Faden zum Abschweifen, für alles was OT ist ;)

Ich denke mit der Berücksichtigung von dem §1 wären Probleme einfach keine.

Es sit ja nun bei weitem nicht so, dass Rennradler massenweise Verkehrsstaus verursachen. Sollen die doch fahren, solange die Rücksicht halt geboten wird. Auch wenn man andere Verkehrsteilnehmer als störend empfindet, gehört da einfach Rücksicht genommen. Das ist doch genau unser Problem als Radfahrer. Genau das sage ich mir immer wieder und schon ist der Fußgänger einfach jemand, der seine Zeit genießen will und der Rennradler ebenso.

Ich kann beide verstehen.

Und jetzt bitte im Mantra:

§1§1§1§1§1§1§1§1§1§1

Lasst doch einfach die besseren Verkehrsteilnehmer sein.

Ein guter Freund hat als Werbeslogan für seinen Betrieb "Wir sind die Guten", seine LLKW sind tatsächlich die,die nicht zu eng überholen. Jedenfalls mich bisher nicht und es kam schon mehrfach vor.

Gut, er ist auch Radfahrer. Sogar Rennradfahrer ;)
 
gehören in die Arena oder auf den Sportplatz - oder wollen wir auch noch (dauerfhaft) für Fußball und Hockey Platz auf der Verkehrsfläche schaffen? ;) - aber wie ich schon schrub: Abgrenzung ist schwierig...
Und zu guter letzt: bei Autorennen sind wir uns doch wiede einig, oder? - gilt auch als Sport...
Und was mach ich jetzt, wenn ich auf dem Trekkingrad einen Sportler/Rennradfahrer überhole? :unsure:
 
gehören in die Arena oder auf den Sportplatz - oder wollen wir auch noch (dauerfhaft) für Fußball und Hockey Platz auf der Verkehrsfläche schaffen? ;) - aber wie ich schon schrub: Abgrenzung ist schwierig...
Und zu guter letzt: bei Autorennen sind wir uns doch wiede einig, oder? - gilt auch als Sport...
Cargo gehört auf die Schiene. Junge junge...
 
Die fehlende Rücksichtnahme ist ja doch ein strukturelles Problem, was glaube ich durch die Verkehrssituation in Ballungs/Autozentrierten Gegenden sich zunehmend verschärft (zumindest war mein Urlaub auf dem Land ein richtig toller Ausgleich zu dem stressigen Fahren zu Hause). Vom e-Bike-Kampfradler (20+kmh bergauf ohne Abstand auf einem "Fahrrad frei" Gehweg, ich habe mich gut erschrocken) bis hin zu den Leuten, die bewusst einen Radweg als Fußweg nutzen oder die Fahrradstraße für eine Hundefreifläche halten, bei der man auf klingeln nicht reagieren muss, kann man bei uns doch alles erleben. Vieles davon wird aber doch auch durch unsere Infrastruktur provoziert, wenn das Auto so viel Platz und Dominanz hat, sucht eins sich mit dem Rad jeden Weg, auf dem man nicht umgenietet wird, und da die meisten reinen Radwege auch einfach nur scheiße (aka Todesstreifen) sind, wird der Konflikt zwischen Fußgänger und Rad zwangsläufig hervorgerufen.
 
Und zu guter letzt: bei Autorennen sind wir uns doch wiede einig, oder? - gilt auch als Sport...
Autorennen sind etwas anderes als Rennautos. Radrennen sind abgesperrt, Rennrad darf ich auf der öffentlichen Straße fahren. Porsche übrigens auch. Sogar joggen darf man auf öffentlichen Wegen!

Der entscheidende Punkt: Weder den Porsche noch das Rennrad darf ich im öffentlichen Straßenverkehr hemmungslos ausfahren. Ist halt kein Rennen.

t.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ja das Ausfahren des Rennrades ist auch im gesetzlichen Rahmen möglich. Also bei mir auf jeden Fall ;).

Ok, ja hemmungslos. Ich sehe es ein.....
 
ja das Ausfahren des Rennrades ist auch im gesetzlichen Rahmen möglich
Ähm nein....30+ in der 30er Zone sehr einfach möglich ....zu besten Zeiten 50+ Innerorts und 100+ die schwäbische Alb runter....
Auch da muss man sich zum Teil zurückhalten.

Aber wie oft genug gesagt.... Wenn alle aufeinander achten wäre es schon viel schöner, selbst mit der gegebenen Infrastruktur
 
"Frag @NplusEins,
der hat die Party mit dir in die Diskussion geworfen:"

Ne, ist unter meinem Niveau. Ein online-Beleidigungsheld! Was soll man mit so einer Type schon auf Augenhöhe diskutieren?
 
OT Faden ist nen Versuch wert.

Elektronik ist ja nicht so mein Bereich.

Wir nutzen hier Metalldetektoren, die Dinger machen optische Signale. Piepsen also konstanter wenn man dem Gesuchten näher kommt.
Jetzt arbeiten wir damit in Lärmbereichen und haben einen Mitarbeiter mit starken Einschränkungen im Bereich Gehör.

Frage dazu ist, ob es möglich ist an einen Klinkenanschluss für Kopfhörer irgendwie ein Leuchtmittel anzuschließen? Das Signal kann immer gleich sein, wir müssen darüber nicht orten, nur wissen ob etwas da ist.

Am schönsten wäre ein "ja, kein Problem" und "Kauf das hier, einfach anschließen"
 
Frage dazu ist, ob es möglich ist an einen Klinkenanschluss für Kopfhörer irgendwie ein Leuchtmittel anzuschließen? Das Signal kann immer gleich sein, wir müssen darüber nicht orten, nur wissen ob etwas da ist.

Am schönsten wäre ein "ja, kein Problem" und "Kauf das hier, einfach anschließen"
Bin auch kein Elektriker, aber wenn ein Leuchtmittel einen ähnlichen Widerstand und eine ähnliche Leistung wie ein Kopfhörer hat, dann sollte das gehen. Versuch macht kluch. Ich würde mir einen passenden Klinkenstecker und ein paar cm Kabel besorgen und da mal alle Niedervoltlampen dranhalten, die du findest - alte Fahrradbirnchen, Weihnachtsbaum- oder Lichterbogen-Birnen... letztere sind meistens in Reihe geschaltet, daher gibt es eine Menge unterschiedliche Widerstände, je nach der Gesamtzahl der Birnen im Lichterbogen. LED wäre noch schicker, aber damit habe ich nie gebastelt.
Markus
 
Für eine Lampe/ LED hat der Kofphörerausgang zu wenig "Energie". Da bräuchte es ein wenig Elektronik, vermutlich würde eine kleine Batterie CR2032 mit einem Transistor BC547B (und bei bischen Kleinkram drumherum) reichen, um eine LED anzusteuern.

Der Kopfhörerausgang ist für einen direkten Anschluß zu schwach und zu hochohmig.

IMG_20240718_102009-1280x1280.jpg
 
Zurück
Oben Unten