Hilfe bei Entwicklung eines Lastenfahrrades

Hallo liebe Lastenradfreunde,


ich poste hier als Vater von 3 Kindern der bei der Suche nach einem geeigneten Lastenrad zur täglichen Nutzung frustriert aufgegeben hat. Da es leider kein Lastenrad am Markt gibt das die Anforderungen meines täglichen Weges erfüllt habe ich mich kurzentschlossen selbst an die Entwicklung gewagt. Nun wäre ein wenig Input von eurer Seite sehr hilfreich um ein wirklich gutes Lastenrad zu entwickeln.


Ich habe einige Eigenschaften eines Lastenrades aufgelistet und bitte euch diese nach Wichtigkeit für euch zu bewerten. 1 Punkt für unwichtige Eigenschaften, 2 Punkte für Eigenschaften mit mittlerer Wichtung und 3 Punkte für wichtige Eigenschaften. Am besten ihr kopiert die Liste aus meinem Beitrag heraus und schreibt eure Bewertung dahinter. Wenn ihr noch Punkte habt die eurer Meinung nach extrem wichtig sind dann schreibt das gern dazu.


Vielen Dank für eure Hilfe!


1. Transport von 2/3/4 Kindern(bitte nur die Anzahl die für euch wichtig wäre stehen lassen)
2. Transport verschiedenster Waren durch abnehmbare Seitenwände
3. Lastenwanne zum unkomplizierten Transport von kleinteiligen Waren (Einkäufe, „Schüttgut“) ohne Verzurren
4. Transport von Kindern und Einkäufen gleichzeitig
5. Geringes Gewicht (unter 20 kg)
6. Hochwertige, zuverlässige Komponenten
7. Reduktion der Erschütterungen und Stöße die auf Kinder wirken
8. Federung (für Waldwege, Schotterpisten)
9. Wetterschutz für die Kinder
10. Wetterschutz für den Fahrer
11. Schnelles und spritziges Fahrverhalten
12. 180° Lenkeinschlag
13. Motorunterstützung
 
1. Transport von 2/3 Kindern(bitte nur die Anzahl die für euch wichtig wäre stehen lassen), 3P
2. Transport verschiedenster Waren durch abnehmbare Seitenwände, 3p
3. Lastenwanne zum unkomplizierten Transport von kleinteiligen Waren (Einkäufe, „Schüttgut“) ohne Verzurren, 2P
4. Transport von Kindern und Einkäufen gleichzeitig, 3P
5. Geringes Gewicht (unter 20 kg), 3P
6. Hochwertige, zuverlässige Komponenten (lastenradspezifisch!), 3P
7. Reduktion der Erschütterungen und Stöße die auf Kinder wirken, 3P
8. Federung (für Waldwege, Schotterpisten), 2P
9. Wetterschutz für die Kinder, 3P
10. Wetterschutz für den Fahrer, 1P
11. Schnelles und spritziges Fahrverhalten, 3P
12. 180° Lenkeinschlag, 2P
13. Motorunterstützung, 1P

Erfolge!
 
Schon das:

plus das

und das


lässt sich in Kombination nur mit Unobtanium als Rahmenmaterial realisieren. Die Hülle der Enterprise ist angeblich daraus gefertigt.

Das geht tatsächlich. Mit etwas Anstrengung sogar um die 15kg. Aber ich möchte noch nicht zuviel verraten. Mehr (und auch Bilder) wird es dann wohl Ende des Jahres geben. Eventuell vorher noch Bilder einzelner Baugruppen.
 
Zu 1: 2
Zu 2: ja, aber eher selten, kann also durchaus 5-10 Minuten dauern dürfen
Zu 3: nein, würde ich eher durch Aufbau, Pläne o.Ä. lösen
Zu 4: auf jeden Fall
Zu 5: muss nicht, unter 30 unmotorisiert fände ich inkl. Kiste/Transportlösung okay
Zu 6: ich bin durchaus bereit, Dinge, die sich im täglichen Einsatz als untauglich herausstellen, dann zu ersetzen. Wenns bezahlbar bleiben soll, kann man nicht immer bei allem ganz oben ins Regal greifen
Zu 7: mittelfristig wären mir taugliche Radwege lieber. Ob Wartungsarmut dann eher dicke Pellen denn Federung
Zu 8: siehe 7
Zu 9: ja, Aerodynamik berücksichtigsichtigen, schneller Auf-/Abbau, vernünftige Verstaumöglichkeit
Zu 10: sicherlich zielgruppenabhängig. Mir ja :)
Zu 11: Muss nicht, eine Schnellwenderichtung reicht m.E.
Zu 12: keine Gnade fur die Wade!

Das Zeug von den Raumschiffen heißt doch btw. Tritanium?

Grüße, M.
 
Zu 1: 2
Zu 2: ja, aber eher selten, kann also durchaus 5-10 Minuten dauern dürfen
Zu 3: nein, würde ich eher durch Aufbau, Pläne o.Ä. lösen
Zu 4: auf jeden Fall
Zu 5: muss nicht, unter 30 unmotorisiert fände ich inkl. Kiste/Transportlösung okay
Zu 6: ich bin durchaus bereit, Dinge, die sich im täglichen Einsatz als untauglich herausstellen, dann zu ersetzen. Wenns bezahlbar bleiben soll, kann man nicht immer bei allem ganz oben ins Regal greifen
Zu 7: mittelfristig wären mir taugliche Radwege lieber. Ob Wartungsarmut dann eher dicke Pellen denn Federung
Zu 8: siehe 7
Zu 9: ja, Aerodynamik berücksichtigsichtigen, schneller Auf-/Abbau, vernünftige Verstaumöglichkeit
Zu 10: sicherlich zielgruppenabhängig. Mir ja :)
Zu 11: Muss nicht, eine Schnellwenderichtung reicht m.E.
Zu 12: keine Gnade fur die Wade!

Das Zeug von den Raumschiffen heißt doch btw. Tritanium?

Grüße, M.

Wetterschutz für den Fahrer vergessen. Egal, wie Fahrrad halt, ne. Nasse Haut ist ein Zeichen dafür, dass man noch lebt.
Punkte zudem vergessen:

Zu 1: 3
Zu 2: 1
Zu 3: 1
Zu 4: 3
Zu 5: 2
Zu 6: 2
Zu 7/8: 1
Zu 9: 2
Zu 10: 1
Zu 11: 2
Zu 12: 2
Zu 13: 1

Grüße!
 
1. Transport von 2/3/Kindern(bitte nur die Anzahl die für euch wichtig wäre stehen lassen) 2P
2. Transport verschiedenster Waren durch abnehmbare Seitenwände 1P
3. Lastenwanne zum unkomplizierten Transport von kleinteiligen Waren (Einkäufe, „Schüttgut“) ohne Verzurren 2P
4. Transport von Kindern und Einkäufen gleichzeitig 2P
5. Geringes Gewicht (unter 20 kg) 3P
6. Hochwertige, zuverlässige Komponenten 3P
7. Reduktion der Erschütterungen und Stöße die auf Kinder wirken 2P
8. Federung (für Waldwege, Schotterpisten) 2P
9. Wetterschutz für die Kinder 3P
10. Wetterschutz für den Fahrer 2P
11. Schnelles und spritziges Fahrverhalten 3P
12. 180° Lenkeinschlag 2P
13. Motorunterstützung 2P
 
Das geht tatsächlich. Mit etwas Anstrengung sogar um die 15kg. Aber ich möchte noch nicht zuviel verraten. Mehr (und auch Bilder) wird es dann wohl Ende des Jahres geben. Eventuell vorher noch Bilder einzelner Baugruppen.
Also wenn ich mir den Aufwand anschaue, der hier betrieben wurde um ein Bullitt auf knapp über 15 kg zu bringen (und da sind noch nicht einmal Schutzbleche dran), dann kann ich nicht so recht glauben dass um die 15 kg inklusive Sitzen für drei Kinder (plus eventuell sogar noch Wetterschutz) gehen soll. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren. Nur wahrscheinlich wird es dann aber eher teuer, denn allgemein kriegt man bei den Eigenschaften leicht-stabil-günstig nur 2 von 3.
 
Nur wahrscheinlich wird es dann aber eher teuer, denn allgemein kriegt man bei den Eigenschaften leicht-stabil-günstig nur 2 von 3.

Wahrscheinlich wirds sone coole Carbon-Bambus-Seil-Konstruktion oder er ist doch nur Designer und kein Maschinenbauer. Es bleibt also spannend!

Das mit dem Traum-Lastenrad hatten wir ja schon mal: https://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/euer-traum-cargobike-wunschliste.2004/
Leider auch ohne Ergebnis.

Irgendein Tod muss man immer sterben, die eierlegende Wollmilchsau gibts nicht und zum Schluss muss man sich für einen Weg entscheiden, und dieser hängt massiv von den eigenen Bedürfnissen ab: Leichtes Cargo / hohes Ladegewicht / hohes Ladevolumen / agile Fahrweise / günstige Herstellung / barrierefreihe Ladefläche / hohes Marktpotential /gute Haltbarkeit / ...

Gerade letzteres sehe ich bei Carbon nicht, Herr Spaghetti Carbon! Abgesehen von den hohen Stückkosten, hat das Team Ineos bei der Aktuellen Tour de France mal wieder sehr anschaulich demonstriert, wie schön sich Carbonkonstruktionen zusammenfalten lassen, wenn sie falsch belastet werden.

Zu den eigenen Bedürfnissen sei noch zu sagen, daß der Kindertransport idR. ein überschaubares Kapitel von vielleicht 6 Jahren ist und die Kinder dann meist alleine fahren können. Da bleibt dann die Frage: Für wie lange brauche ich ein Rad für drei, wann nur noch für zwei, für eins und dann für garkein Kind mehr sondern nur noch für die zwei Kästen BioBrauseZisch. Wobei eine Babyschale auch wieder den Platz von zwei Kindern einnimmt, tricky. Hmm vielleicht ein Zweispurer oder doch Einspurer mit Anhänger?!?

Nichtsdestotrotz viel Erfolg mit dem längenverstellbaren ultraleichten haltbaren Vierpersonen-Einspurer für nen schmalen Euro!

Und hier meine Pärferenzen:

1. 1 - Transport von 1 Kindern (bitte nur die Anzahl die für euch wichtig wäre stehen lassen)
2. 3 - Transport verschiedenster Waren durch abnehmbare Seitenwände
3. 1 - Lastenwanne zum unkomplizierten Transport von kleinteiligen Waren (Einkäufe, „Schüttgut“) ohne Verzurren
4. 2 - Transport von Kindern und Einkäufen gleichzeitig
5. 3 - Geringes Gewicht (unter 20 kg)
6. 3 - Hochwertige, zuverlässige Komponenten, gilt auch und gerade für den Rahmen
7. 1 - Reduktion der Erschütterungen und Stöße die auf Kinder wirken
8. 1 - Federung (für Waldwege, Schotterpisten)
9. 1 - Wetterschutz für die Kinder
10. 1 - Wetterschutz für den Fahrer
11. 2 - Schnelles und spritziges Fahrverhalten
12. 1 - 180° Lenkeinschlag -> Was ist das? Fahr ich dann rückwärts?
13. 2 - Motorunterstützung
14. 3 - Ein guter Ständer um die Fuhre mit Ladung aufzubocken
15. 4 - günstiger Gesamt-Preis
 
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In dem Lastenrad Wunschkonzert bzw. Konzept sind ein paar Variablen, die sich realistisch betrachtet kategorisch ausschließen.
:whistle:
 
Dieses diabolische Dreieck kenne ich auch aus dem Motorradsektor mit Cheap-fast-reliable.
Beide halte ich für wahr.
Trotzdem muss man sich natürlich hohe Ziele setzen um das Maximum zu erreichen.
Ich würde aber sagen, ein Gewicht wie beim Omnium mit dem Preis eines Babboe City klappt eher nicht.

Ich glaube, daß vielfältig verwendbare Konzepte wie das Packster, Bullit oder die modulare Bauweise des UA der richtige Weg sind, um auch am Markt bestehen zu kännen. Dazu kommen die kleinen Nischen wie die reinen Kinderschaukeln oder reine Transporter, aber ein ultraleichter, hochwertiger modularer Kindertransporter mit hoher Nutzlast und geringem Gewicht wird schon aufgrund der kleinen Serie einen hohen Preis haben, der durch den hohen Qualitätsanspruch weiter steigt und eine sehr winzige Marktnische bedient. So schade das ist, wird es wahrscheinlich nicht wirtschaftlich sein. Schade, denn ich mag neue Lastenradkonzepte.
Für uns hat sich übrigens ein anders modulares System als praktikabel erwiesen: Fahrrad, Lastenrad und Anhänger besitzen, damit können wir fast alle Aufgaben abdecken, preislich ist das mit ordentlichen, mittelpreisigen Fahrzeugen im Zweifel für eine Summe möglich wie sagen wir mal ein voll ausgerüstetes Packster und hat ein noch breiteres Nutzungsspektrum.
 
Unter 30kg, Platz für 3 Kinder, mit Federung, mit Wetterschutz, Gesamtzuladung über 160kg, Lenkeinschlag links rechts fast 90 Grad, dazu ne Motoroption und das alles für unter 5000 Eur.

Dann verkaufe ich mein noch nicht vorhandenes Pinion Bullitt und nehme deines...
Viel Glück. :-D
 
Vielen Dank für die Antworten, besonders die mit Scoring.

Nur wahrscheinlich wird es dann aber eher teuer, denn allgemein kriegt man bei den Eigenschaften leicht-stabil-günstig nur 2 von 3.
Wie mehrfach hier geschrieben: Man muss sich zwischen dem Preis, dem Gewicht und der Haltbarkeit sinnvoll positionieren. Es ist wenig zielführend ein Lastenrad zu bauen das an zwei Extremen kratzt nur um die dritte Position komplett zu vernachläsigen. Um die Bedürfnisse der (potentiellen) Käufer zu ermitteln und das Prudukt eben daran auszurichten, ist diese Umfrage ein Teil des Puzzles. Da ist es auch wenig verwunderlich das in einem Forum wie diesem hier andere Schwerpunkte gesetzt werden als beim Interviev mit dem in der Großstadt lebenden, gut verdienenden Berater mit 4 Kindern.

Wahrscheinlich wirds sone coole Carbon-Bambus-Seil-Konstruktion oder er ist doch nur Designer und kein Maschinenbauer. Es bleibt also spannend!
Ich bin ein Maschinenbau (Luft-&Raumfahrttechnik) Ingenieur der seit vielen Jahren die Fertigung von FVK-Strukturteilen für die Luftfahrt betreut. Man kann also schon GFK/CFK/Sandwich in Bereichen des Lastenrades erwarten in denen deren Einsatz sinnvoll ist.

Gerade letzteres sehe ich bei Carbon nicht, Herr Spaghetti Carbon! Abgesehen von den hohen Stückkosten, hat das Team Ineos bei der Aktuellen Tour de France mal wieder sehr anschaulich demonstriert, wie schön sich Carbonkonstruktionen zusammenfalten lassen, wenn sie falsch belastet werden.
Das sollte man, wie immer, nicht verallgemeinern. Wenn bei einem Rennradrahmen um jedes Gramm gefeilscht wird, er nur auf die zu erwartenden Belastungen in wenigen Rennen ausgelegt und dann auch noch von Hand (mit den einhergehenden großen Prozessschwankungen) hergestellt wird, dann kommt ein strukturelles Versagen eben auch mal vor. Neben mir steht ein Rennradrahmen der nach Luftfahrtspirit gebaut wurde. Der hat 60.000 km auf dem Buckel, ist bei diversen Rennen, Ötztaler und PBP mitgefahren und funktioniert immernoch einwandfrei.
Wir stellen Rohre her (vergleichbare Dimensionen wie Stahlrohre an Fahrrädern) die überstehen den Impact eines 2 kg Gewichtes aus 1,5m Fallhöhe schadlos. Was würde da wohl mit einem Alu- oder Stahlrahmen passieren? Das ist immer alles eine Frage der Auslegung. Bei geringerem Gewicht als ein vergleichbarer Alurahmen sind inzwischen eine bessere Haltbarkeit und bessere Reparierbarkeit als bei Alu/Stahl möglich.


Und jetzt genug des Off Topic, ich freue mich über weitere Bewertungen der Eigenschaftsliste :)
 
Bei geringerem Gewicht als ein vergleichbarer Alurahmen sind inzwischen eine bessere Haltbarkeit und bessere Reparierbarkeit als bei Alu/Stahl möglich.

Nen Stahlrahmen kann ich von nahezu jedem, der ein Schweißgerät benutzen kann, richten lassen - auch auf Reisen. Wie repariert man denn so Kunststoffsanwichcompoundgedöns einfach und schnell, und wo bekomm ich so Zeug unterwegs?

Grüße, M.
 
[die] gut verdienenden Berater mit 4 Kindern.

Das ist doch schon der Knackpunkt. Selbst bei den "großen Anbietern" bei den man vielleicht schon das Wort Serienfertigung in den Mund nehemen kann, liegt der Preis für ein durchschnittliches, motorisiertes Cargo bei größer 3.500,- Euronen. Anders als in der Luftfahrt lassen sich beim Cargo durch Leichtbau keine geldbringenden Kerosineinsparung erreichen. BMW hat den gleichen Mist mit ihren i3 und i8 gemacht: Superleichtes CFK als Karroserie, damit aber viel zu teuer für die paar mehr Kilometer Reichweite. Spezialfahrräder an sich sind schon ein teures Gut. Normalsterbliche kippen eh aus den Latschen, wenn man an der Ampel auf Nachfrage den Preis von nem Lasti verrät. Mal einfach bei den ganzen Automobilgebrauchtplattformen spaßeshalber alle Inserate kleiner 3.500,- € aufrufen. Verglichen mit der Technik, die in sonner Dose stecken, sind die Radpreise dann wirklich krass. Aber hier ists dann die Stückzahl. Wenn du da jetzt mit GFK/CFK/Earl of Sandwich was machen willst, ist es kostenmäßig ebenfalls eine Katastrophe. Entweder zeitaufwendig die ganzen Knotenpunkte einflechten und laminieren oder mit geklebten Muffen für deine Rohre 1A-Spannungsspitzen einbauen. Da du hier sowas wie ne Marktanalyse versuchst, geh mal davon aus, daß du die gleichen Absatzchancen wie McLaren mit seinen Sportwagen in Deutschland hast, nur runtegebrochen auf den Lastenradmarkt; mal angenommen, daß in den 720S vier Kinder passen. Hat auch schon einen Grund, warum das Angebot an Titanlastenrädern - Titan, ein eher leicht und schnell zu verarbeitendes Material - gegen Null tendiert. Das einzige was ich kenn, ist das Hase Pino Titan, und das ist ein Tandem und auch nur noch gebraucht zu bekommen. Es ist halt mega viel zu teuer. Mit Motor und vernünftiger Schaltung sowieso. Wenn du Gutverdiener im Blick hast, denk lieber über eine Halterung für den Golfbag nach, die Mutti fährt die Kinder eh lieber mit dem SUV in den internationalen viersprachigen Kindergarten :ROFLMAO:
 
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