Halu-čići gibts nicht, oder? Oder Ćevap-lumi?
Nach den
Mühlenwürstchen muss ich den Höchstpreis festlegen.
Als gelernter Landwirt darf mMn ein Getreideprodukt nicht teurer Fleisch sein. Klar, Fleisch ist zu billig, im Sinne von: Es kommt zu wenig beim Produzenten an, mit den bekannten Auswüchsen, keine Frage.
Aber drei Kilo Getreide pro Kilo Schweinefleisch, dass für € 3,- gehandelt wird, legt das Maximum auf € 1,- (einen!) für Pflanzenproduktersatz fest. Da ist dann die 90% Entwicklungsmarge schon drin.
Den Rest, die € 15-20/kg Hipsterzuschlag, den spende ich lieber in Schulprojekte neokolonianisierter Länder und esse Biowurst. Ich persönlich.
Heißt also wie immer: Wenn Du was gutes Veganes willst, mach es selbst.
Eine Wurstpresse ist vorhanden. Fehlt das Teigrezept und der Darmersatz.
Habt Ihr Tipps oder Erfahrung?
Gruß Krischan, wird im nächsten Leben vegane Wurst-Produzentmilliardär
