Die Firma vom Kauf überzeugen!

P

Peer Zufall

Guest
Schönen guten zusammen!
Ich möchte unsere Firma dazu überreden ein paar Scheine in die Hand zu nehmen und ein Lastenfahrrad (elektro) zu kaufen. Damit soll ein bisschen Spaß und Bewegung in die Abteilung kommen und kleinere Einkäufe ohne das Auto erledigt werden.

Es gibt mehr als genügend Marken, aber leider keine übersichtlichen Tests, die sich mal nicht auf den Transport von Kleinkindern beziehen. Na ja, zumindest habe ich noch keine gefunden. Daher wollte ich mich hier mal registrieren und fragen, ob ihr vielleicht einen Tipp habt, damit ich meinem Chef direkt ein Bike (oder 2, 3) vorschlagen kann.

Was wichtig ist:
- verschiedene Personen sollen das Lastenrad nutzen. Nicht jeder kann gut Fahrradfahren. - daher dachte ich an ein Dreirad (oder Vierrad?).
- Robustheit ist wichtiger als Geschwindigkeit. Durch einen E-Motor ist die Geschwindigkeit so und so bei etwa 25kmh, was absolut ausreichend ist.
- Reichweite: Da das Rad (Stand jetzt) nicht den ganzen Tag genutzt werden muss, ist die Reichweite des Akkus nicht primär wichtig.
- Ladefläche: Es dürfte gerne etwas mehr sein.
- Der Preis: Ich denke bis 4000€ vielleicht noch ein bisschen mehr wäre alles möglich.

Interessante Räder, die ich bisher gefunden habe:
Radkutsche Musketier - einen Thread dazu habe ich hier im Forum auch gefunden, der ist jedoch aus 2013, da ist in der Zwischenzeit vermutlich etwas passiert?!
Johnny Loco Cruiser - spricht optisch am meisten an, jedoch scheint der Elektromotor nicht serienmäßig zu sein?!

Solltet ihr Fragen, Tipps oder irgendwas haben - immer her damit :) Lieben Dank für die Hilfe und eure Zeit!
 
Der Irrglaube das ein 3Rad einfacher zu fahren ist als ein 2Rad hält sich sehr gut.
Das 3Rad ist im Stand sicherer, das 2Rad beim ersten losrollen ;)

Ja man muss sich bei einem LJ am Anfang dran gewöhnen. Wenn man das mal gemacht hat ist es einfach zu fahren
 
Hallo und willkommen!
Du nennst ein Business-Workhorse und ein (pardon) Hipster-Kindertransportrad gemeinsam.
Welche Eigenschaften haben genau zu diesen Modellen als erste Idee geführt?

Wichtige Fragen:
Was soll in welchem Radius bei welcher Topographie transportiert werden?
Welche Eigenschaften des Rades sind wichtig (Transportbox? Abschließbar? Ladefläche?)

In der Regel sind unerfahrene Lastenradfahrer auf einem 2 Rad schneller sicher unterwegs, als auf einem 3 Rad, dessen Fahrverhalten sich ziemlich unterscheidet.
2 oder 3 Rad hängt aber auch von Größe und Gewicht der Ladung ab.

Ich würde ein Rad eines Händlers erwerben, der auch die Wartung machen kann. Bekannte Marken mit guter Reputation sind sicher eine bessere Wahl als ein möglichst günstiges Rad.

Außerdem könnt ihr ggfs. eine Kommunale/Landes oder Bundesförderung erhalten - Das kann das Budget unter Umständen erweitern.

Und so weiter - Aber erstmal Details, bitte. ;-)
 
Hallo und willkommen!
Du nennst ein Business-Workhorse und ein (pardon) Hipster-Kindertransportrad gemeinsam.
Welche Eigenschaften haben genau zu diesen Modellen als erste Idee geführt?

Wichtige Fragen:
Was soll in welchem Radius bei welcher Topographie transportiert werden?
Welche Eigenschaften des Rades sind wichtig (Transportbox? Abschließbar? Ladefläche?)

In der Regel sind unerfahrene Lastenradfahrer auf einem 2 Rad schneller sicher unterwegs, als auf einem 3 Rad, dessen Fahrverhalten sich ziemlich unterscheidet.
2 oder 3 Rad hängt aber auch von Größe und Gewicht der Ladung ab.

Ich würde ein Rad eines Händlers erwerben, der auch die Wartung machen kann. Bekannte Marken mit guter Reputation sind sicher eine bessere Wahl als ein möglichst günstiges Rad.

Außerdem könnt ihr ggfs. eine Kommunale/Landes oder Bundesförderung erhalten - Das kann das Budget unter Umständen erweitern.

Und so weiter - Aber erstmal Details, bitte. ;-)

Der Radius ist relativ gering. Maximal 4-5km. Das Terrain ist ebenerdig. Leichte Steigungen, die nicht erwähnenswert sind. Der schlimmste Untergrund wäre mal das Kopfsteinpflaster auf einem Hof.

Was transportiert werden soll sind in erster Linie Tageseinkäufe. Beim Baumarkt ggf. mal eine Lampe, die Getränkekisten beim Supermarkt (mind. 2) - allerdings soll die Option gerne offengehalten werden, dass es auch mal mehr werden könnte. Wobei es nicht als Marktstand oder so genutzt werden soll.
Eine abschließbare Box wäre okay - aber kein Muss. Das hier sah sehr interessant aus: https://cdn.fahrrad-xxl.de/media/thumbs/198584_1080101.jpg - allerdings muss es keine Sitzfläche haben.
Das andere Rad hatte ich aufgenommen, weil ich es optisch sehr ansprechend fand und einen Hecklader als auch einen Frontlader als Option anfragen wollte.

Das 3-rädige einfacher zu handhaben sind, hatte ich hier entnommen: E-Bike: Lastenfahrrad als Auto-Ersatz (homeandsmart.de)

Die Förderung hatte ich schon beachtet, daher sollte es maximal 4000€-4500€ kosten. Oder ist das zu wenig gedacht?
Einen Fahrradladen in der Nähe würde ich auch noch aufsuchen wollen. Jedoch finde ich ein Forum etwas vielseitiger, was die Betrachtung des Marktes angeht.
 
Würde hier auch ganz klar zum Zweirad raten. Dreiräder egal ob Drehschemel oder Neigetetechnik sind für unerfahrene richtig unangenehm zu fahren. Das Musketier ist da eine Ausnahme.

Firmenflotten bestehen hier überwiegend aus Douze, Urban Arrow und Bullitt. Der größte mir bekannte Fuhrpark gehört hier einer Internet Agentur, die haben über 10 Räder welche 24/7 genutzt werden, nach Feierabend steht nur selten noch ein Rad vor der Firma.
 
Ich nutze Lastenräder gewerblich in meiner Schreinerei. So habe ich zwei E-Bullitts mit Convoy-Box. Es sind weiße Bullitts, da ich diese durch den weißen Grundton besser beschriften konnte. Für ein Dreirad konnte ich mich nicht erwärmen, da Spaß dabei sein sollte. bei den einfachen Dreirädern bremst man in den Kurven fast auf Null runter, da bei zu hohen Tempo das Dreirad zum Zweirad in der Kurve wird.

Göttingen ist leider etwas zu weit von Düsseldorf wech, sonst hätte ich euch gerne mal für ein- zwei Wochen ein Bullitt zum üben hingestellt.

Vielleicht würde es helfen, bei euch in Göttingen mal Leila auszuleihen.
(Derzeit "offline")
 
Was wichtig ist:
- verschiedene Personen sollen das Lastenrad nutzen. Nicht jeder kann gut Fahrradfahren. - daher dachte ich an ein Dreirad (oder Vierrad?).
- Robustheit ist wichtiger als Geschwindigkeit. Durch einen E-Motor ist die Geschwindigkeit so und so bei etwa 25kmh, was absolut ausreichend ist.

Wenn verschiedene Personen ein Lastenrad... dazu noch ein Dreirad fahren tun können sollen, und man wegen wegen der Unterstützung durch den Motor von etwa 25 kmh ausgeht..... sollte man das mit dem Lastenrad nochmal grundlegend überdenken. Selbst erfahrene Dreiradfahrer schaffen kaum die 25 kmh.... und längst nicht jeder kommt mit der Neigung eines Drei- oder auch 4 rades beim Fahren klar. Ihr solltet vorher eine Umfrage und Probefahrten machen..... sonst ist die Enttäuschung hinter größer als die Überraschung.

:) Helmut
 
Ich würde jetzt mal das Dreirad per se nicht so verteufeln und du solltest auf jeden Fall mal ein gutes mal testen in diesem Preisbereich.
Ich hab hier mitten in Hamburg einen kleinen Getränkemarkt vor der Tür -
der hat zwei Bakfiets Narrow Dreiräder zum ausliefern am Start und an die 10 verschiedene Fahrer - die alle damit gut klarkommen.
Bei meiner eigenen Dreiradsuche mußte ich feststellen das es da riesige Unterschiede gibt beim Fahrgefühl ( bin auch Zweiräder gefahren) .
Ich kam mit Babboe Dog und Bakfiets Narrow nicht so gut klar und bin jetzt beim Winther Cargoo gelandet - das sind Welten vom Fahrgefühl und vor allem bei Gewicht und Wendekreis. Das Cargoo ist mit 40kg ( ohne Sitze und Verdeck) ein Leichtgewicht und kann 100kg Last aufnehmen und hat einen super Wendekreis von dem viele Zweiräder nur träumen können.
Also es gibt auch Dreiräder die richtig Spaß machen und gerade im Lieferbereich Kurzstrecke sehe ich auch Vorteile beim Dreirad bei mehreren Stopps und auch mal sperrigen Gütern.
 
Ein Chike würde mir auch gefallen. Aber grundsätzlich zu sagen, dass ein 3 Rad mehr Sicherheit gibt ist halt falsch
 
Wenn verschiedene Personen ein Lastenrad... dazu noch ein Dreirad fahren tun können sollen, und man wegen wegen der Unterstützung durch den Motor von etwa 25 kmh ausgeht..... sollte man das mit dem Lastenrad nochmal grundlegend überdenken. Selbst erfahrene Dreiradfahrer schaffen kaum die 25 kmh.... und längst nicht jeder kommt mit der Neigung eines Drei- oder auch 4 rades beim Fahren klar. Ihr solltet vorher eine Umfrage und Probefahrten machen..... sonst ist die Enttäuschung hinter größer als die Überraschung.

:) Helmut
Die 25kmh waren auch eher so gemeint, dass ich kein Rennrad oder ähnliches erwarte. Es muss wie gesagt nicht schnell sein - Hauptsache angenehm im Fahrstil, gut in der Verarbeitung und genügend Fläche um auch mal mehr als nur 1-2 Kisten Wasser zu transportieren.


Ich würde jetzt mal das Dreirad per se nicht so verteufeln und du solltest auf jeden Fall mal ein gutes mal testen in diesem Preisbereich.
Ich hab hier mitten in Hamburg einen kleinen Getränkemarkt vor der Tür -
der hat zwei Bakfiets Narrow Dreiräder zum ausliefern am Start und an die 10 verschiedene Fahrer - die alle damit gut klarkommen.
Bei meiner eigenen Dreiradsuche mußte ich feststellen das es da riesige Unterschiede gibt beim Fahrgefühl ( bin auch Zweiräder gefahren) .
Ich kam mit Babboe Dog und Bakfiets Narrow nicht so gut klar und bin jetzt beim Winther Cargoo gelandet - das sind Welten vom Fahrgefühl und vor allem bei Gewicht und Wendekreis. Das Cargoo ist mit 40kg ( ohne Sitze und Verdeck) ein Leichtgewicht und kann 100kg Last aufnehmen und hat einen super Wendekreis von dem viele Zweiräder nur träumen können.
Also es gibt auch Dreiräder die richtig Spaß machen und gerade im Lieferbereich Kurzstrecke sehe ich auch Vorteile beim Dreirad bei mehreren Stopps und auch mal sperrigen Gütern.
Das Winther Cargoo sieht mir etwas "wenig" aus, aber dann würde ich es mal auf die Liste nehmen.

Ich nutze Lastenräder gewerblich in meiner Schreinerei. So habe ich zwei E-Bullitts mit Convoy-Box. Es sind weiße Bullitts, da ich diese durch den weißen Grundton besser beschriften konnte. Für ein Dreirad konnte ich mich nicht erwärmen, da Spaß dabei sein sollte. bei den einfachen Dreirädern bremst man in den Kurven fast auf Null runter, da bei zu hohen Tempo das Dreirad zum Zweirad in der Kurve wird.

Göttingen ist leider etwas zu weit von Düsseldorf wech, sonst hätte ich euch gerne mal für ein- zwei Wochen ein Bullitt zum üben hingestellt.

Vielleicht würde es helfen, bei euch in Göttingen mal Leila auszuleihen.
(Derzeit "offline")
Ganz lieben Dank. Düsseldorf ist in der Tat eine etwas weitere Entfernung. Ich werde also definitiv auch ein Zweirad ausprobieren.
Aber gibt es denn auch jemanden, der direkt etwas gegen das Musketier sagen würde oder ist das im Auge der Experten insgesamt ein vernünftiges e-Lastenfahrrad?
 
Das Winther Cargoo sieht mir etwas "wenig" aus, aber dann würde ich es mal auf die Liste nehmen.
Die Grundfläche reicht beim Cargoo mit 86cmx70cm schonmal für 4 Getränkekisten - also 8Kisten kriegst du im besten Fall mit.
Also 1-2kisten + allerhand Einkaufstüten und dazu mal ne sperrige Lampe ist eigentlich ja genau das was du suchst.

Eine Radkutsche Musketier ist dagegen ein Ungetüm ( ich hab eins in der Tiefgarage direkt neben unserem stehen) - damit kommst du fast ausschließlich nur noch auf der Strasse vorwärts ( das Ding wird kaum gefahren und ist gar nix für ne kleine Einkaufslieferung).
Direkte Haustüranlieferung wäre damit meistens auch unmöglich - außer vielleicht im ländlichen Raum.
Das ist für das was du an Lasten bewegen willst deutlich übertrieben und zuviel Grundballast für 2 Kisten Wasser und Co.
Ich rate daher dazu eher ne Nummer kleiner zu denken und auszuprobieren.
 
Eine Radkutsche Musketier ist dagegen ein Ungetüm ( ich hab eins in der Tiefgarage direkt neben unserem stehen) - damit kommst du fast ausschließlich nur noch auf der Strasse vorwärts
ich habe in den vergangenen 5 Jahren mit dem Musketier 48.000km abgespult, größtenteils über Radwege.
Es ist sicher nicht für jeden das Richtige und hat wie jedes andere Lasti Vor- sowie Nachteile, aber ich bin sehr für Erfahrungswerte und Toleranz statt Bashing von Leuten, die noch nie damit gefahren sind und deren Erfahrung sich aufs Angucken beschränkt.

Das Musketier ist problemlos über Radwege zu bewegen und aufgrund seiner enormen Wendigkeit sogar viel einfacher im Drängelgitter als jedes Tadpole (also ohne Absteigen und Heck rumheben).
Ich habe noch nie Probleme bei der direkten Anlieferung gehabt.

Unabhängig davon würde ich für ein kleineres Cargo plädieren, wenn das ausreichend von der Ladefläche ist.
Liegt schon alleine am Preis...
 
Hey Arkadi,
nicht gleich an die Decke gehen und ich bin das Musketier meines Nachbars auch schon desöfteren gefahren wir kennen uns gut und habe es hier mit dem kleinen Cargoo verglichen. Mein Nachbar transportiert damit Heizung- und Lüftungsanlagen damit (manchmal) .
Für eine "normalo Einkaufsanlieferung" wäre es in jedem Fall überdimensioniert. Darüber hinaus sieht das natürlich wieder völlig anders aus !
Und im Hamburger Innenstadtbereich wäre es nicht sonderlich für die Haustüranlieferung geeignet - da stehst du dann in zweiter Reihe auf der Straße und trägst alle Einkäufe dann zur Tür. Und auch bei der Radwegeignung kommt es eben sehr auf die Stadt und den Ausbaugrad an - das wäre hier auch nur sehr bedingt möglich - da weicht man freiwillig auf die Strasse aus. Auch sind unsere Drängelgitter dann hier anscheinend wohl etwas enger ;-) - no way zumindest mit diesem Musketier . Kommt natürlich auf den ja sehr individuellen Aufbau beim Musketier an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Fahrradladen in der Nähe würde ich auch noch aufsuchen wollen. Jedoch finde ich ein Forum etwas vielseitiger, was die Betrachtung des Marktes angeht.
Dazu würde ich unbedingt raten. Das Fahrrad nützt nichts, wenn es nicht einwandfrei funktioniert und super gewartet wird. Im Zweifel bleibt das an dir hängen, mit entsprechender Verantwortung. Du suchst also einen Händler, der sich um den Service und alles richtig gut kümmert. Welche Marke der dann verkauft und ob das Fahrrad 4k€ oder 6k€ kostet ist dann (fast) völlig egal.

t.
 
Ich hab meinen Chef (IT-Amt der Stadtverwaltung) einige Jahre lang genervt mit der Bitte nach einem Cargobike. Es wurde dann ein R&M Load 60, das jetzt seit fast fünf Jahren bei uns werkelt. Er machte einen Mords-Bohei draus mit Fototermin und Umweltbürgermeister etc. Es war ursprünglich geplant, dass auch die Azubis (ohne Führerschein) was ausliefern bzw Werkzeug mitschleppen können - aber weit gefehlt, die faulen Säcke fahren lieber mit dem Auto mir, und wir alten Knacker radeln lieber. :D Mich hat das Rad dann so angefixt, dass ich mir letztendlich privat ein Bullitt gekauft hab. Seitdem fahre ich das Load nicht mehr ganz so viel. Allerdings hab ich mir vorgenommen - und ziehe es bisher durch - dass ich seit der Maskenpflicht in unseren Dienstautos soviel wie möglich mit dem Rad erledige, wo ich noch frei atmen darf.
Ich hab dann auch sowas wie den Cargobike-Evangelisten gegeben, es haben dann auch andere Ämter bei mir angerufen, und wollten Beratung haben, auch beim Cargobike-Test des DLR haben wir mitgemacht (allerdings mit einem für uns untauglichen Rad).
Den Kollegen vom Kulturamt habe ich zu einem Dreirad geraten, die sind nämlich hauptsächlich im Stadtzentrum unterwegs und verteilen Prospekte, Plakate an die Läden, plakatieren selbst, fast wie die Postboten im Stop&Go.
Es braucht einfach etwas Geduld, mit der Zeit lässt sich schon was bewegen. Fehlt nur noch das Jobradleasing für die öffentliche Verwaltung. Aber weil die Verdi da so strikt dagegen ist, wird das wohl nicht leicht.
 
wer gerne vom Pferd fällt, nimmt halt ein Musketier
hab ich in all den km nur 1 Mal gesehen ist aber doch nicht passiert (den Biss in den Asphalt hat das LR gefressen).
und ich schieb sicher nicht um die Ecken... :p

aber weit gefehlt, die faulen Säcke fahren lieber mit dem Auto mir, und wir alten Knacker radeln lieber.
das hört man hier auch oft, egal ob 2 oder 3 Rad, Rider sind rar.
Alter sehe ich eher gemischt...und finde es auch okay, das nicht jeder Kollege durchgängig Rad will.
Stehen doch so alle Gäule zum Ausritt bereit... :D
 
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