Baubericht meines Fahrradwohnwagens (in Anlehnung an Rene Kreher)

Sicherlich. Desterwegen habe ich ja auch schon darüber nachgedacht. Aber dann kam die Realität in Form meiner Frau und brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. ;)

Eigentlich war es nur eine Frage: "Wohin willst Du den denn stellen, wenn wir nicht unterwegs sind?"

...und schon blieb es bei einem Plateau-Anhänger mit Steckachsen, den ich bei Bedarf belade, die Ladung festgurte und durch die Gegend fahre. und der ansonsten platt (Dank der Steckachsen) an der Wand steht.
 
Zum Thema Aufsetzanhänger:
Grundsätzlich finde ich die Idee, den Wohnaufbau abnehmen zu können um den Hänger als Lastanhänger weiter zu verwenden sehr interessant. Die oben genannte Lösung (Beitrag #30 - Wohnkabine für Carla Cargo) wäre mir da zwar etwas zu schwer, Ekki Mobil hat auf seinem Youtubekanal allerdings eine meiner Meinung nach sehr schöne Lösung präsentiert! In Summe tendiere ich dennoch zum etwas robusteren und wetterfesteren Aufbau ohne Demontageoption und ohne zu hohes Mehrgewicht. Zugegeben fällt mir auch kein Einsatzzweck für meinen Alltag ein, wo ich einen solch großen Transportanhänger benötigen würde. Das Thema Platzbedarf zur Lagerung des Hängers ist bei abnehmbaren Aufbau natürlich ein unschlagbares Plus, aber irgendeinen Kompromiss muss man wohl eingehen :)
Hmm...die Ekki Mobil Lösung halte ich nicht für "schön"...und ich greife auch lieber zum Naturmaterial, wenn künstliche Materialien keinerlei nennenswerte Vorteile bieten. Deshalb ist mein butterfly-shelter auch komplett in Holz entstanden, er besteht aus 2 Halbschalen (L 1,5m B 1,07m H 1,5m) und 1 Halbschale wiegt <25kg, wobei Schale 2 -die klappbare- über einen Hilfsrahmen verfügt, der für den Klappmechanismus nötig ist und gewichtsmäßig noch dazu kommt.

Was ist denn nun das Flächengewicht von deiner Bodenplatte und welche Hohlkammerplatte soll für Wände/Dach verwendet werden?
 
@Arkadi Danke für die Aufstellung der Gewìchte!
Ich hatte erst über 1,5 mm Alubleche für die Aussenhaut nachgedacht.
Es aber schnell verworfen als ich mir das Gewicht angeschaut habe!
Stehhöhe möchte ich nur im hinteren Teil haben.

@Jati
Moin moin,
Hier habe ich noch ein paar Bilder.Anhang anzeigen 6551 Anhang anzeigen 6552
Meine Lösung für eine Auflaufbremse.
Zuerst mit Seilzug, war mir zu schwergängig, dann auf HS 11 umgerüstet.
Ein Bremsgriff oben, einer unten.
Ich Bremse damit einen Anhänger mit 130kg, den Berg runter und spüre den nicht mal!
Funktioniert völlig Problemlos!

Die Lösung von Rene funktioniert auch, ist mir nicht exakt genug und hat mehr Stellen wo Probleme auftreten können.
 
@Arkadi Danke für die Aufstellung der Gewìchte!
o_O ...das sind ja eher die uninteressanten Materialien, die ich da gelistet habe.
Aber sicher gibts einen Grund, das hier kaum jemand darüber reden will... :rolleyes:
Stehhöhe möchte ich nur im hinteren Teil haben.
ich verstehe den Wunsch nach Stehhöhe, habe aber die Erfahrung gemacht, dass sie nix bringt, wenn Bewegung zu eingeengt sind und ich still "Kerze" machen muss. Daher nehme ich einfach die Höhe des shelters über Boden (45cm) + shelterhöhe 1,5m und spanne in 2m Höhe ein Segeltuch über den shelter/vor die Tür.
Allein die Grundfläche von 2,9m * 1m ist derart sargmäßig, das Sitzen drinnen reicht und zu viert auch nur bei geöffneter Tür erträglich ist (ausser vll beim Kuscheln)...das Leben findet draussen statt!
 
@Sechs mal zwei
Sieht sehr gut aus deine Konstruktion. Ich lerne ja auch immer gerne dazu, hast du diese selbst gebaut und gibt es irgendwo mehr Informationen zur Funktionsweise, Materialien und Aufbau?

@Arkadi
Wie im ersten Beitrag geschrieben gibt es noch keine Bodenplatte, daher auch noch kein Flächengewicht. Du selbst hast doch daraufhin mit einem Tipp weitergeholfen ;-) Bisher habe ich noch keine Entscheidung gefällt und arbeite zunächst an der Auflaufbremse. Immer eine Challange nach der anderen, nicht alles auf einmal.
Für die Verkleidung der Seitenwände orientiere ich mich zunächst an den von Rene Kreher gewählten Hohlkammerplatten (Polycarbonat) in 4mm Stärke, welche 800g/m² auf die Waage bringen.
 
@Arkadi
Wieso OT? Wenn du den Hänger erwähnst und dieser leicht und stabil gebaut ist, so würden auch mir einige Bilder doch deutlich weiter helfen als nur etwas Schrift und Text, aus welchem ich nur entnehmen kann, dass 2 Halbschalen in Holz je 25 kg wiegen. Ich erhoffe mir ja durch den Beitrag hier nicht nur mein eigenes Projekt vorzustellen, sondern auch durch Feedback und Anregungen etwas dazu zu lernen. Umso konkreter, desto besser! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter gehts: Hier mein Bericht zum Bau der Deichselbefestigung mit Auflaufmechanik.
Der Übersichtlichkeit halber versuche ich ab jetzt mal eine Art Inhaltsverzeichnis für alle Beiträge des Baufortschritts zu erstellen und entsprechend immer anzugeben. So wird der Bericht hoffentlich etwas einfacher nachzuvollziehen ohne alle Beiträge in diesem Thread hier durchsuchen zu müssen.

Bisheriger Fortschritt:
Der grobe Plan + Aufbau des Fahrgestells
Meine Motivation: Warum ein Fahrradwohnwagen?
Bau der Auflaufbremse #1: Grundlegende Gedanken

Bau der Auflaufbremse #2: Deichselbefestigung
Wie im ersten Teil berichtet, habe ich mich nach einigem Hin und Her dazu entschlossen, eine Wippenkonstruktion zur Realisierung der Auflaufbremse zu bauen. Hierzu habe ich zunächst verschiedene Handskizzen angefertigt und schließlich ein CAD-Modell am Computer erstellt, um flexibel die Dimensionierung der einzelnen Komponenten ändern und ausprobieren zu können. Außerdem wird die Konstruktion später CNC-gefräste Teile benötigen, welche direkt anhand der CAD-Daten erstellt werden können. Dies mag im ersten Moment etwas kompliziert oder nach "zu viel des Guten" klingen, möchte man doch am liebsten alles selbst und per Hand fertigen können. Für mich, der aktuell ohne Werkstatt im heimischen Wohnzimmer werkeln muss, stellt dies aber die einfachste und praktikabelste Möglichkeit dar. Große gewerbliche Anbieter für CNC-Bearbeitung finden sich zuhauf, sind meist aber auch sehr teuer. Ein Spartipp ist es allerdings, in entsprechenden Foren nach privaten Fräsenbesitzern zu suchen, welche ihre Dienste im Rahmen z.B. eines Kleingewerbes häufig sehr günstig anbieten - dann reicht meist sogar eine bemaßte Handzeichnung, wenn man selbst kein CAD-Programm zur Hand hat.

Meine Konstruktion sieht nun also wie folgt aus:

CAD_Auflaufbremse.PNG

Deichselmechanik.jpg


Das obere Vierkantrohr ist ein 30x30x2 mm starkes Aluminiumrohr, in welches die Deichsel eingesetzt werden kann. Das untere Rohr misst 30x20x2 mm und wird innerhalb meines Fahrgestells verbaut. Auf diese Weise wird eine Relativbewegung von ca. 3 cm zwischen Deichsel und Hänger ermöglicht. Zusätzlich ist auf der Unterseite ein 30 N starker Gasdruckdämpfer angebracht, welcher die Mechanik in den ungebremsten Zustand drückt. Für den ersten Aufbau habe ich die meisten Komponenten zunächst 3D-gedruckt. Auf diese Weise habe ich die Möglichkeit, die Dimensionierung z.B. der Hebelarme zu testen, bevor ich diese für die finale Version aus Aluminium fräsen lasse. Bereits die Stabilität der gedruckten Komponenten erscheint mir aber sogar völlig ausreichend für erste Testfahrten zu sein.

Komponenten_Deichselmechanik.jpg

Für den Zusammenbau habe ich zunächst jeweils 3 Löcher mit einem Durchmesser von 8 mm in das Deichsel- sowie Hängerrohr (Nr. 1 und 2) gebohrt, durch welche anschließend zurechtgesägte M8 Gewindestangen (Nr. 3) als Achsen geführt werden können. Der Abstand zwischen den Löchern beträgt jeweils ca. 150 mm. Da die Deichsel in das Deichselrohr eingeschoben werden können soll, muss hier zusätzlich ein Abstand von 170 mm zur Vorderkante des Deicheselrohrs berücksichtigt werden - dies entspricht etwas mehr als der Einschublänge meiner Weberdeichsel. Um eine möglichst leichtgängige Bewegung zu erlauben, habe ich alle Gelenke kugelgelagert. Hierfür kommen 608ZZ Kugellager (Nr. 4) zum Einsatz, welche in die Hebelarme (Nr. 5) eingesetzt werden können. Damit diese nicht aus den Hebelarmen herausfallen können, werden sie durch das Anschrauben von Deckelplatten (Nr. 8) fixiert. Vor der Montage der Hebelarme auf die Gewindestangen werden vorher noch 2 mm starke Unterlegscheiben (Nr. 7) aufgeschoben, damit die Hebelarme nicht am Aluminiumrohr schleifen können. Zuletzt wird alles durch Muttern fest angezogen. Da die Muttern ausschließlich auf den Inneren Kugellagerring drücken, besteht keine Gefahr des Verklemmens, auch bei festem Anzug. So wird eine stabile und recht spielfreie Verbindung erreicht. Um ein Verformen der Aluminiumrohre hierbei zu verhindern, habe ich zuvor noch kleine Stützblöcke in die Rohre eingesetzt (Nr. 6 und 10). Zuletzt kann der Dämpfer (Nr 11) auf der Unterseite montiert werden. Hierzu habe ich den original beiliegenden Kugelkopf auf das Rohr geschraubt und für die andere Seite ein kleines Gelenk gedruckt (Nr. 9). Dieses kann mit einer 5 mm Gewindestange an den entsprechenden Löchern der Hebelarme befestigt werden.
Es bleibt ggf. noch zu erwähnen, dass die Muttern gesichert oder aber selbstsichernde Muttern verwendet werden sollten.

Montage_Deichselmechanik_1.jpgMontage_Deichselmechanik_2.jpgMontage_Deichselmechanik_3.jpgMontage_Deichselmechanik_4.jpg

Für eine stabile Befestigung der Mechanik mit dem Hänger habe ich das hängerseitige Rohr zunächst mit 4 Winkeln an den Rahmen genietet und anschließend noch an beiden Enden mit 3 mm starken Aluminiumdreiecken verstärkt - diese sind sowohl mit Epoxidharz als auch 5 mm Nieten befestigt. Zur besseren Montage habe ich zuvor Abstandshalter gedruckt, sodass ich das Rohr mit genau 65 mm Versatz zur äußeren Rahmenstrebe parallel anbringen konnte - dies ist wichtig, damit der Hänger später auch mittig hinter dem Rad läuft.

Abstandhalter.jpg

Auch habe ich in das Deichselrohr noch entsprechende Aussparungen gebohrt, um die Deichsel einstecken und verriegeln zu können. Auf diese Weise lässt sie sich relativ einfach abbauen, um die Länge des Hängers z.B. zur Lagerung etwas zu reduzieren.

Deichselaufnahme.jpg

Das vorläufige Gesamtergebnis sieht nun so aus:

Gesamtansicht.jpg

Auffällig ist natürlich, dass die Deichsel aktuell oberhalb des Fahrgestells montiert ist. Wie in meinem ersten Beitrag erwähnt sollte der Hänger auf diese Weise genau gerade stehen - und dabei trotzdem möglich tief gelegt sein, um ein Umkippen zu erschweren (tiefer Schwerpunkt). Da im Innenraum auf der Seite der Deichsel ohnehin eine Bank als Schlaf- und Sitzfläche integriert wird ist dies auch kein großes Problem, dann wird der Boden dort einfach etwas höher gelegt. Sollte es sich beim ersten Ankuppeln aber zeigen, dass der Hänger auch bei unten montierter Deichsel ausreichend geradesteht, so kann diese sehr einfach auch nach unten montiert werden.

Auch bleibt es abzuwarten, ob der Federdämpfer richtig dimensioniert ist. Über den Lochabstand an den Hebelarmen kann ich hier noch ein wenig nachstellen, auch könnte ich die Vorspannung noch erhöhen, indem ich den Dämpfer näher am Hebelarm befestige. Gefühlt sollte er aber schon relativ passend dimensioniert bis etwas zu stramm sein. Dies wird sich dann bei ersten Testfahrten mit Beladung zeigen.

Soviel also zum zweiten Teil zur Auflaufbremse. Im dritten Teil folgt die Bremssattelanbringung und Bremszugverlegung, ggf. auch schon eine erste Probefahrt.

Viele Grüße
Jan
 
Eigenbau ist schon immer schöner!
Aber das gentletent is a scho schick, aber der Preis



 
Ich frage mich, ob eine radkutsche mit großer cargobox nicht die einfachste lösung wäre.

Oder ein dreirad-lastenrad mit (hunde)klappe vorne und in diesen korb hinein dann einen auszug auf schwerlastschienen bauen, der dann eine ungefähr doppelt so lange liegefläche ergäbe wie der eigentliche lastenkorb (die längste ladefläche hat m.W. das extralange christiania (130cm?). Mit schwerlastauszug käme man also auf ca. 2,5 m).
 
@Arkadi Danke für die Aufstellung der Gewìchte!
o_O ...das sind ja eher die uninteressanten Materialien, die ich da gelistet habe.
Na dann mal noch das von mir verwendete Material...
  • 10mm Balsa Ply 2,1kg/m²
  • 12mm Balsa Ply 2,5kg/m²
  • 15mm Balsa Ply 3,2kg/m²
  • 18mm Balsa Ply 3,9kg/m²
  • 10mm Balsa Biegesperrholz 2,3kg/m²
Die Sache mit vertikal rechteckigem oder gerundeten Ecken ist auch eine Gewichts-/Flächeneinsparung - bei mir sparen die Rundungen vorn+hinten glatt 3m² Fläche bzw ~9kg. Zur Frage nach den Kosten: das ist (nur) einer der Gründe, warum ich kein Foto posten möchte...da gabs einige Platten für lau - und wer kreativ ist, kann da auch selbst drauf kommen... ;)
 
Ist das Balsa-Plywood nicht viel zu weich? Ich hätte Europäisches Pappel-Sperrholz verwendet, das ist auch sehr leicht. Das Balsa-Tropen-Sperrholz hat ja mehr km auf dem Tacho als das Zugfahrrad erlebt, bis es hier in Europa ist.

@Arkadi Wären denn ggf. Detailfotos, z.B. von den gerundeten Ecken ok? Aus denen lässt sich bestimmt noicht schließen, wo und wer da gebaut hat. Hast Du die Ecken nur abgerundet oder auch die senkrechten Kanten gerundet?
 
Wird das Balza am Ende nochmal behandelt?
Habe auch schon einiges mit Bals gemacht. Die Oberfläch wird mit Lebensmittelechtem Lack für Spielzeug mit Zeitungspapier laminiert gut fest.
 
@holzwurm ich hätte eigendlich gedacht, dass dir der Unterschied zwischen gerundeten Kanten und gerunden Ecken (der Korpusform) geläufig ist...:unsure:

Als Hilfe zur Betrachtung hier mal eine Skizze aus meiner Findungsphase...

DSC009483.JPG


wir sehen hier 2 Entwürfe zum Butterfly - oben ist die Basis ein Fahrzeugaufbau eines LKW (ELO), unten der widepathcamper (WPC). Sämtliche Bemaßungen sind bereits auf meine Basis (Muske) runtergebrochen. Wir sehen die nötigen Flächen auf 1D runtergeklappt. Rot schraffiert sind die Bodenflächen, rot gekreuzt beim WPC ist das Biegesperrholz.

Die Abmaße der Flächen der Seitenwände (SW) sind bei beiden Entwürfen identisch -> L 1,5m und H 1,5m.
Beim WPC haben wir eine runde Korpusform, die Fläche der SW entspricht einem Viertelkreis - während die SW vom ELO rechteckig ist. Betrachte die beiden mit grünem Pfeil markierten SW, da stehen die Flächenmaße schon drin - SW des WPC 1,77m² vs SW vom ELO 2,25m².

Während beim ELO durch die eckige Form 1 SW + das Dach eine Fläche von 4,5m² ergeben, schrumpft beim WPC SW+Dach einer Halbschale auf unter 3m².
Man könnte natürlich den WPC nach @apfelsine1209 aus 2 eckigen Hälften mit der Schwerlastschiene als Auszug realisieren, kommt damit aber im Endeffekt auf ~3m² oder ~9kg Mehrgewicht, die sich konstruktiv in der Bodenfläche als verstärkter Aufbau sprich weiterem Mehrgewicht niederschlagen... :whistle:

Verstärkten Aufbau der Bodenfläche habe ich nur für die hintere Halbschale benutzt, der Klappmechanismus sitzt unter der vorderen Halbschale (HS) am Rahmen vom Musketier. Dadurch muss die vordere HS nur sich selbst tragen und hat als weitere Belastung nur die Nutzlast...vordere HS ist komplett aus Balsa (Radläufe mal ausgenommen). Bei der hinteren HS habe ich als Bodenmaterial Reste eines Fussbodens aus sib.Lärche genommen, da es der belastete Boden (Sitzecke für 4 Personen) ist. Mir war es wichtig, das zum Sitzen das Bett nicht abgebaut werden muss ;)

PS: die Frage ob Balsa zu weich ist, solltest du den Holzspezis hier stellen :rolleyes:
Aber besser du erwartest darauf keine Antwort - nach großmäuligen Ankündigungen "Fragen zum Holz beantworten wir..." musste ich mir die Frage "was denkst du wie lange hält die von dir vorgeschlagene feinjährige Fichte als Fenster..." selbst beantworten... :ROFLMAO:

@Angemalt ich habe Platten genommen, kein Holz. Die äußere Schicht hat vermutlich den selben Effekt wie lackiertes Zeitungspapier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Balsaholz wird m.W. ja v.a. für modellbau verwendet, oder ?

Und ist, da für hobbyzwecke, schweineteuer, oder ?
Jaein...
Balsa wird häufig industriell verwendet zB im Bootsbau beim Kabinenbau oder Innenausbau von WoMos... Dabei drehts sich fast immer um die Erhöhung der Nutzlast. Aber es finden sich noch weitere übliche Einsatzzwecke...
Mit dem "schweineteuer" triffst du aber einen Grund, warum ich kein Foto poste... (ich betone nicht aus Langeweile das "einen" so... ;) )
 
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