Da gebe ich dir vollkommen recht, z.B. bei einem Muli sieht man auch das Vorderrad nicht. Das ist erst einmal gewöhnungsbedürftig, aber später ist das ganz normal. Unsere Schwiegertochter fährt ein solches Bike.
Ist ein Argument, gibt es aber glücklicherweise alternative Lösungen für. Wäre auch beim Besuch des Supermarktes umständlich
Es gefällt uns sehr, über unterschiedliche Aspekte und Perspektiven zum Thema Nightcamp oder Fahrradcampingwohnanhänger zu lesen.
Und schlafen wir nicht darauf, ist es halt ne Kiste für Gepäck und Lebensmittel. Schön ist auch, dass wir zeitunabhängig sind. Wir können so lange fahren, bis wir keine Lust mehr haben und dann suchen wir uns ein Plätzchen zum Übernachten. Schnell aufgeklappt, Isomatte drauf und Gute Nacht. Für ein Wochenende das komplett Richtige. Mehrtagestouren verbinden wir auch mit Aufenthalten auf Campingplätzen oder Pensionen, da eine Dusche schon echt Vorteile hat! 
find ich mega gut!Es gefällt uns sehr, über unterschiedliche Aspekte und Perspektiven zum Thema Nightcamp oder Fahrradcampingwohnanhänger zu lesen.
Wir können es nur aus unserer Geschichte und deren Beweggründe versuchen zu erklären, warum wir dieses "Nachtlager" realisiert haben. Der erste Beweggrund war, das wir auch mit den Bullitts Langstrecken mit mehr oder weniger Höhenmeter realisieren. Langstrecke ist für uns, eine ungefähre Strecke von über 100 km täglich. Bei unserer ersten Tour nutzten wir ein MSR Leichtgewicht für 2 Personen. Schlafen war ok, aber am Morgen, als wir wirklich schon starten wollten, war das Überzelt nass. Also erstmal in die Sonne hängen. Natürlich kann man das Zelt auch nass einpacken, aber wie lange macht das Material mit. Ein zweiter Aspekt war das Thema "Wildcampen" in Deutschland. Zelt = Wildcampen, Nightcamp = ?. Alle die dem Wildcampen frönen, wissen von was wir sprechen. Ein Biwaksack tut es auch, aber beim Nightcamp schlafen wir nicht auf dem Boden. Es ist wärmer und sehr komfortabler, aber das kommt auch auf die Isomatte an.
Würde ich cool finden! Geniale Idee!
Hallo Jaho,
Aber auch live könntest du dir diese "Kisten" anschauen, denn wir sind oft in Erfurt bei unseren Enkeln. Von Ilmenau ein Katzensprung, oder?
Erst im letzten Jahr waren wir in deiner Gegend. Tolle Ecke und was aus alten Bergbau und Industrieregionen so werden kann, einfach toll. Wir kennen diese Ecken Deutschlands noch aus DDR Zeiten. Kein Vergleich zu heute.
Du hast vollkommen recht, belehren bringt nicht wirklich viel. Was wir durch unsere Lastenrad-Reisen den interessierten Menschen zeigen möchten, dass auch wir (durchschnittlich trainierte Menschen) mit dem Lastenrad größere Strecken bewältigen können und voll Spass dabei haben. Es ist egal ob mit "e" oder ohne, wir möchten die Menschen nur animieren darüber nachzudenken. Selbst wenn sie sich an den "alten" Mann mit dem langen Bart auf dem Lastenrad erinnern können. Das hilft auch, denn die Kleinsten denken bestimmt auch schon, das der Weihnachtsmann nicht mehr mit dem Schlitten kommt, sondern mit dem Lastenrad.
Zwei Argumente:
Gerne! Mit Siebenmeilen-Clickies bestimmt eine kurze Fahrt - mit meinen bräuchte ich für die 350 km allerdings schon ein paar TageHallo Jaho,
ich denke, du hast die Bilder in den Anfangsbeiträgen gesehen.
please welcome!Gerne! Mit Siebenmeilen-Clickies bestimmt eine kurze Fahrt - mit meinen bräuchte ich für die 350 km allerdings schon ein paar Tage
Die Ilmenau im Norden Niedersachsens ist gemeint. Aber für einen Themenreise gar nicht mal so unspannend: von der Ilmenau nach Ilmenau?
Ansonsten habe ich noch eine Tour ins Ruhrgebiet offen, da läge Euer Standort ja auf dem Weg.
