Eigenbau Sonnendach für Bakfiets CargoBike Long

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Bakfiets CargoBike Long
Hab letzten Sommer was gebaut! :) - ein Sonnendach für's Bakfiets CargoBike Long.

Das von bakfiets.nl angebotene Sonnendach erweckte auf den Bildern nicht so ganz mein Vertrauen (btw – hat jemand Erfahrung damit?) – hab's dann halt nicht mal ausprobiert, sondern gleich selbst eines gebastelt. Das kam dabei raus:
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Zum Bau! - jetzt geht's los:

Das brauchen wir dazu:
  • ca. 4 m² Polyester-Stoff
  • 7 Stückchen elastische Stoffbänder
  • 8 flexible hohle Kunststoffstäbe
  • 5 Steckhülsen
  • 4 Stabhalterungen
  • 3 flexible Gummizüge
  • ca. 8 m (?) Perlonschnur (o. ä. --> Baumarkt)
  • 1 Schraubhaken
:( Spätestens jetzt ein Grund, aufzugeben oder abzuschalten? Nein! Denn ein bekanntes Möbelhaus, das mit “I” anfängt (und mit “KEA” aufhört) hat unser Sonnendach fast vollständig vorkonfiguriert und verkauft es unter der Tarnbezeichnung “Baldachin für Kinderbett Kura” (für zurzeit schlappe 15 €, Obersparfüchse --> ebay), sodass sich die Liste der Zutaten beschränkt auf:
  • 1 Baldachin für Kinderbett Kura
  • ca. 8 m (?) Perlonschnur (o. ä. --> Baumarkt)
  • 1 Schraubhaken
:)
Außerdem bedarf es einer Nähmaschine, Nähzeugs, Werkzeug, ...

So geht's:

Den Schraubhaken wie auf dem Bild zu sehen verbiegen und in die vordere Regenzeltstütze (falls nicht vorhanden vielleicht ähnliches einbauen ...) in senkrechter Richtung einschrauben:
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Tipp: Nicht genau in die Mitte reinschrauben, sondern etwas seitlich, damit die Regendachstütze nebendran passt!

Aus dem da (also diesem “Baldachin” oder “Betthimmel”):
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mache das! (Stoff ausschneiden, Kanten umnähen, zur Länge des Querstangenstoffes siehe weiter unten):
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... und mit den steckbaren Kunststoffstäben (die haben innen einen durchgehenden Gummizug, was sich auf dem nächsten Bild nur “erahnen” lässt), die dem “Betthimmel” Halt geben, verfahren wir so:
  • die gerade, relativ starre Querstange brauchen wir nicht
  • 2 der 3 dreiteiligen (flexibleren) Bogenstäbe bleiben unverändert eingebaut (siehe Bild oben)
  • aus dem 3. dreiteiligen Bogenstab machen wir einen zweiteiligen (Gummizug etwas verkürzen und neu einkleben, iss n bisschen Gefummele ...), siehe nächstes Bild. Aus dem oberen wird also das untere:
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  • dieser so erhaltene zweiteilige Bogenstab wird die neue “Querstange” (im Bakfiets dann eher “Längsstange”, nur so zur Orientierung)
Die elastischen Stoffbänder an den zwei ausgeschnittenen und nicht mehr gebrauchten Stabhalterungen (beigefarbene Teile) werden abgetrennt und folgendermaßen verwendet bzw. angenäht:
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also das eine elastische Stoffband vorne an den Stoff annähnen (im Bild links) und das zweite in 2 Teile teilen und an die vorderen Stützen (also an den Stoff) annähen. Beim ersten ist zu beachten, dass es mit dem Stoff zusammen ziemlich genau die Länge hat, dass es beim Einhängen in den Schraubhaken und Einfügen des Längsstabes in denselben eine leichte Spannung hat! Die beiden Schnüre dienen der Ausrichtung des Daches. Der Schraubhaken hat hier also eine 4-fache Funktion.

Am hinteren Ende des Sonnendaches ist fast nichts zu tun. Lediglich eine lange Perlonschnur ist in den Stoff einzuhängen (Durchführung bereits vorhanden :) ) und als einfache Schlaufe zusammenzubinden (Länge wird natürlich durch die Schnurführung bestimmt, so dass das alles mit leichter Spannung fest sitzt). Diese Schnur habe ich einfach so um die hinteren Stützen und die Regendachknöpfe geführt, dass die hinteren Stützen damit ausgerichtet werden, siehe Bilder:
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Die Stabhalterungen (beigefarbene Teile) der hinteren Stützen haben prima Halt auf dem Bänkchen :) , siehe Bild oben.

In die vorderen Stabhalterungen habe ich unten je einen Stift reingesetzt um sie damit genau über den Kistenbodenlöchern zu fixieren, siehe Bild:
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Das Sonnendach hat einige Vorteile:
  1. klar - mein Kleiner sitzt im Schatten (jedenfalls wenn die Sonne nicht zu tief steht)
  2. Es lässt sich schnell und ohne Werkzeug draufsetzen und noch schneller wieder abnehmen
  3. Der “bauliche Eingriff” am Bakfiets beschränkt sich auf den Schraubhaken
  4. Es ist ne ziemlich preisgünstige Sache
  5. Es ist sehr leicht :) (diese Möbelhausfritzen haben bei der Konstruktion ihrer Betthimmel an uns Lastenradler am Berg gedacht ;) )
Hier noch ein Bild mit Nutzlast, äh Schutzlast:
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Wenn ich das Ganze nochmals machen müsste (Zwischenbemerkung: vielleicht mach ich es sogar – hab noch so nen Betthimmel in der Garage :) (Zwischenzwischenbemerkung: Den hab ich aber eigentlich für was anderes vorgesehen – hab da noch so ne Idee – ...) ), würde ich folgendes besser machen:
  • An den Seiten würde ich etwas mehr Stoff dranlassen.
  • Die zweiteilige Längsstange würde ich besser etwas länger machen, also aus den 3 Stäben so etwa 2¼ rausschneiden. Das würde das Sonnendach etwas nach hinten verlagern...
(Viel Erfolg beim Nachbauen! - falls es jemand vorhat - )
 
Super, vielen lieben Dank für deine bauanleitung, das werden wir wohl auch mal machen, wenn wir mal wieder bei besagtem Möbelhaus waren :)
 
Wow, schattige Sache :)
Mit einer Snap-Zange könntest Du die zu kurz gerratenen Seiten wieder dranknöpfen.

Letztes Jahr hatte ich das auch überlegt, also ein Sonnendach zu kaufen oder bauen. Letztendlich habe ich es aber nur einmal gebraucht und da hatte ich das Regenzeltgestänge verwendet und ein UV-Schutztuch mit Tunneln als Plane verwendet. Wenn der Juniorchef meint, dass wir diese Jahr doch endlich ein eigenes Sonnendah brauchen, werde ich aber wohl einfach so ein Teil für Bollerwagen nehmen und festtüddeln. Ich gebe zu, ich bin nicht besonders geschickt mit Nadel und Faden.
 
Ja, so ne Snap-Zange mit Druckknöpfen kam mir auch schon in den Sinn - aber nicht zum Flicken, sondern man könnte an den beiden Seiten den Stoff so richtig lang lassen, vorne und hinten von unten je einen Schnitt nach oben reinschneiden, so etwa bis auf halbe Höhe (sind das jetzt zu viele Lokaladverbien in einem Satz oder isses noch verständlich (n)). Dann wäre an den Seiten so ne Art Lappen dran zum runter und hoch klappen, je nach Sonnenstand. Unten und oben könnte man es dann mit eingepressten Druckknöpfen festmachen.

wieauchimmer - ich habe zurzeit vor, das ganze nochmal zu basteln, alles n bisschen besser, scheller, höher, weiter... - mal schauen, was dabei raus kommt - Fotos folgen dann natürlich bald...
 
Hehe, bist auf den Geschmack gekommen, was? Wenn Du noch Probanden suchst, ich stell mein Long Cargo gerne zur Verfügung :whistle:

Also eine Snapzange kann frau eigentlich immer gebrauchen, zumal die nur so um die 20 Euronen kostet...
 
:D:D:D - ja schon, aber so ne richtig high end Qualitätssicherung erfordert jahrelange Teststufen am eigenen Testwagen - vorher kann ich leider kein Produkt freigeben :whistle:

Aber mal im Ernst: wenn ich mit dem Bau fertig bin, kannst du bei Interesse gerne meine alte Version haben(y),
denn mein Fuhrpark (1 Stück Lastenrad) wird sich in nächster Zeit nicht erhöhen.
 
:) wenn es so weit ist, werde ich ganz sicher den Juniochef fragen, was er davon hält. Er muß es schließlich "ertragen", während ich das ganze ja nur rumkutschiere
 
Es ist fertig:),

Unser Sonnendach “Elster 2.0”

Die Sonne brennt! - und sie trieb mich an, eine verbesserte Version unseres Sonnendaches zu basteln. So siehts nun aus:

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hab also nen 2. IKEA-Betthimmel zerschnippelt und folgendes anders (hoffentlich besser) gemacht:
  1. Etwas mehr Stoff ist an den Seiten.

  2. Die Längsstange ist etwas länger.

  3. Aus der langen Befestigungsschnur an der Rückseite habe ich 2 Schnüre gemacht.

  4. An der Vorderseite ist etwas Stoff auf Zug vernäht, was die Dachstützen ausrichtet.
Zu 1.: Seitlich habe ich also etwas mehr Stoff dran gelassen. Das Ergebnis ist ein Kompromiss aus den sich widerstreitenden hehren Zielen “Schatten” versus “Sichtfeld der Kinder”.

Erste Idee: Wir ziehen um in Äquatornähe und fahren nur noch zur Mittagszeit. Damit ließen sich beide Ziele optimal kombinieren. - verworfen!

Zweite Idee: Priorisierung! Prio 1 bei der Entscheidung hat bei mir das Sichtfeld der Kinder. Die Dachfläche fängt also über der Augenhöhe des Erstgeborenen an. Dabei war auch noch die bekannte allgemeine Wachstumseigenschaft des Kindes zu berücksichtigen. Unser großer Sohn sollte also zumindest nächstes Jahr auch noch nen schönen Rundumblick beim Fahren genießen (wie groß er in 2 Jahren sein wird und ob er dann überhaupt noch mitfahren will und und und ... bleibt jetzt unberücksichtigt).

An den Seiten hinten habe ich hinten putzige Schrägen reingemacht (besser gesagt: nicht weggeschnitten), so etwa im Cadillac Style, höhö. Die Idee dahinten ist, dass niemand dauerhaft den Kopf um 90° verdreht und zur Seite rausguckt. Insgesamt ist damit also etwas, wenn auch nur wenig, Schatten gewonnen. Die Schnur zur Ausrichtung der hinteren Dachstützen führt jetzt durch zwei eingenähte Knopflöcher (die hätt ich mir sparen können, da diese Schrägen durch die Dachgeometrie etwas rumschlabbern).
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Zu 2.: Die Längsstange ist etwas länger, wodurch das Dach etwas nach hinten verlagert wird. Begrenzend bei der Wahl der Längsstangenlänge wirkt hierbei die Lenkstange bei Vollausschlag.

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Zu 3.: Die lange Befestigungsschnur an der Rückseite bei meiner alten Version musste beim Draufsetzen des Daches “überall rumgeführt” werden. Daraus habe ich einfach 2 Schnüre gemacht, eine zur Ausrichtung der hinteren Dachstützen und die andere zum (leichten!) Festspannen des Daches. Dies ist etwas einfacher zu handhaben, bringt also wertvolle Zehntel beim Draufsetzen und Abnehmen des Daches. (y)

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Zu 4.: An der Vorderseite habe ich oben etwas Stoff vernäht, welcher die Funktion hat, die vorderen seitlichen Dachstützen (Bogenstab) etwas nach vorne zu ziehen und damit auszurichten. Dies hat also die selbe Funktion wie in der alten Version die beiden Schnüre, welche ich mir damit bei der neuen Version sparen kann. (Dies bringt weitere wertvolle Zehntel beim Draufsetzen und Abnehmen des Daches.(y))

So geht's:
Genügend Stoff zum Vernähen vorne dranlassen und neben der Längsstange Schnitte reinmachen:

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Dach draufsetzen und die beiden Stofflappen vorne mit etwas Zugkraft Richtung Längsstange ziehen und mit Sicherheitsnadeln fixieren:

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Dach runter!, Stäbe raus!, fixierten Stoff seitlich der Längsstange annähen und die beiden dreieckigen Flächen einigermaßen geschickt zurechtschneiden und vernähen:

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Die Kraft auf die vorderen seitlichen Dachstützen (Bogenstab) ist durch den spitzen Winkel gering aber ausreichend. Bei der Probefahrt blieben die Dachstützen schön in Position. :)

Vorsicht: “Baldachin für Kinderbett Kura” ist nicht gleich “Baldachin für Kinderbett Kura”!


Bei meiner ersten Version ist der Abstand zwischen den beiden Bogenstäben 68 cm, bei der zweiten Version hingegen 75 cm!


Dieser Abstand wirkt sich auf die Gesamtgeometrie aus. Durch das im Betthimmel vorhandene (genähte) Kreuz der Stabführungen in der Mitte besteht eine Abhängigkeit zwischen Längsstangenlänge und Höhe der vorderen seitlichen Dachstützen (Bogenstab). Evtl. sind also Distanzstücke o. ä. zwischen die vorderen Kunststoffstabhalterungen (beigefarbene Teile) und dem Kistenboden einzufügen. (mit solchen Distanzstücken hatte ich bei der Planung fest gerechnet (aufgrund der Verlängerung der Längsstange) und sie schonmal eingebaut. Durch den größeren 75-cm-Abstand der beiden Bogenstäbe passt aber zufällig alles genau, ohne Distanzstücke – Arbeit umsonst :()


btw: Meine alte Sonnendachversion brauche ich nicht mehr (hab ja nur ein Lastenrad). Bei Interesse (hab ich ordentlich in An-/Verkauf eingestellt :)):
http://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/selbstgebautes-sonnendach-für-bakfiets-cargobike-long.1047/
 
Schöne Sache mit dem Eigenbaudach.Überlege auch gerade so etwas Ähnliches zu basteln, wollte nur wahrscheinlich das Gestänge aus meinem Regendach als Grundlage nehmen und dann rund um das Dach dünne Stangen aus Carbon, wie sie in Lenkdrachen verwendet werden, einnähen. Die kosten auch nur ein paar Mark pro Stück.

Wie fährt es sich denn mit dem Eigenbau, flattert es doll? Und hat es Auftrieb, also würde es hinten abheben wenn es nicht mit Schnüren festgemacht wäre? Mein aktueller Plan für den Eigenbau sieht hinten keine Schnüre vor, nur Abspannung nach vorne, aber wahrscheinlich muss ich sie am Ende dann doch auch hinten noch nachrüsten, mal sehen.
 
Wie fährt es sich denn mit dem Eigenbau, flattert es doll?
So richtig "flattern" tut es nicht. Es ist eher so, dass der Wind die Seitenflächen etwas nach innen bzw. außen drückt, stört aber bisher nicht.
Und hat es Auftrieb, also würde es hinten abheben wenn es nicht mit Schnüren festgemacht wäre?
Da es festgespannt ist, kann ich dies aus Erfahrung überhaupt nicht beurteilen. Aber ich gehe auch davon aus, dass du hinten festspannen musst, denn so ein geringer böhiger Wind bläst da sonst irgendwo rein und dein Dach weg...

Viel Erfolg jedenfalls(y)
 
Danke, ich werde berichten wenn ich mit der Sache voran gekommen bin.
 
Hallo Zusammen, so mittlerweile haben wir uns auch so ein Sonnensegel gebaut :)
Ein bisschen was hab ich noch verändert: Ich hab den Stoff an den Seiten nicht ganz abgeschnitten, sondern als Rollversion einfach mal drangelassen und mit der Allzweckwaffe "Wäscheklammerl" festgemacht. So flattert nix rum und wenn man die Seiten zumachen will, ist das mit der Klammer auch schnell in die richtige Position gezwickt.

In Ermangelung eines Schraubhakens bin ich gestern einfach mal so los und das Dach hat super gehalten, trotz mitunter böigem Sommerwinds. Wir werden jetzt wahrscheinlich gar keinen mehr eindrehen, weils mit hinten und vorne festbinden echt schon super hält.

Vielen herzlichen Dank für deine tolle Anleitung Elster!

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@Kathrinschka : Freut mich, dass es geklappt hat :)
Deine Variante sieht interessant aus - Rollversion, Geheimwaffe "Wäscheklammer" - hm -(y) Ich probier auch immer, alles so einfach wie möglich zu stricken. Und wenn das Dach mit dieser einfachen Festbindung hält, prima!
Meine erste Version war auch so nach vorne geneigt und ich hab die Erfahrung gemacht, dass dadurch die Sonne öfter (d. h. in einem größeren möglichen Winkel) meinem Kleinen in den Nacken brennt. - habs also bei Version 2 so weit wie möglich nach hinten versetzt ... - hinten noch n bisschen Stoff drannähen, wäre natürlich noch ne weitere Maßnahme, .................... - nur so als Idee ...
 
Ich wollte kurz aus dem schwedischen Möbelhaus berichten: Ich konnte beim durchschlendern ja nicht widerstehen und mußte Kura mal eben abmessen. Und siehe da, die eine "Hälfte" ist etwas länger als die andere :cool:

Ein paar Tage hat hier ja auch die Sonne gebrannt, aber an den Tagen ist Juniorr meist selber mit dem Rad gefahren. Und jetzt hat offenbar schon wieder die Regenzeit begonnen :mad: Ich bezweifle, dass ich dieses Jahr noch mal in Versuchung gerate, etwas Sonnenschutz-artiges zu installieren. Ein heller Regenschirm hat da doppelten Zweck :whistle:

Aber ich finde eure Bauten sehr schön und bewundernswert!
 
Moin,

gibts schon Langzeiterfahrungen damit? war vor kurzen im Möbelhaus und dort gibt es jetzt auch ganz kurze Himmel. Ist für die montage am Kopfkissen gedacht. Sieht fast genauso aus wie das ganz kleine Sonnenverdeck von Bakfiets. ich hab das mal mitgenommen. Aber noch keine Zeit gefunden es zu montieren.

Hat sich wer schon mal ein Regenverdeck selber gebaut? Ich finde die Originalen einfach unverschämt teuer. Ist ja eigentlich nur etwas Verdeckstoff und klare Pvc-Folie.
 
Hab auch einen Kurta Umbau - allerdings brauchen wir auch noch eine seitliche Lösung gegen tiefstehende Sonne (aktuell auch Wäscheklammer), da das Baby in der Hängematte tief drin hängt...

Vielen Dank jedenfalls für die Inspiration :).

Foto ist noch in einem unvernähten Zwischenstadium ;).
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