Hilfe gesucht Fahrwerk

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Hallo brauche eure Hilfe im Bereich Fahrwerk Lenkung Lenkungsdämfung
Problem hohe Lenkkräfte und instabile Lenkung ab 10km/h

Meine Idee Lenkungsdämfer zu Stabilisierung
Und etwas was hohen Lenkkräfte reduziert aber wie
Lenk Einschlag Begrenzung eventuell mit Stahl Feder
Und
Alles ohne neue Technik muss in das Bild vom Rad passen und Zeit
 

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Hier mal ein Kinder Zeichnung von mir
Grün die Räder
Blau Rahmen vorn Ladefläche
Rot Rahmen hinten
Gelb Federn und Verlängerung Rahmen hinten über Lenkpunkt
Schwarz Steuerlager Lenkpunkt
Montage am Unterbau
Würde bei zunehmenden Lenkeinschlag die Kräfte und Lenkwinkel begrenzen.
Mit freundlichen Grüßen
Habt ihr eine Idee
 

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Die alten Knicklenker sind leider eher schwerfällig und nicht für schnelle Transporte.
Wenn Du Dämpfer anbaust, die die Schlangenlinien bei schnellerer Fahrt dämpfen, erschwert Du leider auch die Lenkung bei Langsamfahrt.
Die Stunde der Räder schlägt mit schwerer Ladung. Der Ladeboden liegt unter der Achse der Vorderräder (deshalb auch der an sich ungünstige Knicklenker) und ist groß. Aber sogar ein Drehschemel ist fahrdynamischer...
 
Huh, spannend, noch nie in der Form gesehen. Auf einer der letzten Velos war mal eine Liegelasti mit Knicklenkung vertreten, hatte im Grunde das gleiche Problem.

Ganz spontan würde ich das gesamte Fahrzeug umdrehen und einen Fronttriebler mit Hecklenker draus machen. Und dann gleich ne Liege statt Up.
 
Das Model wird heut noch gebaut mit Motor das kann doch nicht so schwer sein das Ding stabil zu kriegen
Ich will das Teil aufbauen aber wenn es nicht fährt was bringt es dann
 
Ich würde Wulfhorst Mal anschreiben, was ggfs. geändert wurde oder nun zusätzlich verbaut ist.
Außerdem ist es wichtig, dass die verbauten Komponenten gut funktionieren.
Ein wiwrndes Rad oder Spiel im Steuersatz kann ggfs. über "rollt gut" oder "Todesmaschine" unterscheiden.
Du müsstest also erst einmal die Standard Wartung machen nd da ggfs Geld investieren, um zu merken, ob es lohnt.
Ach, und Idee am Rande: Viele Obi Märkte haben das Wulfhorst Classic als Leihrad. Vielleicht auch in Deiner Nähe?
Da könntest Du erst einmal vergleichen, wie es fährt und schauen, was ggfs. An Dämpfern wo dran ist.
 
Wat gibbets da zu lache?
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Gabs auch in verkleidet, Jouta oder Jauta. Ob die Lenkgeometrie 1:1 hinkommt sei mal dahingestellt. Wobei man da bei dem Knicki oben mit anderen Laufrädern (2x406 und 1x622 zB) noch was machen könnte. Rein von der Aerodynamik kann es dann aberr passieren, dass die Fuhre plötzlich mit RRlern mithalten kann.
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(Bilderr von pinterest.es)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz spontan würde ich das gesamte Fahrzeug umdrehen und einen Fronttriebler mit Hecklenker draus machen. Und dann gleich ne Liege statt Up.
Warum erwartest du durch das Umdrehen fahrdynamische Besserungen? Ein Knicklenker bleibt ja auch rückwärts ein Knicklenker.
 
Das Sattelrohr ist die Drehachse. Du drehst dich also auf dem Sattel mit dem Vorderrad, das ja auch die Pedale trägt. Das Prinzip ist hier bei einem ähnlichen Gerät zu sehen (ab ca. 30 Sekunden):



Markus
Das Cyclauto ist von der Idee her durchaus ähnlich, wenngleich die Drehachse ne andere ist.
 
Weil der Zug vom Vorderrad das Heck dann wieder geradezieht, im Gegensatz zum Schub vom Hinterrad, der das Gefährt zusammenfalten will?
Ich hatte es so verstanden (und würde auch erwarten), dass sich der Knicklenker bei nicht langsamer Fahrt selbst im Zustand des Rollens schlecht fahren lässt. In diesem Fall ist die Position des angetriebenen Rades ja egal.
 
Das ist ein bissl so wie Sackkarre schieben vs. Sackkarre ziehen.
Geschoben musst Du dauernd korrigieren, gezogen fährt sie hinterher.
 
Das ist ein bissl so wie Sackkarre schieben vs. Sackkarre ziehen.
Geschoben musst Du dauernd korrigieren, gezogen fährt sie hinterher.
Der Vergleich mit dem Knicklenker hinkt ziemlich. Beide Male geht es um Stabilität, aber der Knicklenker fährt sich auch rückwärts wie ein Knicklenker - bei symmetrischem Aufbau sogar identisch wie vorwärts. Die Schubkarre dagegen schiebt sich völlig anders als sie sich ziehen lässt.
Daher auch meine Frage, warum @stan durch einen Wechsel der Fahrtrichtung ein stabiles Fahrverhalten erwartet.
 
Sackkarren muss man meiner Erfahrung nach beim vorwärts schieben ständig korrigieren, die laufen gern aus der Spur. Ähnlich ist das beim Knicklenker. Eine gezogene Sackkarre rollt eher hinter dir her. Beladen schiebe ich so ein Ding, leer zurück zum Ladung aufnehmen ziehe ich eher.
Wenn Du den Knicklenker nun rückwärts, also mit dem Hinterrad nach vorn und hinter Dir lenkend fährst, würde ich ein ähnliches Verhalten erwarten. Du sitzt ja bei Vorwärtsfahrt hinter der Knickstelle, rückwärts würde es hinter Oder knapp unter Dir lenken, wenn man wie von @stan vorgeschlagen die Nutzungsrichtung ändert. Oder ich hab nen Knick im Gedankengang.

Ist aber eigentlich alles OT, wir wollen ihn ja vorwärts besser fahrbar haben.
 
Ich hatte es so verstanden (und würde auch erwarten), dass sich der Knicklenker bei nicht langsamer Fahrt selbst im Zustand des Rollens schlecht fahren lässt. In diesem Fall ist die Position des angetriebenen Rades ja egal.
Punkt.

Die grundlegende Geometrie wäre beim umgedrehten Wulfhorst und der Jouta aber letztlich gleich, sofern der Lenkrohrwinkel entsprechend gesetzt ist. Bei der Jouta haben die HR offenbar viel Nachlauf - oder so ähnlich.
Ich würde, wie gesagt, ja mal Spaßenshalber 2x406er und ein 622er Laufrad einsetzen und versuchen, rückwärts zu rollern.

Letztlich muss die Geometrie auch damit klarkommen, vom Heck bergab geschoben zu werden. Beim Triporteur hat das VR Nachlauf, da sollte das wohl funzen.
 
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