Dreiste Fahrradwegparker

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JoLJBogbi schrieb:
Standard... #Weg.li
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Das sind mindesten 70,-€ und ein Punkt wegen Parken auf Radweg mit Gefährdung, weil Radfahrende durch den Fliessenden Verkehr ausweichen müssen. Wenn dann noch das Warnblinklicht eingeschaltet ist, dann gilt auch Vorsatz. Wenn dann sogar noch gedroht und beleidigt wird, so kommt das auch noch dazu. Sicher ist sicher und es ist zumindest schon einmal schriftlich fedtgehalten, falls es zu gerichtlichen Problemen kommt.
Ach ja Bilder von vorne sind bevorzugt, da gezeigt wird, dass niemand auf dem Fahrersitz sitzt.
Und wenn dann noch 5 minuten Zeit sind, gerne noch ein Foto. Das erhöht dann den Jackpot. Ich möchte doch, das es meiner Kommune gut geht...
 
Ja, so steht es in der STVO, trotzdem wird es immer wieder so gemacht.
Du musst erst mal einen finden, beim Trachtenverein oder Ordnungsamt der Rad fährt.
Sonst fällt der Zettel aus versehen unter den Tisch ! ;)
Ist ja Arbeit.
Die sind sowieso überlastet !

Solange eine Dose täglich auf dem Radweg parken kann und nur einmal im Jahr (oder noch seltener ) 20€ bezahlen muss, stimmt was nicht!
Ich hatte schon einige Diskussionen mit dem Trachtenverein, war wie auf dem Basar (Du musst feilschen!), Gefahr können manche nicht sehen, "musst Du aussenrum fahren","ist doch kein Problem!"

Kampf gegen Windmühlen.

Eine Dose zu sprengen, halte ich für keine gute Idee!

Die Dose, die auf dem Radweg park,t auf die ihr zugewiesen Freilauffläche zurückzuführen halte ich für zielführender!
Mit einem langen Hebel die Dose auf die Autofahrbahn zu kippen könnte als Sachbeschädigung ausgelegt werden.
Ist das schlimmer?

Einfach dem Klimawandel entgegenzuwirken, wird einem echt schwer gemacht!
Der Sprit ist immer noch viel zu billig!

Wenn eine Dose zum Brötchen holen genutzt wird (zweimal Kaltstart) läuft mindestens das doppelte durch und dauert trotzdem länger!
Warm ist es auch nicht.
Was soll das?

So viel Zeit, Geld und Lust habe ich nicht!
Sorry , deutsche Autoindustrie. :eek:

Es gibt wenige sinnvolle Einsatzzwecke für Dosen aber es sind wenige.
Ausser ich bin stark Übergewichtig und will mit aller Gewalt das es so bleibt! ;)

Sorry, nur mein Meinung!
 
Das freut mich sehr für Dich und alle Düsseldorfer!
Hilft mir hier leider wenig.
Ich fahre trotzdem weiter Rad und hoffe zu überleben!
Die STVO wird überall anders ausgelegt!
 
Antonio schrieb:
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Ich befördere die Dinger, wenn ich die 10 Sekunden Zeit habe so aus dem Weg, dass sie zwar nicht kaputtgehen, aber auch eher nicht mehr entliehen werden (Hochkant, Mülleimer...) NUR wenn sie so sche...e stehen wie hier, oder z.B. mitten auf dem unbeleuchteten Radweg im Park.
So müssen sie irgendwann mal vom "Juicer" geborgen werden, was hoffentlich Mühe und Ärger macht. So lange die mit ihren Sprintern beim Ein- Ausladen die Radwege zustellen habe ich wenig Mitleid, auch wenn die natürlich das unterste Ende der Nahrungskette in diesem System sind.
 
Sechs mal zwei schrieb:
Wenn eine Dose zum Brötchen holen genutzt wird (zweimal Kaltstart) läuft mindestens das doppelte durch und dauert trotzdem länger!
Warm ist es auch nicht.
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...deswegen lässt man bei Frost die Dose auch warmlaufen: Scheiben frei, warm isses auch, und der Sprit wurde "sinnvoll" verheizt... ;)
 
holzwurm schrieb:
Für Düsseldorf kann ich nur sagen, jede Drittanzeige wird bearbeitet. Habe schon mal mit einem der Bearbeiter telefoniert, weil er Fragen hatte...

www.duesseldorf.de

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www.duesseldorf.de
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Dann Herzlich Willkommen in Frankfurt am Main, der "ach so tollen" Fahrradstadt, mit viel roter Pseudofarbe und Radentscheid Radwegen, die dann doch irgendwo im Nirvana enden und halbgaren Projekten.
Und einer eigeninitiativ (von der Stadt) gestarteten "Fahrradstaffel".
Wenn der HR vorbeikommt, dann schreiben die schon mal Tickets für auf Radwegen stehende Autofahrer und so, aber im Alltag bekommen FH Studenten Strafzettel, weil die 2 Meter zu früh auf dem Gehweg auf ihr Rad gestiegen sind.

Ansonsten darf hier wirklich jedes Auto im absoluten Halteverbot stehen, stundenlang. Kreuzungen, Schulwege von Grundschülern, alles scheißegal. Und überhaupt sind hier die sowieso schon traditionell sehr schmalen Gehwege eigentlich nur eine Erweiterung der Fahrbahn. Da kann man parken (stundenlang) oder auch Fahrmanöver drauf machen und im Zweifel erwischt es dann man Fußgänger und Radfahrer und dann stehen Ghostbikes rum.
https://www.fr.de/frankfurt/frankfu...raser-menschen-halten-mahnwache-90110955.html
Zudem baut man hier in der Ampel + lila Pendlerhauptstadt gerne neue Autobahnkilometer, weil Projekte aus den 70ern einfach eben beschlossene Sache sind. Autobahnen mitten in der Stadt und in den Wohngebieten sind eben ne leckere Sache.

Anbei exemplarisch (sorry, kein Radweg, aber das Schild ist eindeutig) ein Bild. Der eine Typ kommt gerade vom Kaffeetrinken zurück. Der Polo stand locker 60 Minuten. War mit meiner Großen ein paar Dinge besorgen.
Analog kann man hier auch einfach mit seiner Dose Straßen komplett für Einsatzfahrzeuge blockieren. Ist Alltag. Hauptsache, es ist kein Kleber im Spiel, das wäre dann Terror ......

Wenn ich hier Weg.li und Co. zum Einsatz bringen würde, hätte ich keine Zeit mehr für andere Dinge am Tag, aber wahrscheinlich läge ich dann auch bewusstlos im Krankenhaus.....

Sorry, manchmal muss es raus. Ich geh mal noch ne Runder im Fechenheimer Wald laufen. Die Bäume da stehen ja wohl nur noch bis Januar

www.hessenschau.de

Gutachten zum A66-Ausbau in Frankfurt: Fechenheimer Wald darf trotz Heldbockkäfer gerodet werden

Der Heldbockkäfer sollte für die Gegner des A66-Ausbaus zum Retter der Eichen im Fechenheimer Wald werden. Ein Gutachten hält Rodung und Artenschutz nun für vereinbar. Doch einige Bäume dürfen vorerst im Wald bleiben.
www.hessenschau.de www.hessenschau.de

www.fr.de

Autobahnausbau in Frankfurt: Fraktionen verweigern den Dialog

Das Aktionsbündnis unmenschliche Autobahn will über den Autobahnausbau sprechen. SPD, FDP und CDU im Römer finden dafür aber keine Zeit.
www.fr.de www.fr.de
 

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Wir haben hier gegenüber einen Gehweg, der ist vielleicht 3m breit (ich müsste mal messen).
Der war jahrelang zu aufgesetztem Parken freigegeben. Da er aber direkter Schulweg für 2 Schulen ist, ist das seit etwa 4 oder 5 Jahren verboten.
Natürlich ist er regelmäßig zugestellt. Das OA und die Polizei sind oft da, aber hier in Köln unterbesetzt.

Wenn ich tagsüber freundlich Menschen anspreche, die dort parken, sagen sie je nach Tagesform was von "Früher durfte man" über "Ja, weiß ich, Ist aber nur kurz, es kommt schon keiner kontrollierenn" bis zu "Geht dich nix an, bist Du Polizei (hier wahlweises Schimpfwort einsetzen)". Die Ausnahmen sagen "Danke, das wusste ich nicht" und fahren weiter.

Um die Ecke ist ein Haltverbot auf der Fahrbahn, weil diese schmal ist und gegenüber Schrägpparker sind. Da kommt die Müllabfuhr nicht durch, weil trotzdem oft Menschen dort parken. Ratet, wer dann Nachleerungen beauftragen oder die Tonnen um die Ecke zur nächsten Straße schieben muss.

Der "Schutzstreifen" auf der Hauptstraße zur Arbeit meiner Frau ist regelmäßig zugeparkt. Bizarrerweise machen es die Lieferanten, die inzwischen fast immer außerhalb des streifens auf der Fahrbahn stehen, nicht einfacher, weil dann im Wechsel die Fahrban und der Schutzstreifen blockiert sind und man gar nicht mehr sieht, wo vielleicht noch jemand aussteigt, ausparkt oder in eine Lücke stößt.
 
NplusEins schrieb:
Der eine Typ kommt gerade vom Kaffeetrinken
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...abgesehen davon, dass es sich wohl eher um eine Typin handelt, alles sehr, sehr schade... hier bei uns wird zumindest im Sommer (April - Oktober) seeehr stark kontrolliert, sonst würde der Verkehr zusammenbrechen. Gelegentlich sind morgens 2 Polizeistreifen + das Ordnungsamt unterwegs (7000 Einwohner) - aber mit (Lasten)rad ist man da natürlich der King! :)
 
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Matze schrieb:
...abgesehen davon, dass es sich wohl eher um eine Typin handelt, alles sehr, sehr schade... hier bei uns wird zumindest im Sommer (April - Oktober) seeehr stark kontrolliert, sonst würde der Verkehr zusammen brechen. Gelegentlich sind morgens 2 Polizeistreifen + das Ordnungsamt unterwegs (7000 Einwohner) - aber mit (Lasten)rad ist man da natürlich der King! :)
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Oooops, sorry. Bei Dosen gender ich ausnahmsweise nicht und gehe grundsätzlich davon aus, dass die Fahrer/Betreiber männlich sind.
Die Nichteinhaltung der geltenden Regeln erfolgt eben meist durch die männliche Spezies (subjektive Beobachtung, keine Beweise) und das größere Aggressionspotenzial ist da auch zu finden.
 
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