Erfahrungen mit Trisled Maxi?

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Salü

Der Einbau hochwertiger Komponenten (z. B. Bremsen, Lenker, Räder, Reifen) sowie de elektrische Vorderradantrieb verbessern zwar das Fahrverhalten meines 3x3-Bakfiets, doch vor allem auf glatten Strassen erinnert mich die Strassenlage an jene des berüchtigten 3-Rad-Kleinwagens Reliant Robin (als Liebhaber skurriler Gefährte hatte ich auch mal so ein Teil und landete damit regelmässig auf Seite und Dach).

Früher empfand ich so etwas als Herausforderung; seit der Geburt meiner Tochter hänge ich mehr am Leben und Unfälle mit der Kleinen an Bord sind für mich nun absolut tabu.

Die Transportkiste ist extrem praktisch, aber einhändig (Hand raus um das Abbiegen anzuzeigen) mit einem schweren (beladenen) Vorderteil bergab in spitzen Winkel über die Strassenbahn-Geleise wird zum alltäglichen Mutprobe und endet regelmässig mit einem unfreiwilligen Abstieg.

Sinnvoll wäre es, das Ding “rückwärts“ zu fahren.

So stiess ich auf das Trisled Maxi Me.

In der Schweiz dürfen Fahrräder maximum 100 cm breit sein, was gegen ein komplettes Trisled Maxi (z. B. Flatty) spricht; vom aktuellen Bakfiets könnte ich den Vorderwagen inkl. elektrischen Antriebsrädern übernehmen und das Maxi Me von einem benachbarten Karosseriebauer anschweissen lassen.

Sogar das 24“ Rad wäre praktisch, das ich Breitreifen, Spikes, Schutzblech, etc. vom Bakfiets (Hinterrad 24“) übernehmen könnte.

Das Ding kostet viel Geld, dafür müsste ich wenig basteln.

Und letztendlich ist es für mich Auto-Ersatz in der Agglomeration.

Natürlich bin ich mir im Klaren, dass die Stabilität auch bei diesem Fahrzeug eingeschränkt ist; aus diesem Forum weiss ich auch, dass die Bauweise mit Kiste vorn und Drehschemellenkung wohl die schlechteste 3-Rad-Transporter-Lösung ist.


Wer hat Erfahrungen mit so einem Teil, oder Hinweise auf Erfahrungsberichte?


Besten Dank, herzliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt.


Christopher

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Hmm. Interessante Lösung. Mir ist der Frontantrieb etwas suspekt, ohne ihn getestet zu haben (wieviel von meiner Beinkraft kommt nach der ganzen Umlenkerei noch als Vortrieb an?) und favorisiere daher http://www.radkutsche.de/musketiere-353.html.
Viele Grüße,
Andy

P.S. Wie an anderer Stelle schon geschrieben, fahre ich selbst eine (viel billigere) China-Lastenrikscha, die ich aber nur nutze, wenn's groß/sperrig wird, sonst tut's auch das BlackBike (=Avatar).
 
Der Leistungsverlust des Vorderrad-Antriebs spielt bei mir eher eine unwichtige Rolle, zumal ich den bisherigen Antrieb (2x 250w - in der Schweiz als Fahrrad legal) behalten möchte.
Aber Wartung / Reparaturen von so einem Antrieb sind sicher ein Thema, vor allem wenn man dann Teile in Australien bestellen muss.

Mit 2 Elektro-Motoren hinten sollte der Antrieb aufs Vorderrad erfolgen.
Theoretisch wäre auch ein Flewo-Antrieb möglich.
Dazu gibt es diverse Bau-Anleitungen, z. B. hier oder hier.
Ist meine Vorsicht diesbezüglich gerechtfertigt?

Eine Alternative wäre allenfalls der HPN Tri-Hauler.
Die Gesamtbreite ist noch unklar (Anfrage per Mail läuft).
Und wie viel der Versand in die Schweiz kostet, wird sich hoffentlich zeigen.

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Gelenkt wird der Tri-Hauler mit einem normalen Lenker (für mich praktischer als beim Flevo), und dies Sitzposition ist eher hoch (praktisch im Stadt-Verkehr).

ahpm.catoregon.org_wp_content_uploads_2009_02_hpmtrihaulriderbig.jpg


Je mehr ich das Ding anschaue, umso reizvoller wird der Versuch so einen Antrieb selber zu bauen, zumal ich eigentlich einen kompletten recht kompakten (24") Antrieb habe und das Drehschemel-Gelenk verwenden könnte.
Wenn man vom Bakfiets den hinteren Teil abtrennt, Gepäckträger und Schutzblech abschraubt und das Ding hochkant montiert, könnte dies hin hauen.

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Werde die Sachen mal ausmessen...

Herzliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher
 
Gelenkt wird der Tri-Hauler mit einem normalen Lenker (für mich praktischer als beim Flevo), und dies Sitzposition ist eher hoch (praktisch im Stadt-Verkehr).

Ähm ... hä?
Offenbar sind sowohl der Lenker als auch der Sitz am drehfest am Hauptrahmen befestigt. Gelenkt wird anscheinend nur mit den Beinen. Auch auf der (wenig informativen) Homepage des Herstellers wird dies angedeutet.
Comfortable and easy to ride, you steer the Tri-Hauler with your legs.
http://hpm.catoregon.org/?page_id=73

?

Ich habe mich persönlich schon lange damit abgefunden, daß Liegeradler irgendwie anders sind und daß die ihre Prioritäten dort setzen, wo das Ganze für mich nix mehr mit Radeln zu tun hat. Für ihre Konstruktionen fehlt mir also gewohnheitsmäßig jedes Verständnis, aber diese hier scheint mir nun wirklich die abwegigste von allen!

Gruß,

Clemens
 
Danke für Deinen Hinweis Clemens.

Habe mal heute Mittag ganz grob den Einschlagwinkel und den Wendekreis vom Tri-Hauler ausgemessen.
Für Strassen die für SUV ausgelegt sind, mag das gehen, aber nicht für mitteleuropäische Städte.

Bin auch kein Liegerad-Fan, aber wenn mein Budget nicht beschränkt wäre würde ich wohl ein Trisled Utility Four Wheeler kaufen.

awww.trisled.com.au_images_content_utequad3.jpg


Werde meine Umbau-Pläne noch mal überdenken...

Herzliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher
 
Habe mal heute Mittag ganz grob den Einschlagwinkel und den Wendekreis vom Tri-Hauler ausgemessen.

Ist der Einschlagwinkel denn mechanisch begrenzt? Ich sehe da nix. Ich halte es nur für ein ergonomisches Unding, geradeaus zu sitzen, aber seitwärts zu kurbeln. Ich halte es außerdem für ein fahrmechanisches Unding, mit jedem Pedaltritt ein Lenkmoment auf's Vorderrad auszuüben. Ein Kinderdreirad läßt sich deswegen nicht freihändig fahren und beim seligen Hochrad saß man deshalb fast senkrecht über der Radachse, damit man eben in der Phase der höchsten Pedalkraft möglichst parallel zur Lenkachse tritt. Der Tri-Hauler muß doch einen Geradeauslauf haben wie ein Bade-Plansch-Schlauchboot mit Doppelpaddel. Man müßt's halt mal erleben, aber ohne die Möglichkeit einer Probefahrt so 'n Ding aus Oregon herkarren zu lassen, erscheint mir verwegen.

Der nächste Punkt ist die Kippgefahr, die sich aus der doch recht hohen Sitzposition über dem Vorderrad ergibt. Bei den üblichen Dreirädern sitzt man da noch halbwegs sicher innerhalb des Aufstandsdreiecks und kann durch Vorbeugen des Oberkörpers den Schwerpunkt tiefer und in eine noch zentralere Position bringen, wenn's mal ums Eck geht. Außerdem kann man den Körper in die Kurve neigen. Mit diesem Konstrukt hier geht nix von alledem.

Also wirklich: Finger weg!
 
Ist der Einschlagwinkel denn mechanisch begrenzt?

Keine mechanische Begrenzung am Fahrzeug, aber ein beschränkter Winkel von Hüften und Beinen. ;)

Ich halte es nur für ein ergonomisches Unding, geradeaus zu sitzen, aber seitwärts zu kurbeln.

Genau dies habe ich getestet - und kam mir plötzlich dick und unbeweglich vor... ;)

Ich halte es außerdem für ein fahrmechanisches Unding, mit jedem Pedaltritt ein Lenkmoment auf's Vorderrad auszuüben. Ein Kinderdreirad läßt sich deswegen nicht freihändig fahren und beim seligen Hochrad saß man deshalb fast senkrecht über der Radachse, damit man eben in der Phase der höchsten Pedalkraft möglichst parallel zur Lenkachse tritt.

An das habe ich gar nicht gedacht, DANKE.

Der Tri-Hauler muß doch einen Geradeauslauf haben wie ein Bade-Plansch-Schlauchboot mit Doppelpaddel. Man müßt's halt mal erleben, aber ohne die Möglichkeit einer Probefahrt so 'n Ding aus Oregon herkarren zu lassen, erscheint mir verwegen.

Sehe ich auch so.

Der nächste Punkt ist die Kippgefahr, die sich aus der doch recht hohen Sitzposition über dem Vorderrad ergibt. Bei den üblichen Dreirädern sitzt man da noch halbwegs sicher innerhalb des Aufstandsdreiecks und kann durch Vorbeugen des Oberkörpers den Schwerpunkt tiefer und in eine noch zentralere Position bringen, wenn's mal ums Eck geht. Außerdem kann man den Körper in die Kurve neigen. Mit diesem Konstrukt hier geht nix von alledem.
Also wirklich: Finger weg!

Das aktuelle Bakfiets fährt sich manchmal wie ein Hundeschlitten, ab und zu stehe ich in den Pedalen um durch Gewichtsverlagerung das Kippen zu verhindern.
Beim Tri-Hauler ist dies nicht möglich => noch gefährlicher als das was ich zu verbessern versuche.

Danke für Deine Argumente.

Herzliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher
 
Diese Diskussion hat mich dazu gebracht, meine Transport-Bedürfnisse zu hinterfragen.
Im Alltag bin ich meistens nur noch mit einem Flatcoated Retriever unterwegs (bis vor einem Jahr zusätzlich mit einer hyperaktiven AmStaff-Hündin), einigen Einkäufen sowie etwa zwei Mal pro Woche mit der kleinen Tochter (meist ohne Kinderwagen).

Das sollte mit einem kleinen 2-Rad-Bakfiets zu transportieren sein (wenn nötig Kinderwagen in Anhänger).
Habe sogar noch einen 20"-Elektro.Antriebssatz von meinem ersten Bakfiets-Umbau herum liegen (Asthmatiker im hügeligen Bern); die Investitionen halten sich also in Grenzen.
Und für grosse Einkäufe / Transporte behalte ich weiterhin das 3-Rad-Bakfiets, bei weniger Fahrten lässt sich mit der Strassenlage besser leben.
Werde mich nun nach einem günstigen 2-Rad-Bakfiets umschauen.

Herzliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher

P. S.:
Etwas off-topic, aber trotzdem unterhaltsam, was die automatischen Webseiten-Übersetzer produzieren.
Gemäss Link oben werden Kinder sicher im Papierkorb transportiert... :)
 
Jupp, das klingt doch nach ner vernünftigen Lösung. Ein gut fahrbares 2-Rad-Lastenrad für's alltägliche und ein 3-Rad für's Grobe. Das 3-Rad könnte man sich ja sogar im Haus/Viertel teilen... (mein China-Böller ist des Öfteren in der Nachbarschaft verborgt und sorgt so für weitere CO2-Reduktion).
Viele Grüße aus dem Flachland!
Andy
 
Jupp, das klingt doch nach ner vernünftigen Lösung. Ein gut fahrbares 2-Rad-Lastenrad für's alltägliche und ein 3-Rad für's Grobe.

bei mir führt diese Konstellation dazu, daß ich möglichst alles aufs cargobike long quetsche und das Dreirad fast nur noch unbenutzt in der Ecke steht.
Es bleiben ja nur noch ganz wenige Transportaufgaben übrig, etwa der Bereich zwischen 100 und 150 kg Nutzlast, und davon nur die, die sich nicht auf zwei cargobike long Fahrten aufteilen lassen.
Und wenn ich es dann mal einsetzen will, muß ich es erstmal aufpumpen (ich weiß, ich bin ein fauler Sack...). Ich denke darüber nach, es zu verkaufen.
 
@schwachtreter:
Genau deshalb lege ich mir ein kurzes Cargobike zu.
Das Bakfiets 3x3 wird regelmässig zum Einsatz kommen weil Transporte damit einfach gehen (Allradantrieb, davon 2x 250W an den Vorderrädern) und es mein letztes Auto ersetzt hat.

Wie sich die Transport-Bedürfnisse verändern:
Vor etlichen Jahren brauchte ich eine "eierlegende Wollmilchsau" (grosser Land-Rover-PickUp mit Range-Rover-V8-Motor); solange die Auto-Kosten von der Firma bezahlt wurden war es für mich normal, regelmässig an verlängerten Wochenende über tausend Liter Benzin zu verbrennen (Thun - Aalborg und zurück mit Sahara-Bereifung auf der Autobahn).
Und nun bin ich daran, im Alltag vom grossen zum kleinen Bakfiets zu wechseln... :)

Nachdenkliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher
 
Würde ich ähnlich sehen wie Reinhard. Das kürzere müßte etwas wendiger sein aufgrund des Radstands, aber nur wenig leichter, eigentlich kaum Vorteile, dafür daß die Kiste halb so groß ist...
 
Einmal mehr beeindrucken mich Eure Argumente.

Habe mal einige alte Zeitungen auf dem Boden ausgelegt, einmal mit der Fläche der kurzen und einmal mit der langen Variante.
Dann den Hund darauf gesetzt - die kleine Fläche füllte er fast ganz aus (kein Platz für Einkäufe).
Auf der grossen Fläche kann er auf weiteren Fahrten oder während meines Einkaufs auch liegen.

Herzliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher
 
Inzwischen bekam ich Antwort von "down under":
Vor allem Höflichkeiten, und dass meine Fragen wohl beim Lesen der Trisled-Facebook-Seite beantwortet würden.

Half mir eigentlich nicht weiter.
Doch auf einigen Bildern ist die Konstruktion recht gut zu sehen:
Ketten-Antrieb, in Kasten und Kunststoff-Rohr über eine verbreiterte Gabel auf ein Hinterrad geleitet.
Schränkt den Lenkwinkel ein, und belastet die Kettenglieder bei Lenkeinschlag extrem.
Mir gefällts nicht so.

Herzliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher

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Danke für den Post. Das eigentlich Spannende an dieser Konstruktion ist, dass man verschiedene Lastenhecks nutzen kann; sogar Einspur-Varianten sind denkbar (nach dem Motto: für den Alltag das Longtail - single track, für die Hochzeit ne Rikscha, und für die Gartenabfälle die große Kiste...).
Aber der Vorderrad-Antrieb ist/bleibt eben die Schwachstelle...
Viele Grüße,
Andy
 
... Das eigentlich Spannende an dieser Konstruktion ist, dass man verschiedene Lastenhecks nutzen kann; sogar Einspur-Varianten sind denkbar (nach dem Motto: für den Alltag das Longtail - single track, für die Hochzeit ne Rikscha, und für die Gartenabfälle die große Kiste...). Aber der Vorderrad-Antrieb ist/bleibt eben die Schwachstelle...

Die idee vom universellen Triebkopf und den verschiednen Alltags-Hecks (mit oder ohne Lasten) hatte ich auch. ;)
Jetzt muss ich noch einen geeigneten Antrieb suchen / bauen.

1. Ansatz: Stimmt es, das Motorfahrrad-Gabeln die Breite von Fahrrad-Hinterachsen (135 mm) haben?
Dann wäre so etwas schon eine geeignete Basis.

2. Vor einigen Jahren bin ich in der Sahara einem Motorrad mit robustem Allradantrieb begegnet: Einem Rokon.
Dessen Vorderrad-Antrieb fasziniert mich immer noch:
awww.rokonworld.com_chassis.gif


Baupläne / Handbücher firndet man z. B. hier.
Das interessante Teil scheint die "Front Miter Box" zu sein. :)
Macht es Sinn, so ein (gebrauchtes) Teil zu kaufen?

Nachdenkliche Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher
 
Das interessante Teil scheint die "Front Miter Box" zu sein. :)
Macht es Sinn, so ein (gebrauchtes) Teil zu kaufen?

Wenn du eines findest und dann auch bezahlen kannst...vielleicht.
Aber im Grunde ist das ja nichts anderes als ein 90° Winkelgetriebe. Die Kraft kommt über eine Kardanwelle an und wird auf ein Kettenritzel umgelenkt.
Müßtest also deine Tretkraft erstmal auf eine längslaufende Welle bringen.

Interessanter wäre, welcher Einschlagswinkel beim trisled möglich ist, rechts herum und links herum. So wahnsinnig wenig scheint mir das gar nicht zu sein, und die heutigen Ketten sind seitlich schon ziemlich flexibel. Auch wenn das Prinzip der Rollenkette dabei vergewaltigt wird: Who cares, wenn es funktioniert...
Gerade wenn du hinten dann eh zwei Elektromotoren einpflanzen willst, wirst du nur sehr, sehr selten überhaupt in die Verlegenheit kommen, in der Kurve die Kette belasten zu müssen. Und die Kette lastfrei hin-und herzubiegen macht der sicher wenig aus, wenn sie sogar steh (also nicht getetreten wird, das Rad kann dabei trotzdem fahren) macht es ihr gar nichts aus.
 
Salü Christian

Du hast wohl recht.
Das Neu-Teil scheint US$ 398 zu kosten...

Eine andere interssante Konstruktion ist der Vorderrad-Antrieb des Progear/SUBARU 2wd Dual Power.

Ein Kardan-Gelenk ist sicher nicht optimal betreffend Effizienz, aber einfach zum Nach-Bauen:
apandacycles.de_wp_content_uploads_2012_09_subaru3_e1346829889537.jpg


apandacycles.de_wp_content_uploads_2012_09_subaru5_e1346829932919.jpg

apandacycles.de_wp_content_uploads_2012_09_subaru4_e1346829976556.jpg


Antrieb mit Kette wie Trisled Maxi, vorne statt des Zahnriemens eine Kette und ein Hinterrad mit Naben-Schaltung, sollte recht einfach zu bauen sein.

Konstruktive Grüsse aus der gemütlichen Schweizer Hauptstadt

Christopher
 
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