Gebraucht-Bullitt - worauf achten ?

Schon klar. Ich habe die Preise nur bisschen als Orientierung genannt.
Trotzdem sind 2500 bei ~3k Neupreis zu teuer. Egal wie der Markt gerade ausschaut.
Bin völlig Deiner Meinung. Leider sind mehr oder weniger versteckte inflationäre Tendenzen unterwegs. Ich schaue immer mal wieder nach Gebrauchtbooten, Segelbooten. Was da inzwischen für 40 oder 50 Jahre alte Kähne aufgerufen wird ist absurd. Bei Fahrrädern scheint mir, dass das ehedem mal "teure" Bullitt mittlerweile im Vergleich zu den Mitbewerbern vom Neupreis her (Bio-Rad) ganz gut dasteht.
Ein Kumpel hat ein Race, ohne Motor, mit 2x10 Ausstattung vor gut 2 Jahren für 1750 verkauft ;)
Ein fairer Preis. Etwa in der Region habe ich damals auch mein Race geschossen.

Aus Verkäufer-Sicht ist die Preisentwicklung, sollte man mal veräussern wollen, natürlich eine erfreuliche Entwicklung. Es ist ein bisschen wie bei den Immobilien.
 
Was hätte ich von vertraglich zugesicherter Unfallfreiheit? Da müsste man das Rad ja schon fast röntgen oder anerweitig zerstörungsfrei prüfen, um festzustellen, obs stimmt und ggf. Regress zu fordern. Oder ist das ein Denkfehler?
Es geht weniger darum, gutachterlich oder gerichtsfest einen Mangel nachzuweisen. Sondern eher darum, ob der Verkäufer vor dieser Art schriftlicher Zusicherung zurückschreckt oder sich gern und guten Gewissens darauf einlässt. Ähnlich der schriftlichen Zusicherung, dass es sich nicht um ein geklautes Rad handelt.

Im Zweifelsfall dürften bei einem Frontalanprall des Bullitt auch eher Felgen, Gabel und Lenk-/Steuerlager leiden, als dass der Rahmen ernsthaft was abbekommt.

Interessant sind neben dem Preis immer Kontaktanbahnung und Käuferverhalten. In threads hier wurde schon so einiges Dubiose berichtet, was sich dann wohl auch als unseriös erwiesen hatte. Bullits für knapp über 1000€ oder als E-Version deutlich unter 2000€. Verabredungen im öffentlichen Strassenland ohne konkrete Anschrift und das Interesse an schneller, unkomplizierter Kaufabwicklung ohne Schriftliches.

Der Verkäufer "Deines" Submarine hat noch ein weiteres Rad (Randonneur) im Angebot und alles wirkt dem ersten Eindruck nach serriös und glaubhaft. Angesichts der Randonneur-Anzeige hatte ich freilich die Vermutung, dass er die Preise er weiter oben ansetzt. Aber vielleicht bin ich auch nur kein Kenner von solchen Preziosen.

Lass Dir ein wenig Zeit und frag doch mal bei den Händlern nach Vorführrädern. Bei VeloGut in Kreuzberg zum Beispiel. Vor nicht allzu langer Zeit gingen übrigens auch etliche "ich entlaste Städte" Lastenrädern über den Tisch - da waren zum Teil ganz nette Angebote darunter. Dass indes Kettenschaltungs-Bullitts eher schwer zu finden sind, das ist klar. Ich fahre hier in Berlin Alfine-8 und bin sehr zufrieden damit. Bis zur Ostsee hat es auch gereicht. Aber das ist ja eh Geschmacks- oder Glaubenssache. Benötigst Du für den Hund gleich noch eine Box dazu und hast Du in diese Richtungen schon konkrete Vorstellungen?
 
Das ist nach dem Sub ja immer noch möglich. Moondog wurde auch über 80 Jahre alt und n+1 gilt auch für Bullitts (insbesondere). Mein Moondog Rahmen steht im Keller und wartet auf bessere Zeiten, DAS ist tragisch!

Oh, das ist wirklich tragisch.

Ein Kumpel hat ein Race, ohne Motor, mit 2x10 Ausstattung vor gut 2 Jahren für 1750 verkauft ;)

Hast du nicht noch so einen Kumpel ;-) ? Und auf welchen Plattformen könnte ich noch gucken? Ich habe den Eindruck, dass die Kleinanzeigen nicht die beste Quelle sind.

Lass Dir ein wenig Zeit und frag doch mal bei den Händlern nach Vorführrädern. Bei VeloGut in Kreuzberg zum Beispiel. Vor nicht allzu langer Zeit gingen übrigens auch etliche "ich entlaste Städte" Lastenrädern über den Tisch - da waren zum Teil ganz nette Angebote darunter. Dass indes Kettenschaltungs-Bullitts eher schwer zu finden sind, das ist klar. Ich fahre hier in Berlin Alfine-8 und bin sehr zufrieden damit. Bis zur Ostsee hat es auch gereicht. Aber das ist ja eh Geschmacks- oder Glaubenssache. Benötigst Du für den Hund gleich noch eine Box dazu und hast Du in diese Richtungen schon konkrete Vorstellungen?

Ja, ich werd jetzt nichts übers Knie brechen. Zur Not tuts die Surly + Hänger-Kombi auch noch ne Weile, auch wenn es mich dezent nervt. Zu Velogut habe ich bereits Kontakt gehabt, ich hab die im Blick.

Für das Hundsi brauche ich schon noch ein "geeignetes Behältnis" (wie es im Jargon der Bahn heißt, wenn es um den Hundetransport geht). Aber ein Freund von mir ist Tischler/Lösungenerfinder und hat mir versprochen, dass wir zusammen eine bauen. Wenn es ein Kauf-Schnellschuss würde, was ja noch gar nicht klar ist, bräuchte ich vielleicht eine Übergangslösung, billige Mörtelbox oder so.

Alfine-8 hatte ich probegefahren, hat mir nicht so gut gefallen, auch wenn die Wartungsarmut natürlich schon ein Argument ist.

Das mit den "Ich entlaste Städte"-Rädern ging an mir vorbei, schade. Wo hattest du das gesehen?

Der Verkäufer "Deines" Submarine hat noch ein weiteres Rad (Randonneur) im Angebot und alles wirkt dem ersten Eindruck nach serriös und glaubhaft. Angesichts der Randonneur-Anzeige hatte ich freilich die Vermutung, dass er die Preise er weiter oben ansetzt. Aber vielleicht bin ich auch nur kein Kenner von solchen Preziosen.

Oja, das sind Prenzl'bergpreise!

Schaun wir mal - ich werde berichten.

LG
Sibylle
 
Punta Velo hat gerade ein Vorführ-Bullitt in Berlin zum Verkauf stehen. Natürlich nochmal teurer, mit Nabendynamo, aber ohne Board. Dafür brauchst Du Dir dann aber auch keine Gedanken über Verschleißteile oder ähnliches machen. Gewährleistung sollte es dann auch noch geben:

 
Punta Velo hat gerade ein Vorführ-Bullitt in Berlin zum Verkauf stehen. Natürlich nochmal teurer, mit Nabendynamo, aber ohne Board. Dafür brauchst Du Dir dann aber auch keine Gedanken über Verschleißteile oder ähnliches machen. Gewährleistung sollte es dann auch noch geben:

Oh danke!! Haben die eigentlich auch eine taugliche Werkstatt? Ich kann schlecht bei denen kaufen und dann zu Reparaturen bei Velogut angekleckert kommen.

Welche Werkstatt benutzen die Berliner:innen überhaupt, sofern sie nicht alles selber schrauben?
 
Welche Werkstatt benutzen die Berliner:innen überhaupt, sofern sie nicht alles selber schrauben?
Falls Du doch ein Neurad kaufst, wäre die Nähe zu Händler und Werkstatt im Garantiefall sehr günstig. Genau dann nämlich sollte man nicht selbst einen Reparaturversuch unternehmen. Ein Lastenrad in defektem Zustand über längere Distanzen zu transportieren kann aber lästig sein.

Falls Du wie geplant gebraucht kaufst, wirst mit den allermeisten technischen Problemen beim Bullitt auch Hilfe von der nächstgelegenen Fahrradwerkstatt erhoffen können. Die MTB Technik ist übersichtlich und spezieller sind eigentlich nur die Stangenlenkung und der längere Bremsschlauch nach vorne hin. Auch keine Atomphysik. Natürlich haben Lastenrad-Händler und -Werkstätten zwei Vorteile: Sie haben in der Regel den Stellplatz für die etwas größeren Räder und es gibt einfach mehr spezifische Erfahrung. Also werden Reparaturen vielleicht routinierter erledigt und Du darfst Tipps für Verbesserungen erwarten.

Meine Erfahrung ist, dass immer dann, wenn die meisten Probleme auftauchen (Frühling, Sommer - eben zur Hochsaison) nur sehr schwer zeitnahe Werkstatt-Termine zu bekommen sind. Da muss man dann glücklich sein, überhaupt jemanden zu finden, der eine Reparatur, die über Lappalien hinausgeht, vor Ablauf von Wochen erledigt. Sehr gute Erfahrungen habe ich in genau diesem Punkt mit dem Fahrradhof Steglitz und VeloGut gemacht. Aber eigentlich hängt es wie anderswo auch immer an bestimmten Leuten und Zufällen, ich glaube eher nicht an die Dichotomie gute Werkstatt - schlechte Werkstatt. So einfach ist die Welt nicht. Neben den guten Kunden, die sich über nervige Handwerker beklagen gibt es immer auch nervige Kunden, die sich über gute Handwerker beklagen. Im Nordosten Berlins kenne ich mich nicht aus mit Werkstätten.

Das Selberschrauben wird oft als so eine Jungs-Sache hingestellt. Hobbykram, Technik-Verliebtheit. Kann man auch anders sehen. Fahrradfahren ist für mich Freiheit und Unkompliziertheit. Beim Auto sind Reparaturen auf die Schnelle kaum mehr möglich und nicht selten muss der tonnenschwere Klotz abgeschleppt werden. Auf Radtouren mit kleinem Werkzeug sich selbst helfen können ist unheimlich schön, befreiend und versöhnt ein wenig mit unserer überkomplexen Lebenswelt. Dass es im Nebeneffekt oft Geld und auch Zeit spart (Stichworte: Kein Warten auf den Werkstatt-Termin, keine Wege zur Werkstatt) ist nett, aber für mich nicht die Hauptsache.

Bei komplexeren Reparaturen, die ich gerne mal weggebe (mangels Spezialwerkzeug und Nerven) mache ich gerne Vorarbeiten für die Werkstatt. Bringe also beispielsweise anstelle des ganzen Rades nur das Laufrad hin, wenn eine Wartung der Alfine-Nabe ansteht. Ist irgendwie zum beiderseitigen Vorteil. Sehr gut finde ich übrigens immer Werkstätten, die bei Teiletausch einem die ausgebauten Alt-Teile vorlegen und kurz erklären, was defekt gewesen war. Ist ein feiner Zug. Und man kann ja immer was lernen.

Wenn man so gar nicht selber schrauben mag und auch für platte Reifen und ähnliches Hilfe in Anspruch nehmen will, würde ich die mobilen Fahrradwerkstätten hier in Berlin empfehlen. Die machen die Reparatur vor Ort ohne weiteren Aufwand für Dich, vielleicht während Du auf der Arbeit bist und das Rad draußen steht. Beispielhaft: https://www.radambulanz.de/
 
@Joshua hat im Prinzip alles treffend beschrieben. Nur viel netter formuliert, als wie wenn ich das schreibseln würde! ;)

Habe heute übrigens noch einmal mit einem Mitarbeiter von PuntaVelo telefoniert. Dabei sprach ich ihn auch mal auf die Gebrauchtpreise an. Da kam nur Achselzucken und das der Gebrauchtmarkt sich schon sehr nachteilig entwickelt hat, zum teil sind die Gebrauchtpreise ganz nahe an den Netto-Neupreisen dran. Und das auf absehbare Zeit wohl keine Besserung zu erwarten sei. Die einzige Alternative wäre neu kaufen, Förderung möglichst mitzunehmen und monatelang auf sein neues Rad warten.
 
Punta Vela hat ja auch einen Laden in Berlin, ob der in der Nähe ist, ist in Berlin dann wahrscheinlich relativ. Da ich nicht aus Berlin komme, kann ich aber bzgl. Service etc von denen nichts sagen.
Ich weiß auch gar nicht, wie Punta Velo zu Bullitt steht? Sind die Hauptimporteur oder so? Zumindest würde ich denen und deren Werkstätten in Bezug auf Bullitt-Expertise schon mal einen gewissen Vertrauensvorschuss schenken.
 
Wie war die Besichtigung, Probefahrt und/oder Preisverhandlung ?
Ich habe mir eine deftige Erkältung eingefangen und aus Seuchengründen die Besichtigung erstmal verschoben. Telefonische Probebohrungen bzgl. Verhandlungsspielraum lassen aber nichts Gutes hoffen. Ich halt euch auf dem laufenden.
 
Danke auch @Joshua für deinen langen Beitrag. Ich hab früher mehr selber repariert, bin auch zur offenen Fahradwerkstatt am Mehringhof gedackelt und hab Kurse beim AFCD gemacht und so. Aber über Flicken, Schaltung, Bremse einstellen oder mal Tretlager bin ich auch nicht rausgekommen. Also so viel zum Thema Jungssache. Auf einer Tour wüsste ich mir aber zumindest bei den Basics zu helfen. Aber heute schaff ich es zeitlich nicht mehr und habe ich keinen so guten Platz mehr zum basteln, deswegen mag ich inzwischen ne Werksatt schon ganz gerne.

Ja, gute Werkstatt/schlechte Werkstatt. Da hast du sicher recht, mal n schlechten Tag kann jeder haben. Aber es gibt da doch schon Unterschiede. Bzgl. Zuverlässigkeit; Terminmanagement; rufen die an, wenns teurer wird oder nicht; krieg ich das Rad dann zurück, wenns abgesprochen wird; warum hab ich plötzlich vorne ein silbernes Laufrad drin wenn das hinten schwarz ist (WTF) ... - eigentlich gerade im Umgang mit dem Terminwahnsinn zur "Saison" zeigt sich ein gutes Team. Aber du hast total recht, es gibt auch furchtbare Kunden! Und vielleicht ist die Abgebrühtheit mancher Werkstätten auf genau solche zurück zu führen, wer weiß.

Der Verweis auf die mobilen ist ganz gut, wenn man mit der schweren Kiste nicht mehr weiterkommt, danke. Hatte ich nicht auf dem Schirm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seufz. In Berlin gibts ja keine Förderung
Sehr wohl gab es 2019 in B eine Förderung. Diese sollte 2020 weiter gehen. Leider ist dies aufgrund von Covid nicht erfolgt. 21 wird’s auch sicher nichts.

Ohne Quatsch: Der Flughafen war und ist ne Glanzleistung gegen die Berliner Lastenradfördung.
 
Telefonische Probebohrungen bzgl. Verhandlungsspielraum lassen aber nichts Gutes hoffen
dann könntest du zu einem ähnlichen Preis lieber einen Vorführer beim Händler (zB Velogut) kaufen, da ist dann eher Kulanz zu erwarten als bei privat. Die werden dich als Kunden bei event. späteren Reparaturen sicher nicht Abweisen (und hätten für den Rep.-Zeitraum sicher auch ein Ersatzcargo).
 
zur offenen Fahradwerkstatt am Mehringhof gedackelt und hab Kurse beim AFCD gemacht und so
Klingt super! Bist doch gut aufgestellt!
so viel zum Thema Jungssache
Deswegen schrieb ich ja auch wird als solche angesehen ... ich sehe da eh anders. Versteh mich nicht falsch, es geht mir gar nicht ums gendern.
keinen so guten Platz mehr zum basteln
Ist ein Problem. Wobei ich bisher alle Repaturen im Hof, auf dem Strassenland oder bei Eiseskälte auch mal im Hofdurchgang machen konnte. Eine Basteldecke drunter. Bei Kälte und/oder Dreck, Feuchtigkeit schnappe ich mir ein paar Pappen aus dem Altpapiercontainer zum Draufsetzen - fertig ist die Werkstatt. Aber, ja, ich kenne das auch: Keine Zeit, keine Lust. Der Job und zwei kleine Kinder ... passt nicht immer. Aber es war bisher auch nicht so viel dran gewesen. Wechsel von Mänteln und Schläuchen, von Bremsbelägen, Nachziehen von Schrauben, inspizieren / nachfetten der Gelenke der Stangenlenkung, kleiner Krimskrams mit den Lichtkabeln, einmal die Wartung der Schaltnabe. Unterm Strich habe ich eher mehr Zeit mit der Bastelei an den Kinderboxen aufgewendet. Den Austausch des gesamten Bremssystems habe ich in der Werkstatt machen lassen, aber das hatte ganz andere Gründe.

Was ich noch erwähnen möchte in meinem 8. Jahr Lastenrad-Erfahrung: Das sperrig erscheinende Bullitt - und andere Long Johns auch - bieten durchaus Vorteile für das Selbermachen. Natürlich ist es nicht so einfach, das Ding in den vierten Stock zu wuchten und es sich mit einem schönen Getränk und guter Musik in der Balkon-Werkstatt gemütlich zu machen. Aber. Der stabile Doppelbein-Ständer lässt zu, dass man das Rad durch Gewichtsverlagerung (Ladefläche leer oder schwer) wahlweise nach vorne oder hinten kippt und damit je ein Laufrad für Wartungsarbeiten entlastet. Auch kann man das Rad (behutsam) gut auf die Seite legen (polstern!), so, dass man an die Stangenlenkung und Hydraulikleitungen und Lichtkabel nach vorne hin herankommt. Was nicht so gut geht: Kopfüber oder Montageständer (bei 24kg aufwärts - je nach Ausstattung etwas arg). Ich bin auf jeden Fall oft überrascht gewesen ob der guten Zugänglichkeit bei der Durchsicht. Hatte ich so nicht erwartet. Und war sogar auf Tour mit schwer beladenem Rad prima gewesen: Da stand das platte Hinterrad nach dem aufbocken schon hoch und ich konnte bequem flicken. Öfters mal kurz (aber möglichst komplett) durchsehen kann im Übrigen Werkstatt-Termine komplett ersparen helfen.

Das, was mir im Alltag viel mehr Kopfzerbrechen bereitet, das ist die Diebstahlsgefahr. Zumal hier in Berlin. Das Bullitt ist leider auch bei Dieben beliebt. Zu den Sicherungsmöglichkeiten gibt es ja schon einige threads - wenn von Bedeutung, dann lies Dich vielleicht ein.
warum hab ich plötzlich vorne ein silbernes Laufrad drin wenn das hinten schwarz ist (WTF)
Au backe! Aber ich habe auch schon das komplette Gegenteil erlebt. Mir fuhr mal ein Radfahrer hinten auf, als ich am Zebrastreifen angehalten hatte. Verpeilter Typ, tat mir aber auch Leid, weil er sich ganz schön verletzt hatte bei seinem Sturz. Erst später bemerkte ich, dass er meine hintere Hydraulik-Bremsleitung durchtrennt hatte. Bestes Sommerwetter und ausgebuchte Werkstätten. Aber keinen Kilometer entfernt verwiesen sie mich an einen unterbeschäftigten Pedelec-Verkäufer nebenan. Der freute sich über einen Zuverdienst und machte das mal eben nebenher (ein Kürzen der Bremsleitung war okay gewesen, daher kaum Materialaufwand). Ich fuhr 15 Minuten später weiter - wow!
Danke auch @Joshua für deinen langen Beitrag
Gerne! Du siehst schon: kurz kann ich nicht.
 
Hundebox hat unter 100€ im Eigenbau gekostet. Die "Tür" ist gesteckt. Habe sie inzwischen deutlich schmaler gemacht.
Jetzt nur noch Rahmenbreite. Der Hund hatte zu viel Spielraum, und beim langsamfahren ist das nischt.
Jetzt passts, mit 45kg Hund.
 

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