P
PatrickM
Guest
Moin zusammen,
ich bin ja noch Bullitt-Neuling und habe mal 2 Fragen zum Fahrverhalten, die mir aufgefallen sind.
1. Übersteuern
Es heißt überall immer, das sei so gutmütig und Pflüge einfach überall durch ohne sich groß beeindrucken zu lassen. Bis auf einen Punkt kann ich das auch bestätigen.
Mir ist jetzt schon öfter in Kurven (vor allem natürlich bei Nässe) das Vorderrad weg gerutscht. Noch nie so, dass ich die Kontrolle verloren hätte, aber einen Schreck hab ich schon immer bekommen, weil die Geschwindigkeit nicht mal besonders hoch war und ich da noch keinen Grenzbereich vermutet hätte.
Viel kann man dagegen wahrscheinlich nicht tun, weil die Gewichtsverteilung (ohne größere Zuladung) das einfach nicht hergibt. Mich interessiert nur:
- Hat das jemand schon genauso erfahren?
- Gibt es da vielleicht bessere Reifen, die das "Problem" abmildern? (Habe den einfachen Marathon drauf)
- Oder erwarte ich da einfach zu viel und muss langsamer um die Kurven?
2. Der Umstieg vom Bullitt aufs "normale" Rad
Als ich das erste Mal auf nem Bullitt saß, dacht ich für die ersten Meter: "Ok, dann kannst du wohl doch nicht radfahren." Das hat sich natürlich schnell gegeben und ich kam gut klar.
Da die Rennrdsaison fast vorbei war und ich so begeistert vom Bullitt bin hat es sich ergeben, dass ich zu Beginn eine Woche ausschließlich Bullitt gefahren bin.
Dann gab es Spontan doch noch ein Rennen in Münster und als ich da auf mein Rennrad gestiegen bin, dachte ich kurz, ich könnte nicht teilnehmen. unkontrolliertes Hin- und Hergeschlacker auf den ersten Metern und ich dachte kurz, ich mach mich lang. Auch das ging dann rel. schnell wieder und das Rennen war super.
Trotzdem ist es bis jetzt immer eine Umgewöhnung, wenn ich aufs normale Rad steige (egal, ob Rennrad oder MTB oder Stadtrad.
- Ging / geht euch das auch so?
- Geht das wieder weg?
Ich habe das Gefühl die Umgewöhnungs-Phasen sind schon kürzer geworden, aber definitiv noch vorhanden.
Danke und viele Grüße
Patrick
ich bin ja noch Bullitt-Neuling und habe mal 2 Fragen zum Fahrverhalten, die mir aufgefallen sind.
1. Übersteuern
Es heißt überall immer, das sei so gutmütig und Pflüge einfach überall durch ohne sich groß beeindrucken zu lassen. Bis auf einen Punkt kann ich das auch bestätigen.
Mir ist jetzt schon öfter in Kurven (vor allem natürlich bei Nässe) das Vorderrad weg gerutscht. Noch nie so, dass ich die Kontrolle verloren hätte, aber einen Schreck hab ich schon immer bekommen, weil die Geschwindigkeit nicht mal besonders hoch war und ich da noch keinen Grenzbereich vermutet hätte.
Viel kann man dagegen wahrscheinlich nicht tun, weil die Gewichtsverteilung (ohne größere Zuladung) das einfach nicht hergibt. Mich interessiert nur:
- Hat das jemand schon genauso erfahren?
- Gibt es da vielleicht bessere Reifen, die das "Problem" abmildern? (Habe den einfachen Marathon drauf)
- Oder erwarte ich da einfach zu viel und muss langsamer um die Kurven?
2. Der Umstieg vom Bullitt aufs "normale" Rad
Als ich das erste Mal auf nem Bullitt saß, dacht ich für die ersten Meter: "Ok, dann kannst du wohl doch nicht radfahren." Das hat sich natürlich schnell gegeben und ich kam gut klar.
Da die Rennrdsaison fast vorbei war und ich so begeistert vom Bullitt bin hat es sich ergeben, dass ich zu Beginn eine Woche ausschließlich Bullitt gefahren bin.
Dann gab es Spontan doch noch ein Rennen in Münster und als ich da auf mein Rennrad gestiegen bin, dachte ich kurz, ich könnte nicht teilnehmen. unkontrolliertes Hin- und Hergeschlacker auf den ersten Metern und ich dachte kurz, ich mach mich lang. Auch das ging dann rel. schnell wieder und das Rennen war super.
Trotzdem ist es bis jetzt immer eine Umgewöhnung, wenn ich aufs normale Rad steige (egal, ob Rennrad oder MTB oder Stadtrad.
- Ging / geht euch das auch so?
- Geht das wieder weg?
Ich habe das Gefühl die Umgewöhnungs-Phasen sind schon kürzer geworden, aber definitiv noch vorhanden.
Danke und viele Grüße
Patrick