Konfiguration Bullitt

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Hallo zusammen,
wir möchten uns ein Bullitt anschaffen, und klamüsern gerade die Konfiguration aus. Sicher ist soweit: Muskeltrieb und Kettenschaltung.

Wie viele andere kann ich mich nicht für eine Schaltung entscheiden; zur Auswahl steht derzeit 2x10 (Deore) oder 1x11/12 (SLX/XT/NX Eagle). Gefahren wird in Norddeutschland, mit Kind und ggf. moderater Last. Außer der gelegentlichen Brücke gibt's praktisch keine Steigungen. Dafür Gegenwind. Ein bisschen flexibel darf es aber schon sein, falls man sich mal in den Harz oder die alte Heimat verirrt (Süddeutschland).

Die pragmatische Lösung ist sicherlich die Deore. Die funktioniert, 2x10 erlaubt mehr Flexibiltät und das Ding ist günstig. In einer größeren Gruppe (SLX, XT) sehe ich bei 2xX keine nennenswerten Vorteile, bin aber derzeit auch nicht ganz aktuell und lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Die 1xX Variante fände ich hauptsächlich schick. Kein Umwerfer, nur ein Shifter, dafür aber potentiell höherer Verschleiß bei generell höheren Materialkosten. Da ich aber über getauschte Ketten nicht Buch führe, sollte das eher nebensächlich sein. Spannender ist sicher die Gesamtübersetzung und die Sprünge. Aber das wurde ja auch schon diskutiert.

Die 2x10 ist die Vernunftentscheidung, die 1xX fetzig. Da muss ich wohl selbst durch ;)

Dann bleibt die frage nach den Bremsen; schön fände ich, zumindest wenn ich bei Shimano bin, deren Kombiklemme (I-Spec II). Für ein Vierkolbensystem bietet sich dann z.B. die M8020 an. Alternativ verzögern die kleineren Zweikolbenvarianten wohl auch zuverlässig, zumindest werden sie an Lastenrädern auch gefahren. Auch ohne zusätzlichen Anker.

Ansonsten wird es am Rad auch sonst wenig Auffälliges geben. Vorzugsweise hätte ich vorn gern eine SP PD-8 die eine noch zu definierende Lichtanlage speist.

Mhh, eigentlich gar keine Fragen.Ich muss mich halt entscheiden. Aber vielleicht gibt's ja den einen oder anderen Kommentar dazu..

Danke und Grüße
 
Ich habe den Konfigurator, also die Wahlmöglichkeiten jetzt noch nicht gesehen, aber im Grunde kann ich da schon etwas zu beisteuern.
Ich übernahm ein Rad mit 3x10 Antrieb und Motor und rüstete es zunächst auf Muskelantrieb zurück. Als ich mehrere Monate später die Reifen wechselte (Schwalbe Marathon GT365 Ganzjahresreifen), bemerkte ich schon deutlich den Leistungsunterschied zu den vorher montierten Standard-Marathon. Beides sind relativ schwere Reifen, aber der Rollwiderstand macht sich dann zusätzlich noch bemerkbar.
Das merkte ich allerdings nur in den ersten paar Tagen nach dem Wechsel.
Also achte auf nicht zu langsame Reifen, die zehren etwas Kraft.
Doch am Vorderrad braucht man etwas mehr Grip. Also eventuell die Reifen mischen und verschiedene Modelle aufziehen.

Der Antrieb ist im Norden fast beliebig. Die 3x Kurbel ist hier wirklich übertrieben, aber nur mit 1x Antrieb wird man nicht zum Spurter, denn die Kettenblätter sind vorne eher klein. 32-36 Zähne sind gängig, 34 also die verbreiteste Größe und damit ist schnelles Fahren mit Rückenwind schon arg limitiert. Die Kassetfe ist bei 1x etwas größer. 2x Antriebe fährt man oft mit 11-36 Zähnen hinten, 1x gibt es eher 11-42 oder sogar 10-50 Zähne hinten.
Aber im Norden kein Problem. Steigungen kommst Du mit solchen Über- und Untersetzungen leicht rauf.
Im Süden aber werden lange Anstiege zur Regel. Da kann der Wechsel zum kleineren Kettenblatt schwindende Kraftreserven schonen und dadurch lassen sich die untersetzten Gänge auch feiner abstufen.

Der Verschleiß hingegen ist gleich. Die kleineren Kettenblätter an der Kurbel verschleißen etwas schneller als von großen Kurbeln gewohnt, sind aber auch nicht teuer. Umgekehrt sind die größeren Kassetten beim 1x-Antrieb teurer (80-100 Euro im Schnitt) und die möchte man eher schonen. Daher sollte man rechtzeitig die Kette wechseln, um die Kassette nicht mit tauschen zu müssen.
Das gilt für den 2x-Antrieb auch, aber hier kostet eine neue 11-36er Kassette um 40 Euro und reisst damit kein so großes Loch ins Portemonnaie, wie ein 1x-Antrieb, den man komplett tauschen muss.
Aber riesig ist der Unterschied nun auch nicht.

Wenn Du regelmäßig in die Berge fährst, wähle die 2x-Kurbel, wenn das nur gelegentliche Besuche werden, reicht auch 1x völlig.

Licht sollte hell sein. Busch&Müller IQ-X.

Die Bremsen sind nicht so einfach zu unterscheiden. Ich fahre bislang nur 2-Kolben Bremsen, habe aber noch eine Magura MT5 4-Kolben Bremse in der Schublade, die ich gerne mal anbauen möchte. Die würde die aktuelle Shimano M6000 sicher übertreffen und wenn das Rad richtig schwer beladen ist, würde ich die Mehrleistung vielleicht auch bemerken, aber selbst mit 200kg Gesamtgewicht komme ich bisher sicher zum Stehen.
Auch hier würde ich eher die Unterscheidung machen, wie oft es steil bergab mit der Fuhre ginge? 2-Kolben reichen, 4-Kolben packen besser, die Beläge sind aber etwas teurer.
Ehrlicher und für Norddeutschland passender wäre für mich daher folgende Abstufung:
2-Kolben sind wirtschaftlich vernünftig, 4-Kolben sind geiler. ;)
 
Hi Cristoph,

danke für Deinen Beitrag; der Hinweis mit den Reifen ist wertvoll. Ich hätte das Rad gern moderat sportlich, zuviel Profil muss nicht sein. Aber da mir das Bullitt von einem Freund vorne auch schon mal durchgegangen ist, empfiehlt sich dort wohl etwas mehr.

Bezüglich der Schaltung muss ich nochmal einen Rechner bemühen. Ich stelle fest, dass ich mit den Jahren lieber höhere Frequenzen als dicke Übersetzungen trete. Bei 36/10 wäre ich bei einer Trittfrequenz von 80/min bei etwa 37 km/h. Das klingt beim Lastenrad erstmal ausreichend. Wenn's sein muss lege ich noch eine Schippe drauf und bin bei 90/41 ;)

Aber generell ist es ja beruhigend, dass generell alles funktioniert, und ich mich also für wirtschafltich oder fetzig entschieden darf/muss.

Ich lasse mir mal für beide Optionen ein Angebot machen. Ein, zwei kleine Sonderwünsche hab' ich ja eh.
 
Ein Freund von mir fährt auch 1xXX am Bullitt. Ich weiß jetzt nicht genau welche Kassette hinten drauf ist, aber vorne fährt er ein 38er Blatt.
Ich hatte ohne Motor 2x10 XT gehabt. Vorne 24/38 und hinten 36-11. Das war für alles ausreichend. Auch wenn ich bei der ein oder anderen Steigung hier etwas leichter noch untersetzt hätte (wenn möglich). Kam aber trotzdem überall mit jeder Last hoch.

Mit Motor fahre ich jetzt vorne ein 42er Blatt. Hinten ist gleich geblieben. Damit sind, mit offener Unterstützung, bei 42-11 gute 40km/h bei mir drin. Meine Wohlfühltrittfrequenz liegt bei 77

Wenn mein Sohn größer ist und ich ihn nicht mehr vorne drin rumfahre, will ich evtl wieder zurück auf Muskelbetrieb. Ich würde mir dann ein 38er Blatt vorne mit 11fach XT 46-11 hinten kombinieren.

Bremsen fahre ich die 2 Kolben XT. Reicht! Die Frau hat die 4 Kolben MT5, gut Power aber mich würde das ständige Schleifen nerven. Bin halt Shimano Fanboy und da kein Schleifen gewöhnt ;)

Wenn es beim Aufbau nicht wirklich preislich einen Unterschied macht, würde ich wohl die 8020 4 Kolben von XT verbauen. Einfach weil geiler...

Ein Tipp bei der Lichtanlage: Ich würde einen Scheinwerfer ohne Taster, nur mit echtem Ein/Aus Schalter verbauen. Ich hatte vor dem Cyco T Premium einen mit Taster. Das war nervig, wenn er Aus war, musste man absteigen, das Bullitt vorne hochheben, das VR drehen und dann Licht an / aus schalten. Da der Taster nur im Betrieb eine Funktion hatte. Einfach im Rollen nach vorne greifen ist beim Bullitt halt nicht.
 
Besagten Cyo T Premium habe ich am Lasti montiert, aber nur weil er vorhanden war. Das Spenderrad bekam den IQ-X verpasst, einen Scheinwerfer mit Taster.

Der Cyo T hat einen Drehschalter mit drei Stellungen. Dauerlicht, Lichtsensor und Aus.
Am Lastenrad steht der Scheinwerfer bei mir auf Sensorbetrieb. Bei Tag leuchtet also das Tagfahrlicht, in Unterführungen oder Dämmerung und Dunkelheit leuchtet die Hauptlichtquelle.

Der IQ-X hat einen Taster, der blau leuchtet, sobald der Scheinwerfer mit Strom versorgt wird. Nur dann reagiert der Taster auf Berührung. Allerdings auch noch einige Minuten nach einer Fahrt, weil dann der Standlichtkondensator geladen ist und somit das Standlicht und der Taster leuchten.
Der IQ-X kennt nur zwei Betriebsmodi, Lichtsensor und Aus. Im Sensorbetrieb leuchten bei Tageslicht zwei schwächere Zusatz-LED für das Tagfahrlicht und bei Dunkelheit die Hauptlichtquelle.
Ich habe den Scheinwerfer noch nie abschalten wollen.
 
Tatsächlich ging es mir nicht ums abschalten, sondern das mein Scheinwerfer warum auch immer, nicht an war. Und ich zum anschalten oben beschriebenes scenario machen musste.
Das hat mich so genervt, dass ich einen mit Schalter verbaut habe.
Mein Licht ist auch immer an
 
Tatsächlich ging es mir nicht ums abschalten, sondern das mein Scheinwerfer warum auch immer, nicht an war. Und ich zum anschalten oben beschriebenes scenario machen musste.

Einmalig oder vor jeder Fahrt? Das wäre aufgrund zu kurzer Arme grober Unfug?

Wenn eine Shimano-Schaltung dran kommt (vermutlich 2x10 Deore oder 1x11 (M7000) oder 1x12 (M7100) SLX) dann auch eine Bremse aus deren Haus. I-Spec finde ehrlich gesagt ganz sexy. Die XT ist auch etwas teurer als die z.B. MT5 aber das sollte den Kohl nicht fett machen. Wobei es wohl drauf ankommt, wie der Händler die Preise weitergibt.

Am Rennrad fahre ich seit ein paar Jahren eine SRAM Red 2x11 (gab's günstig, sonst hätte ich mir die nicht geholt ;) ), und ich muss zugeben, dass ich das Schaltverhalten von SRAM gerne mag. Verglichen mit der sanften Schimano-Schaltung sehr hart, aber satt und präzise, fühlt sich gut an. Ich bin einmal eine Eagle gefahren, ich meine mich zu erinern, dass das dort auch so war.
 
Einmalig oder vor jeder Fahrt? Das wäre aufgrund zu kurzer Arme grober Unfug?

Nicht immer. Kein Plan wann er gemeint hat den Zustand von letztem mal AN auf Aus vor einer Fahrt zu ändern. Mir war es dann zu blöd und das Licht eh zu wenig und von daher einen mit Schalter verbaut. Licht ist jetzt immer definiert an
 
Der Busch&Müller Eyc hatte diesen Taster zuerst eingeführt und in der Tat war der so eingerichtet, das der Scheinwerfer aus ist und aktiv eingeschaltet werden muss.
Dazu müsste man ein paar Meter fahren und kann dann durchaus im Stand den Taster bedienen. Ist aber schon dämlich.
Der IQ-X ist ständig an und kann über den Taster ausgeschaltet werden. Da gibt es am Longjohn kein Hindernis.

Den Eyc finde ich auch sonst nicht toll, denn er hat Belüftungsöffnungen und wenn dort Feuchtigkeit eindringt, kann der Taster ausgelöst werden. Beim IQ-X (XS auch) ist das Licht zum Glück abgedichtet.
 
Danke. Ja es könnte ein EYC gewesen sein. Habe die Lampe meinen kleinen Bruder für sein Stadtrad geschenkt
 
Das gilt für den 2x-Antrieb auch, aber hier kostet eine neue 11-36er Kassette um 40 Euro und reisst damit kein so großes Loch ins Portemonnaie, wie ein 1x-Antrieb, den man komplett tauschen muss.
Bei manchen Shimano-Ritzelpaketen kann man die kleinsten Ritzel einzeln tauschen. Kostenpunkt wenige Euros, Zeitaufwand minimal. Damit kann man den Wechsel der gesamten Kassette nochmal deutlich herauszögern. Die einzelnen Ritzel gibts nur in der XT-Gruppe, die passen aber z. B. auch für die günstigeren SLX-Kassetten. Da muss man ggf. mal kurz Tante Google bemühen, wenn es um konkrete Optionen gibt.
 
Mit der Deore machst Du nichts falsch, allerdings könnte es sein, daß Du im Flachland "vorn" gern ein größeres Kettenblatt fahren willst. Bei 46 Zähnen ist dann Schluß, das reicht aber mit Last auch vollkommen aus. Ich fahr die XT Bremsen in der Zweikolben-Version und bin damit bis auf eine Kleinigkeit absolut zufrieden: das Originalöl von Shimano führt aufgrund seiner recht speziellen Viskosität zu Bremsausfällen, ich setzt deshalb ein Motorrad-Gabelöl ein und damit gibt es seit drei Jahren keinerlei Probleme. Die Bremse am Vorderrad ist aus verschiedenen Gründen sehr anfällig für hohen Belagverschleiß bei Regen und Schlamm. Ich fahre organische Beläge, würde aber zu Sinter raten.
 
Eben nochmal mit dem Händler gesprochen, die sind in der Komponentenwahl leider nicht so flexibel wie gehofft. Bremsen gäbe es z.B. nur TRP Slate 4, Saint oder MT7. Bremst alles, wäre aber nicht meine bevorzugte Auswahl.

Also
- entweder einen anderen Händler suchen (der hießige in Oldenburg kommt aufgrund verschiedener Erfahrungswerte leider nicht in Frage), oder
- flexibel sein.. ist ja nichts dran, was sich später nicht noch ändern lassen würde, wenn's nach der Eingewöhnungszeit nicht eh egal ist, oder
- selber machen. Hab' eh schon lang kein Rad mehr aufgebaut. Aber wer hat die Zeit.. :whistle:

Ich fahr am Freitag mal nach Bremen..

Viele Grüße
Sven
 
Immerhin drei Bremsen zur Auswahl. Gemeinerweise gleich die teureren Versionen.
Die TRP Slate ist ok, von der Saint und der MT7 gäbe es jedoch noch die jeweils 100-150 Euro günstigere Zee und MT5 als Carbonfreie Variante.

i-Spec lässt sich übrigens auch mit Magura kombinieren. Dazu gibt es passende Adapterschellen. Für TRP gibt es vielleicht ähnliches.
Nur weil Händler es nicht kennen oder anbieten, bedeutet es nicht, das es manche Dinge nicht gäbe oder funktionieren würden.
 
Ich möchte wetten, dass ein SL-M6000-R verbaut wird, also mit Ganganzeige (?!?) und ohne I-Spec. Na gut, der richtige Shifter kostet 20 €. Aber wenn sich das summiert isses halt nicht optimal.

Ich denke von den drei Bremsen würde es im Zweifel wohl die Saint werden. Zumindest liest man im deutschsprachigen Netz wenig Gutes über die Slate. Die Amerikaner scheinen da ein wenig wohlwollender zu sein. Die MT7 ist Overkill und mit 400€ Aufpreis zur Slate für mich auch uninteressant.
 
Fahre am Bullitt 1x11 mit dem (scheinbar nicht mehr Verfügbaren) LvH-Saint-Set. Hatte mich damals dafür entschieden, weil ich überall von schlechtem Fahrverhalten der Standardachse beim Bremsen las und daher unbedingt die 20mm-Steckachse am Vorderrad haben wollte. Die gab es nur mit der Saint.
Ich glaube, da ist hinten 11-32 oder 11-34 drauf. Reicht fürs Flachland hier. Brücken hoch würde ich mir mit hoher Zuladung (60kg+) doch häufig einen kleineren Gang wünschen. Wenn möglich, hätte ich damals eine Variante mit Umwerfer genommen. Ist einfach komfortabler.
Bremse ist mit 203mm überdimensioniert. Sie fängt an schlimm zu quietschen und Leistung zu verlieren, wenn sie nicht regelmäßig neu eingebremst wird. Das nervt sehr.
 
Ich glaube, da ist hinten 11-32 oder 11-34 drauf.

Was hast Du vorn?

Bezüglich der Bremsscheiben bin ich mir eh nicht sicher, ob die klassische MTB Aufteilung (vorne so groß es geht, hinten eh egal) so sinnvoll ist. Wenn das Vorderrad zum Ausbrechen neigt, könnte man das ggf. etwas moderater angehen lassen.
 
Viele sagen, dass beim LongJohn hinten die Bremse auch sehr wichtig ist.
Ich fahre 203 vorne und 180 hinten. Bin damit recht zufrieden. Beladen einen Berg runter hätte ich manchmal gern vorne 4 statt 2 Kolben, aber eigentlich ist sie ausreichend.

Bei viel Zuladung ist ein leichter Gang durch nichts zu ersetzen außer durch einen noch leichteren Gang, oder einen Motor ;)

Welche config ich verbauen würde habe ich ja oben schon geschrieben
 
Beim Lastenrad würde eine größere Bremsscheibe an der Hinterachse mehr Sinn machen, da dort das meiste Gewicht "liegt" und die Reibwerte entsprechend höher sind. Am Bullitt paßt hinten aber nur maximal eine 180er Scheiben rein. Ich fahre 180 vorn und hinten und hatte damit bisher keine Probleme.
 
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