Angabe anzweifelt, nicht rechnen könne!
 
Ich melde mich, aber nicht wegen unlesbar, sondern wegen falsch! Die Kosten für Besitz und Betrieb von Dingen sind individuell sehr unterschiedlich, aber die Rechnung, die hier zugrundeliegt, die würde ich gerne mal sehen. Ich halte es nicht für zielführend, mit Extremwerten etwas belegen zu wollen, was man mit etwas mehr Mühe auch mit realistischen Werten belegen könnte. Es liegt auf der Hand, dass unser autozentriertes Land nicht optimal ist. Das lässt sich aber nicht damit belegen, dass man Kosten anführt, die so kaum jemand wirklich hat. Und ich finde es argumentativ höchst zweifelhaft, gleich vorweg zu nehmen, dass jemand, der diese Angabe anzweifelt, nicht rechnen könne!

Na ja, also wenn du falsch behauptet musst du schon mit Zahlen und die Ecken komme.
Was sie denn deiner Meinung nach realistische Werte?
Die Quelle zur Grafik findest du übrigens unter:
Transportation Think Tank (T3) Freiburg/Stefan Gössling

Im PDF auf Seite 4/5 ist die Tabelle mit den genauen Kosten.

Edit: Sorry Gössling hatten wir ja schon @neanderthaler
Ich für meinen Teil haben große Schwierigkeiten die fundierte Forschung zum Mumpitz zu erklären.


Wo sind die Quellen, die dein kategorisches Nein bestätigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist es ja was davor auch alle gesagt haben.
Die "teuren" Berechnungen beim Autobesitz, implizieren immer einen Neukauf eines PKWs und dessen Wertminderung.
Ich habe meine Autos bisher mit 3 von 4 folgenden Kriterien gekauft / ausgesucht
1. kein Audi (mittlerweile könnte man das auf komplett VAG ausweiten)
2. BJ vor 2000
3. Anhängerkupplung (ein PKW ohne ist möglich aber sinnlos)
4. Anschaffungspreis unter 1000€

Gefahren wurden die Kisten bis sie auseinander fielen und Wartung wie beim Fahrrad alles selbst (inkl Motortausch und Co)

Ich kann mal bei viel Zeit mal zusammen rechnen. Aber mit meinen Ausgaben komme ich nicht auf 600k für ein Auto ;)
 
Das ist es ja was davor auch alle gesagt haben.
Die "teuren" Berechnungen beim Autobesitz, implizieren immer einen Neukauf eines PKWs und dessen Wertminderung.
Ich habe meine Autos bisher mit 3 von 4 folgenden Kriterien gekauft / ausgesucht
1. kein Audi
2. BJ vor 2000
3. Anhängerkupplung (ein PKW ohne ist möglich aber sinnlos)
4. Anschaffungspreis unter 1000€

Ich kann mal bei viel Zeit mal zusammen rechnen. Aber mit meinen Ausgaben komme ich nicht auf 600k für ein Auto ;)
Es hat ja auch nie jemand behauptet, dass die Kosten für den Einzelnen 600 K in 50 Jahren betragen? Das waren Halterkosten + Gesellschaftliche Kosten. Nur weil es erschreckend ist, ist es noch lange nicht unwahr.

Zudem "glaube" ich kaum, dass du der Durchschnitt also der Corsa bist, weder beim Rad, noch beim Auto.
 
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