Gibt es keine "billigen" Lastenräder mehr?

Hallo,
vielen Dank! Das ist wirklich ein gutes Angebot. Zur Not würde ich dafür auch soweit fahren (passt in mein Auto). Es bleibt das Thema Diebstahl....
Wir stehen zugegebenermaßen noch am Anfang unserer Überlegung, insofern bin ich noch nicht soweit „zuzuschlagen“.
Die elektrische Unterstützung halte ich übrigens nicht für notwendig - könnte aber in Kauf genommen werden und zukünftig weitere Horizonte als die Kita erschließen.
Oder das hier: https://www.ebay.de/itm/Verkauft-wi...164165595724?_trksid=p2385738.m4383.l4275.c10
 
Mahlzeit zusammen,

gibt es eigentlich keine billigen Lastenräder mehr?


Gerne würde ich den Leute ein Fahrrad wie meines empfehlen, aber dass kann ich nach meinem Wissensstand nicht.
Ich glaube, um die 1000€ könnten sich die Leute eher vorstellen als 2500€+.
Nein, ich glaube nicht.
 
Damit Kastenräder erschwinglich werden, gibt es nun an jeder Ecke Subventionen. So kann die Politik einigermaßen kontrollieren, wie viele Räder auf die Straße kommen, da sich viele den vollen Preis nicht leisten können / wollen.

Wo kämen wir denn hin, wenn plötzlich alle (Lasten)fahrrad fahren würden? Dann wäre ja kein Platz mehr für die Produkte der deutschen Schlüsselindustrie....
 
Na wie gut diese Subventionen funktionieren kann man ja immer wieder lesen, auch hier im Forum.
Aber stimmt, gehört nicht zum aktuell gepushten des großen Geldgebers.
 
Den Beitrag auszugraben
und darin zu lesen, fand ich eine halbe Seite interessant. Das Geplauder der nächsten Seiten hab ich weggelassen und frage mich, welches Rad fährst Du denn? Gibts das heute noch? Ist es immer noch heil (bis auf das ersetzte Hinterrad?)
Ich bau meine Räder wegen der perversen Preise selbst, mit Schraubstock, Handsäge, Feile und nem kleinen Schweißtrafo kam ich schon beim ersten Fahrzeug auf einen Stundenlohn von €25,-.
Allerdings waren schmutzige Hände und ein paar Tropfen realer Schweiß dabei :)
Einige Foristi hier zeigen, was möglich ist. Sollen wir nichtmal mit Christian Kuhtz zusammen ein weiteres Bastelheft herstellen?
Gruß Krischan
 
welches Rad fährst Du denn? Gibts das heute noch? Ist es immer noch heil (bis auf das ersetzte Hinterrad?)
Wie aus meinem Profil zu entnehmen fahre ich ein Popal Cangoo Downtown. Seiner Zeit Neupreis 950€ in der langen Version.
Ein Hinterrad wurde da nie ersetzt, nur ein Reifen.
Ja, ich fahre es noch immer, bisherige Reparaturen:
Eine Stelle am Rahmen (Sattelrohr) geschweißt.

Die restlichen Dinge waren Verschleiß oder persönliche Anpassungen.
Mittlerweile hat das Rad knappe 40.000km runter, wird bei Wind und Wetter genutzt und hat sich so bewährt, dass wir unser Auto vor knapp 1,5 Jahren abgegeben haben.


kam ich schon beim ersten Fahrzeug auf einen Stundenlohn von €25,-
Arbeitest Du privat an den Fahrrädern? Wie hast Du denn dann deinen Stundenlohn kalkuliert und was soll uns das sagen?
Und unter uns, nen kalkulierter Stundenlohn von 25€ ist in Deutschland recht gering.

Generell weiß ich gerade nicht was Selbstbau mit dem Thema hier zu tun hat.
Nicht jeder hat die nötigen Fertigkeiten und auch nicht jeder der die Fertigkeiten besitzt hat auch die Möglichkeit solch ein Projekt umzusetzen.
Hier geht es um die Preise für Neufahrräder.
Und wenn Du schon nicht alles gelesen hast, weil es für Dich schon per se unwichtiges Geplauder ist, dann frage ich mich wiederum warum Du einen Beitrag erstellst der vom Inhalt im Grunde auch nichts zum Thema beiträgt und damit auch in die Schublade für "Geplauder" gesteckt werden kann.

In diesem Sinne.
Einen schönen und produktiven Tag
Mario
 
Es geht auch nicht darum, dass das Thema nicht mehr aktuell ist.
Es ging mir darum so einen kurzen Satz zu posten ohne wirklich viel Inhalt.
Ich bin dann eher der Freund von aussagekräftigen Meinungen die vielleicht auch noch begründet werden.

Ich hatte erst vor ein paar Wochen eine längere Unterhaltung unter ein paar Fahrradfreaks die meine Meinung in dem Punkt bestätigten.
Einer von ihnen fährt selber das alte Lastenrad von Gazelle Cabby (mir fällt der Name jetzt nicht ein, das mit der zusammenklappbaren "Transportkiste") und auch er war der Meinung, dass es auf dem Markt an günstigen Lastenrädern mit einfacher aber solider Technik fehlt.
 
Es geht auch nicht darum, dass das Thema nicht mehr aktuell ist.
Es ging mir darum so einen kurzen Satz zu posten ohne wirklich viel Inhalt.
Ich bin dann eher der Freund von aussagekräftigen Meinungen die vielleicht auch noch begründet werden.

Ich hatte erst vor ein paar Wochen eine längere Unterhaltung unter ein paar Fahrradfreaks die meine Meinung in dem Punkt bestätigten.
Einer von ihnen fährt selber das alte Lastenrad von Gazelle (mir fällt der Name jetzt nicht ein, das mit der zusammenklappbaren "Transportkiste") und auch er war der Meinung, dass es auf dem Markt an günstigen Lastenrädern mit einfacher aber solider Technik fehlt.

Ach so.

Also meine Meinug ist, dass früher Lastenräder billiger waren und heute nicht mehr so billig sind, deswegen beantwortete ich die Ausgangsfrage mit nein. Die Meinung der Fahrradfreaks, dass früher Lastenräder billiger waren teile ich ebenfalls.
 
Naja, auch "früher" gab es günstige und teure Modelle.
In meinen Augen wurden die günstigen nur immer weiter vom Markt verdrängt. Oft wurde den Leuten von günstigen Modellen auch ganz stark abgeraten.
Argumente wie "Die halten nichts aus, gehen schnell kaputt, viel zu unsicher für die Kinder, etc..." hat viele vom Kauf eines Lastenrads abgehalten wenn man nicht das Geld hatte für eines der Premium Modelle. Mit tollen neuen Techniken, Sicherheitsversprechen und der weit verbreiteten Meinung, dass man so ein Schiff ohne Motor im Grunde gar nicht bewegen kann ist die Preisschraube immer weiter nach oben geklettert.

Ich bin aber nach wie vor der Meinung, wer nur relativ kurze Wege hat und im relativ flachen Gelände wohnt braucht nicht zwingend nen Motor.
Im Fall der Fälle sind die teuren Modelle auch nicht wirklich sicherer als die günstigen.

Und wenn ich schaue mit was und wie die Leute in Ländern wie den Niederlande unterwegs sind ohne jedes Jahr tausende Tote zu verbuchen scheint an meiner Meinung nicht so viel falsches zu sein.
 
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, wer nur relativ kurze Wege hat und im relativ flachen Gelände wohnt braucht nicht zwingend nen Motor.
Im Fall der Fälle sind die teuren Modelle auch nicht wirklich sicherer als die günstigen.

Angebot und Nachfrage bestimmen schon immer den Preis. Bei der aktuellen Marktlage braucht man sich nicht wundern, wenn da kräftig zugeschlagen wird. Bezahlt man mehr, bekommt man aber meist auch mehr, nicht an Sicherheit, aber hochwertigere und bessere Komponenten. Motor braucht man sicherlich nicht im Flachland, aber das ist doch meist individuell, und kommt auf den/die Fahrer drauf an - kostet halt extra. Und besser man nimmt dann ein leichtes Rad, wie etwa ein Ginkgo oder bullit, denn mit erhöhtem Gepäck wird das Kurbeln nicht leichter. An Auswahl gibt es da vieles, vom frame-kit bis zu fertigen Lösungen ....

Der absolute Preisbrecher war kürzlich das Prophet, das es bei Netto noch vor ein paar Tagen mit AEG-Motor und reiner Kiste für unter 3000.-€ gab - immerhin auch schon ein stolzer Preis. Bei günstigen Rädern sollte man aber schon auf die Komponenten achten, denn teuer, oder unzufrieden wird es meist erst hinterher. Das fängt beim Motor an, geht über Bereifung und Felgen, Schaltung, Bremsen und Licht, und hört noch nicht beim Sattel auf ....

lg ...
 
Über das Prophet gab es hier doch auch schon paar Erfahrungen. Ich meine mich an ein starkes Flattern vom VR zu erinnern.
Da hat wohl erst etwas Gebastel an der Lenkstange geholfen.
Das kann natürlich bei einem hochwertigerem Rad auch passieren ist aber seltener und / oder der Kundenservice / Werkstatt besser / hilfsbereiter
 
Naja, ob hier das Angebot so wirklich den Preis bestimmt hat.
Problem war in meinen Augen, dass lange die Verfügbarkeit von Lastenrädern in weiten Teilen Deutschlands sehr schlecht war.
Ich habe seiner Zeit mein Rad beim nächsten Händler gekauft den ich gefunden habe, dass waren aber auch knappe 100kg bis zu ihm.
Hätte ich nicht die Möglichkeit das Fahrrad unmontiert im Auto abzuholen und daheim selber aufzubauen, wären nochmal kosten für die Endmontage und Transport durch die Spedition hinzu gekommen.

Auf jeden Fall war selbst zu dem Zeitpunkt schon der Markt für billige Lastenräder in Deutschland tot bevor die überhaupt in breite angeboten werden konnten.
In den Niederlanden waren und sind solche Räder viel breiter vertreten und auch dort noch oft zu anderen Preisen zu bekommen.
Leider verkommt das Lastenrad hier zum Teil immer mehr zum Statussymbol. Dabei sollte es eher ein günstige Alternative zum PkW im Urbanen Raum sein.
Nur muss es dafür halt auch Günstig sein.
Und wenn die Leute die Wahl haben zwischen einen neuen Lastenrad und den damit verbundenen Einschränkungen (gerade je nach Wetter/Witterung) und einem guten Gebrauchten KfZ.... die meisten greifen dann doch eher zum KfZ.
Bei den aktuellen Preisen der viel beworbenen Lastenrädern höre ich nicht selten "für den Preis kaufe ich mir lieber nen kleines Auto".

Und was das Prophet E-Lastenrad angeht.
Klar, man darf nicht viel von so einem Hersteller erwarten für den Preis.
Ich meine generell auch ehr (wie schon geschrieben) robuste einfache Technik.
Meines hat keinen Motor und "nur" eine Nexus7.
Aber auch damit hab ich oft ein Systemgewicht von weit über 200kg und schaffe damit weite Distanzen. Packe zum Teil dann noch einen Anhänger dahinter und mache mit den Kindern Urlaub mit dem Gespann.
Kaputt gegangen ist bisher noch nichts wirklich von der Technik. Solide, robust, bewährt.

Und wie geschrieben dass nach über vier Jahren und knappe 40.000km (müsste jetzt raus und nachgucken, müssten um die 38.500km sein).
Klar sieht man ihm das an, darf man in meinen Augen auch, das ist ein Gebrauchsgegenstand, ein Arbeitstier, ein Dailydriver.
 
Über das Prophet gab es hier doch auch schon paar Erfahrungen. Ich meine mich an ein starkes Flattern vom VR zu erinnern.
Da hat wohl erst etwas Gebastel an der Lenkstange geholfen.
Das kann natürlich bei einem hochwertigerem Rad auch passieren ist aber seltener und / oder der Kundenservice / Werkstatt besser / hilfsbereiter
Mankos findet man bei jedem Rad, aber weniger bei etwas Teureren, bei denen aber auch die Erwartungen höher gesteckt sind.
Ich will nicht sagen, dass mein load60 8000.-€ wert und perfekt ist, aber mir ist es das Rad wert, weil es das erfüllt, was ich mir erwarte. Schraubt man an den Erwartungen, dann geht auch was am Preis - kann ja jeder für sich selbst bestimmen. Es ist aber nicht so, dass es keine günstigen Räder mehr gibt - muss man halt mit einem AEG Motor mit 100Watt Leistung, und einem evtl. gefährlich montiertem Steuersatz leben. Ein einfach teilbares, deutsches Pfau-Tec gibt es auch ab ca. 3800.- incl. 500w Bosch Performance-line - allerdings mit hydraulischen Felgenbremsen - irgendwas ist da halt immer, aber für das Flachland und als Alltagsrad auch für viele ausreichend.

lg ...
 
Beim Lastenrad ist halt fast alles teurer als beim normalen Rad. Die Transport- und Lagerkosten sind viel höher (Umsatz/Volumen ist niedriger), die Stückzahlen sind massiv kleiner und der Markt ebenfalls. Günstiger würde es werden, wenn man es nach modernen Ingenieursmethoden entwickelt, d.h. gerade so schlecht, dass es zu 95% den Garantiezeitraum überlebt. Wenn das Rad auch noch umständlich zu nutzen ist, kann man es auch noch etwas schlechter auslegen, da es dann durchschnittlich weniger gefahren wird. Damit die Gewichtslimite nicht überschritten wird, kann man unkritische Komponenten auch noch leichter auslegen, z.B. Speichen, welche ständig reissen, Reifen oder eine fragile Ladebox. Alles, womit die Garantiegewährleistung abgelehnt werden kann. Es grüsst der Kapitalismus!

Andererseits wäre es bestimmt möglich, ein günstiges Lastenrad zu entwickeln, welches eine halbe Ewigkeit hält. Das Risiko für einen Markteintritt ist aber vermutlich den meisten potenziellen Investoren zu hoch. Überdimensionierte Gasrohre mit Naht, MIG-Schweissnähte, grosse Fertigungstoleranzen, Produktion in Niedriglohnländern mit wenig Sicherheitsstandards, Billigkomponenten und einfache Rahmenformen haben sich bei Niedrigpreisrädern schon längstens etabliert. Im Prinzip sollte das auch mit Lastenrädern möglich sein.
 
Ein einfach teilbares, deutsches Pfau-Tec gibt es auch ab ca. 3800.- incl. 500w Bosch Performance-line - allerdings mit hydraulischen Felgenbremsen - irgendwas ist da halt immer, aber für das Flachland und als Alltagsrad auch für viele ausreichend.
Da sehe ich ja gerade die Diskrepanz.
3800€ ist für viele einfach nicht günstig und für viele auch nicht erschwinglich.


Es grüsst der Kapitalismus!

Andererseits wäre es bestimmt möglich, ein günstiges Lastenrad zu entwickeln, welches eine halbe Ewigkeit hält. Das Risiko für einen Markteintritt ist aber vermutlich den meisten potenziellen Investoren zu hoch. Überdimensionierte Gasrohre mit Naht, MIG-Schweissnähte, grosse Fertigungstoleranzen, Produktion in Niedriglohnländern mit wenig Sicherheitsstandards, Billigkomponenten und einfache Rahmenformen haben sich bei Niedrigpreisrädern schon längstens etabliert. Im Prinzip sollte das auch mit Lastenrädern möglich sein.
Klar ist es möglich weiter günstige Lastenräder auf den Markt zu bringen. In anderen Ländern geht das ja auch.
Nur muss man mal seine Anforderungen/Erwartungen an so ein Rad überdenken!
Wie schon bei @Gandalph zu sehen redet er bei 3800€ mit 500W Bosch Motor von einem günstigen Lastenrad.

Ich rede die ganze Zeit von Preisen um die 1000€
Ich rede aber nicht von Motoren sondern V2biopwer Antrieben.
Ich rede nicht von Nuvinci, XT oder Rohloff sondern von Nexus und Alivio.
Ich rede nicht von Leichtbau, filigraner Schweiß/Lötarbeit oder modernstes Aerodynamisches Design, ich rede von stabilen Stahlrahmen denen man das auch ansehen darf.
Ich rede auch nicht von chicken Plastewannen die auf Kinderpopos zugeschnitten sind, Getränkehalter und Airbags integriert haben, sondern von geräumigen Holzkisten wo neben dem Kind noch der Einkauf passt.

Ich rede von simplen Nutzgeräten.

Klar gibt es einen Markt für die 6000+€ Räder.
So wie es ihn auch für Lamborghini, McLaren und co gibt.

Wer hat der kann und soll und ich will es auch niemanden madig machen.
Aber mir fehlen die Dacias auf dem Lastenradmarkt.
 
Ich rede die ganze Zeit von Preisen um die 1000€
Ich rede aber nicht von Motoren sondern V2biopwer Antrieben.
Ich rede nicht von Nuvinci, XT oder Rohloff sondern von Nexus und Alivio.
Ich rede nicht von Leichtbau, filigraner Schweiß/Lötarbeit oder modernstes Aerodynamisches Design, ich rede von stabilen Stahlrahmen denen man das auch ansehen darf.
Ich rede auch nicht von chicken Plastewannen die auf Kinderpopos zugeschnitten sind, Getränkehalter und Airbags integriert haben, sondern von geräumigen Holzkisten wo neben dem Kind noch der Einkauf passt.

Ich rede von simplen Nutzgeräten.

Klar gibt es einen Markt für die 6000+€ Räder.
So wie es ihn auch für Lamborghini, McLaren und co gibt.

Wer hat der kann und soll und ich will es auch niemanden madig machen.
Aber mir fehlen die Dacias auf dem Lastenradmarkt.
Amen!
 
Hier mal Bilder von meinem wie es aktuell durch die Gegend fährt.
Letzte Woche Dienstag insgesamt vier solcher Touren gemacht.
Dazu kommt dann noch meine zarte Person mit aktuell 104kg dazu.

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Aber mir fehlen die Dacias auf dem Lastenradmarkt.
Gut gesagt! Ich wollte nur einen Einblick ins Engineering von Billigrädern der Baumarktklasse geben. Nicht dass es immer so ist oder dass alle diese Räder Schrott sind. Ich warte nur darauf, dass sich irgend ein Zulieferer der Grossverteiler diese Marktlücke schnappt. Vielleicht hat aber die Marktforschung davon abgeraten, das könnte ich mir noch gut vorstellen.

Am Kangoo wäre auch noch etwas mehr Value Engineering möglich, z.B. durch einen einfacheren Hinterbau oder das Weglassen der Steurungsredundanz. Dadurch könnte man sicher unter 1000€ bleiben, wenn sich die Weltmarktsituation mit den Containern und Fahrradkomponenten etwas entschärft.
 
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