Servus allerseits!
Ich bin gerade mit dem Neuaufbau meines Bullitts beschäftigt bzw. größtenteils noch immer mit der Teilebeschaffung dafür. Wie so viele stehe/stand ich auch vor dem "Problem" der überlangen vorderen Bremsleitung. Bis ich mir die entsprechenden Lösungen aus dem Netz herausgesucht hatte die es zu kaufen gibt, hat mein Hirn - wie so oft - selbständig und ohne mein Zutun parallel eigene Ideen ausgebrütet.
Warum nicht einen Großteil der vorderen Bremsleitung (siehe Skizze) durch festes Rohr (Stahl oder Kupfer?) ersetzen?
Im ersten Moment hatte ich mir erhofft, das müsste einen viel besseren Druckpunkt ergeben. Nachdem ich kürzlich aber von einem Hersteller von Bremsleitungen die Werksangabn zur Dehnung von den gängigen Hydraulikleitungen gesehen habe, zweifle ich daran etwas.
Trotzdem bin ich irgendwie gewillt das umzusetzen, auch wenn es technisch nicht wirklich einen Vorteil bringt (ggf. sogar Nachteile wegen der vielen Verschraubungen?). Und warum dann trotzdem? Rein aus technischem Spieltrieb heraus.
Die Bremse liegt schon im Keller (SRAM G2, wobei der Typ eigentlich egal wäre) und als Verbindungsstücke könnte das hier herhalten:
https://hollandbikeshop.com/de-de/f...ung-kit-bremsleitung-fur-sram-avid-sw-670860/
Tante Google gibt dazu nicht wirklich Verwertbares her und die einschlägigen Foren auch nicht. Aber an einem normalen Rad würde das auch mal gar keinen Sinn machen bzw die fest verrohrten Stücke wären wahrscheinlich kürzer als die Verschraubungen selber...
Daher die Frage in die Runde: Hat das schon mal jemand gemacht? Habt ihr das schon mal gesehen? Was spricht dagegen/dafür, dass es funktionieren könnte? Würden die Klemmringe/Oliven von der Fahrradleitung auch ein Rohr dicht klemmen können?
Danke für euren Input!
Ich bin gerade mit dem Neuaufbau meines Bullitts beschäftigt bzw. größtenteils noch immer mit der Teilebeschaffung dafür. Wie so viele stehe/stand ich auch vor dem "Problem" der überlangen vorderen Bremsleitung. Bis ich mir die entsprechenden Lösungen aus dem Netz herausgesucht hatte die es zu kaufen gibt, hat mein Hirn - wie so oft - selbständig und ohne mein Zutun parallel eigene Ideen ausgebrütet.
Warum nicht einen Großteil der vorderen Bremsleitung (siehe Skizze) durch festes Rohr (Stahl oder Kupfer?) ersetzen?
Im ersten Moment hatte ich mir erhofft, das müsste einen viel besseren Druckpunkt ergeben. Nachdem ich kürzlich aber von einem Hersteller von Bremsleitungen die Werksangabn zur Dehnung von den gängigen Hydraulikleitungen gesehen habe, zweifle ich daran etwas.
Trotzdem bin ich irgendwie gewillt das umzusetzen, auch wenn es technisch nicht wirklich einen Vorteil bringt (ggf. sogar Nachteile wegen der vielen Verschraubungen?). Und warum dann trotzdem? Rein aus technischem Spieltrieb heraus.
Die Bremse liegt schon im Keller (SRAM G2, wobei der Typ eigentlich egal wäre) und als Verbindungsstücke könnte das hier herhalten:
https://hollandbikeshop.com/de-de/f...ung-kit-bremsleitung-fur-sram-avid-sw-670860/
Tante Google gibt dazu nicht wirklich Verwertbares her und die einschlägigen Foren auch nicht. Aber an einem normalen Rad würde das auch mal gar keinen Sinn machen bzw die fest verrohrten Stücke wären wahrscheinlich kürzer als die Verschraubungen selber...
Daher die Frage in die Runde: Hat das schon mal jemand gemacht? Habt ihr das schon mal gesehen? Was spricht dagegen/dafür, dass es funktionieren könnte? Würden die Klemmringe/Oliven von der Fahrradleitung auch ein Rohr dicht klemmen können?
Danke für euren Input!