Bakfiets.nl, Cabby, Fietsfabriek oder UmaZooma?

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raimund

Guest
Suche ein Rad für den Kindertransport. Ca 8 km eine Strecke. Momentan fahren wir mit Anhänger. Hat den Vorteil, dass man den Hänger auf dem Rückweg stehen lassen kann.
Fährt sich ein Bakfiets vielleicht besser und leichter? Ist ja immer mehr Gewicht dabei. Daher die Überlegung, mit dem UmaZooma und Elektrounterstützung zu fahren, aber lohnt sich das bei der kurzen Strecke? Dafür dann den ganzen Stress mit Aufladen und Akkuwechsel auf sich nehmen?
 
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Meine Meinung: Wenn es richtig eben ist kann man auf einen Motor gut verzichten. Ein Lastenrad ist aber ein sehr sensibles Steigungssuchgerät, schon geringe Steigungen merkt man überdeutlich!
Ein bakfiets läuft in der Ebene etwas leichter als ein Rad mit Anhänger, am Berg etwas schwerer.
Der Hauptreiz liegt aber darin, die kids vor sich zu haben, man kann quasseln, ihnen die Welt erklären, einfach viel schöner als sie im Anhänger wegzusperren.
 
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Wenn schon ein Anhänger vorhanden ist, lohnt sich das rational betrachtet nicht. Aber es macht Spaß! Von den Rädern Deiner Auswahl gefällt mir das Cabby am besten, weil ich die Ladefläche ziemlich clever gelöst finde. Selbst gefahren habe ich keins der Räder.
 
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Wenn schon ein Anhänger vorhanden ist, lohnt sich das rational betrachtet nicht. Aber es macht Spaß!

rational betrachtet lohnt sich das meiner Meinung schon. Im Anhänger haben die kiddies viel weniger Platz, schauen während der Fahrt auf das Hinterteil des Elternteils und können viel schlechter mit den Eltern reden. Bei 8km kann man sich ne Menge über schwarze Hydranten, Bäume, Bagger und andere hochspannende Dinge unterhalten :)

Von den Rädern Deiner Auswahl gefällt mir das Cabby am besten, weil ich die Ladefläche ziemlich clever gelöst finde. Selbst gefahren habe ich keins der Räder.

Die Tasche baut man nicht ab, wenn man nicht muss und klappt man nicht ein, wenn man den Platz für Cabby, Bakfiets und co. hat. Ok, wenn Raimund den Anhänger da lässt, könnte er auch die Tasche jedes Mal dort lassen und mit einem 15kg Rad zurückfahren.
Die Tasche ist robust, keine Frage, und die Cabby ist damit etwas leichter als z.B. das Bakfiets. Das Cabby fährt sich wie jedes andere Rad, draufsetzen und losfahren. Ich würde dennoch das Bakfiets nehmen, wegen der Sitzverstellung, der großen Back (zwei Bänke), der option auf bessere Bremsen und dem stabiler wirkendem Rahmen (bin das bakfiets aber selbst noch nicht gefahren).
 
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Danke für eure Kommentare. Jedes Modell hat halt so seine Vorteile:
* Cabby: relativ günstig neu zu bekommen, faltbarer Korb spart Platz beim Parken.
* Bakfiets.nl: bewährt, robust mit stabiler Kiste, schützt ggf. besser die Kinder. gebraucht relativ günstig.
* UmaZooma: realativ günstig, wenn man Elektrounterstürzung benötigt. Qualität: umgearbeiteter China-Rahmen. Bekommt gute Kritiken. Gibt‘s aber nur in Berlin. Der Cabby-Händler in Holland ist näher (von Köln aus).

Das Streckenprofil ist moderat. Es gibt an Höhenunterschieden keine Berge, nur Autobahnbrücken und ggf. mal eine kurze aber steile Steigung am Rhein. Elektrisch muss es daher nicht unbedingt sein. Könnte mir aber vorstellen, dass es durch die Masse mit Motor agiler zu bewegen ist, z.B. beim Anfahren und wenns vollgepackt ist. Demgegenüber steht der Mehrpreis und die komplexere Technik.

Der Kommunikationsvorteil spricht natürlich für die Lastenradlösung. Ich habe mir sogar einen Kindersitz an den Lenker eines Hollandrads geschraubt, um auf kurzen Fahrten was erzählt zu bekommen. Ist schon ganz schön, aber für die lange Strecke ist mir der Kindersitz zu unsicher. Und irgendwann ist der auch zu klein.

Vorteil vom Anhänger ist eben die Flexibilität. Mama bringt, Pappa holt ab, Anhäger bleibt solange da und jeder schleppt nur die Kupplung an Mehrgewicht mit sich rum.
 
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Auch wenn niemand nach meiner Meinung fragt. Wir haben Kinderanhänger und Lastenrad - Kind (bald zwei Kinder) bleibt im Anhänger. Ich kann auch so mit meinem Kind reden, zum angucken muss ich mich rumdrehen und sonst hat jeder seine Ruhe. Entscheidender scheint mir die Art des Anhängers. In manchen Anhängern liegen die Kinder und haben kaum Sicht, unserer lässt eine schöne Sitzposition zu und hat ordentliche Seitenfenster. Ich habe den Eindruck der Kleine genießt die Zeit da hinten, da ist nix mit wegsperren.
Aufs Bullitt darf er nur auf dem Weg zur Garage (60m um den Block).
 
Wir haben z.B. den Weber Ritschie als Anhänger im Einsatz und die Kleine fühlt sich sehr wohl darin. Sicher auch deswegen, weil sie da keine Helm braucht. Auf dem Lastenrad in der Kiste würde ich ihr lieber einen Helm anziehen wollen.
Im Anhänger ist Sie auch besser vor Regen geschützt. Ein Bakfiets benötigt ja dann noch Plane oder Regendach.
 
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denke das wenn ein hänger vorhanden ist, nix für ein lastenrad ( zum kindertransporft ) spricht.
vom raumangebot, dürften die meisten kinderhänger jedem 1 spurigen lastenrrad überlegen sein.

ich bekomm 2 kinder ( 2 - 6j. ) im cougar2 untergebracht und hab das üblich kita geraffel dabei ( laufrad für die kleine und 20" isla für denn grossen, gummistiefel, 2 kinderrucksäcke usw.. ) funktioniert völlig einwandfrei, da müsst ich mit meinem bullitt 2 mal fahren. OK die kinder sind nur geliehen und ich hör keine beschwerden wegen meiner schweröhrigkeit, wenn ich sie aus dem hänger hol, macht keiner denn eindruck das das jetzt ne folter war...
 
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Hä? Wir hatten den Dolphin II von Winther, der war alles andere als klein. Allerdings war das Ein- bzw. Aussteigen gerade bei Regen oder Schnee immer umständlich. Die Kinder sahen und hörten mich schlecht und die Umgebung war auch eher dackelperspektivisch. Kein Wunder das sie sich entweder stritten oder schliefen. Nicht selten ist mir auch das Gespann umgekippt weil die lieben Kleinen meinten selbstständig ein- oder aussteigen zu müssen.

Mit dem Bakfiets ging Vieles deutlich einfacher. Abstellen bspw. ohne lästige Feststellbremse (die man vor dem Losfahren regelmäßig zu lösen vergisst), dafür mit einem Ständer, der diese Bezeichnung mal verdient, sicher und kippstabil. Die Bak liegt deutlich höher als jeder Anhänger und bietet daher eine viel bessere Rundumsicht. Außerdem kann man sich unterhalten und ggfs. Streit schlichten. Mit der zweiten Bank kann man bis zu zwei zusätzliche Kinder bis zum dritten Lebensjahr transportieren wenn man das Verdeck nutzt, ansonsten auch vier ältere Kinder. Ohne Bank ist massig Platz für Taschen, Kinder und Einkauf. In der Übergangszeit kann man problemlos ein Lauf- oder Kinderrad mitnehmen.
Es gibt natürlich auch "Schatten": Die Plane ist bei prallem Sonnenschein ein Treibhaus, die Bank ist eher etwas für größere Kinder als für die ganz Kleinen. Lange Touren können für die Kinder unbequemer sein als im Anhänger.
Das Bakfiets ist sperrig, Touren mit dem Auto oder der Bahn sind umstänlich bis unmöglich. Da ist man mit Gespann und faltbarem Kinderanhänger natürlich besser dran.
Einen Helm sollten die Kinder sowieso tragen, ob im vermeindlich sicheren Anhänger oder im Lastenrad.
 
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denke das wenn ein hänger vorhanden ist, nix für ein lastenrad ( zum kindertransporft ) spricht.
vom raumangebot, dürften die meisten kinderhänger jedem 1 spurigen lastenrrad überlegen sein.

Da verwette ich meinen A***, dass ein Anhänger platztechnisch einem Kindertransportrad unterlegen ist.:rolleyes:

Wir hatten vorher einen Anhänger und was die Beinfreiheit angeht, macht zumindest meiner Cabby kein mir bekannter Anhänger etwas vor.(Dafür hat das Rad andere Schwächen...) Ich habe Weber, Chariot und Blue Bird getestet. Kennst Du noch andere, die mehr Platz bieten? Welchen Anhänger willst Du einem Bakfiets long entgegenstellen???;)

Richtig muss es heißen: Wenn ein Hänger vorhanden ist, spricht nix für ein Bullitt ohne Sitzbank und ohne Regenverdeck:p. Wir standen vor der Wahl Chariot Cougar oder gebrauchte Cabby. Aus platzgründen haben wir uns für die Cabby entschieden. Da kann unser Sohn seine Beine locker ausstrecken, man kann zusätzlich einen Maxi Cosi einbauen. Der Cougar ist gegen die Cabby platztechnisch ein WITZ. Die Cabby war übrigens auch noch günstiger als der Cougar, für den man auch gebraucht noch einiges abdrücken muss.

Achja, und wenn man ein Lastenrad mit vernünftiger Sitzbank und mit Regenverdeck hat, dann kenne ich kein Kind, das freiwillig in den Anhänger steigt. Als ich mal davon sprach die Cabby zu verkaufen, hat unser Sohn geheult, weil er wieder an den Anhänger dachte. Neben dem Platzvorteil überzeugt ein Lastenrad durch die vordere Sitzposition, die Kindern einen viel besseren Überblick ermöglicht, die Kommunikation erheblich erleichtert (ohne sich den Hals zu verrenken) und die eine bessere Kontrolle ermöglicht (Kind immer im Blickfeld). Nachteile Lastenrad gegenüber Anhänger: Neupreis höher, Bremsen teilweise schlechter und zusätzliches Radsteht im Keller.
 
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..., macht zumindest meiner Cabby kein mir bekannter Anhänger etwas vor.(Dafür hat das Rad andere Schwächen...) ...
Welche Schwächen hat denn deiner Meinung nach das Cabby-Lastenrad? Schwache Bremsen und...

Man kann das Platzangebot mit Anhänger vs. Lastenrad auch nicht so pauschal vergleichen. Es gibt ja bei beiden Varianten verschiedene Modelle in unterschiedlichen Größen.
Im Weber Anhänger z.b. passen 2 Kleinkinder rein. Gepäck wird dann schon schwierig, bzw. müssen Taschen unter die Füße oder in den knapp bemessenen Raum hinter der Rückenlehne gezwängt werden. Kinderrad oder Roller mitnehmen wird mit dem Ritschie schon problematisch.

Ergänzung Nachteil Lastenrad gegenüber Weber Ritschie: Kind muss im Lastenrad mit Helm fahren im Weber Ritschie halte ich das nicht für nötig, da der Anhänger mit Styroporrückwand, Styropor Kopfseitenstützen, Alu-Wanne und Alu-Bügeln an den Seiten einen sicheren Eindruck bei mir hinterlässt. Außerdem sitzt das Kind im Anhänger tiefer als im Lastenrad und würde im Falle eines Falles weniger tief fallen.


PS/OT: warum sagst du "die" zum dem Cabby?
 
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Welche Schwächen hat denn deiner Meinung nach das Cabby-Lastenrad? Schwache Bremsen und...

Der Rahmen ist mir nicht stabil genug. Bei hoher Beladung merkt man, dass der Rahmen sich verwindet, bei höheren Geschwindigkeiten bergab ist das sehr unvorteilhaft. Ich weiß nixht, ob es an der Damenradkonstruktion liegt, oder an dem einen Unterzug, beim Bullitt ist der Rahmen deutlich stabiler (zwei Unterzüge + Unisex-Rahmengeometrie). Es fehlt momentan noch ein vernünftiges Kindertransportrad am Markt. Das Bullitt ist mir mit dem extrem teuren Zubehör als Paket (noch) zu teuer, oder man bastelt sich selbst etwas. Ich würde an Deiner Stelle das Urban Arrow oder das Bakfiets long nehmen.

Man kann das Platzangebot mit Anhänger vs. Lastenrad auch nicht so pauschal vergleichen. Kinderrad oder Roller mitnehmen wird mit dem Ritschie schon problematisch.

Ein Laufrad konnte man hinten in den Blue Bird ohne Probleme hochkant einladen. Das war ganz praktisch. Beim Lastenrad muss es dann seitlich rein, ist vom Beladen nicht so schön. Es ist klar, dass ein Anhänger auch seine Vorteile hat (abnehmbar). Mir ging es beim Platz mehr um die Beinfreiheit, den das Kind beim Sitzen hat.

Ergänzung Nachteil Lastenrad gegenüber Weber Ritschie: Kind muss im Lastenrad mit Helm fahren im Weber Ritschie halte ich das nicht für nötig, da der Anhänger mit Styroporrückwand, Styropor Kopfseitenstützen, Alu-Wanne und Alu-Bügeln an den Seiten einen sicheren Eindruck bei mir hinterlässt. Außerdem sitzt das Kind im Anhänger tiefer als im Lastenrad und würde im Falle eines Falles weniger tief fallen.

Ja, der Kopfschutz ist sicher ein Vorteil beim Weber. Ich hatte beim Blue Bird die Weber-Kupplung nachgerüstet. Bei einem schweren Unfall, den ich hatte, blieb der Anhänger stehen. Beim Lastenrad wäre das Kind mit umgefallen. Allerdings ist mir der Unfall nur passiert, weil beim Ausweichen bergab der Anhänger mich zum Stürzen gebracht hat (der Weber soll ja eine Auffahrbremse besitzen, diese hatte mein Anhänger nicht - sie soll beim Weber aber auch wenig bringen (laut älterer Stiftung Warentest)


PS/OT: warum sagst du "die" zum dem Cabby?
Das Rad ist vom Design ein Damenrad und bei unserem Sohn ist das Rad stark personifiziert, eine Art Familienbestandteil :)
 
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denke das wenn ein hänger vorhanden ist, nix für ein lastenrad ( zum kindertransporft ) spricht.
vom raumangebot, dürften die meisten kinderhänger jedem 1 spurigen lastenrrad überlegen sein.
Ist das so? Ich bin immer noch am Überlegen ein Bakfiets long o.ä. anzuschaffen aber zusätzlich zum Anhänger. Auf den Anhänger würd ich nie verzichten, weil ich den zum joggen, als Kinderwagen und für Radreisen brauche (50 km/Tag in den Alpen mit Sack und Pack stell ich mir mit Bakfiets ungemütlich vor).

Aber derzeit fahre ich noch gerne kurze Strecken bei gutem Wetter mit dem Bobike mini (Kindersitz für vorne), weil man sich da besser unterhalten kann und das Kind mehr sieht. Das fällt bald flach, weil das Kind rauswächst und mit zweien geht das auch nicht mehr.

Ausserdem ist der Stauraum doch arg begrenzt. Einkaufen mit Kind ist kaum möglich. Andererseits sind die Räder doch arg sperrig und recht teuer. Das Urban Arrow kost als E-Version mit Verdeck schon über 3,5k€, nichtmotorisierte Alternativen scheiden wegen Berguntauglichen Nabenschaltungen aus (oder gibts da auch was mit Kettenschaltung?)

Vorteil im Anhänger ist auch, dass die Kids da gut schlafen können. Geht das in nem Bakfiets auch? Vermutlich nicht, weil keine Kopfstabilisierung, oder?
 
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Long Harry von Pedalpower und Bullitt mit Canopy erhältlich
Die find ich halt wiederum als Kindertransporter nicht gut geeignet: Ladefläche und damit möglicher Aufbau/Kiste klein (?), letzterer ist auch teure Spezialanfertigung und muss extra besorgt werden, ob man die vernünftig befestigen kann wäre auch noch ne spannende Frage; Regenverdeck scheinbar nicht erhältlich, Lenker ragt in den "Fahrgastraum" und die Kinder hauen sich potenziell die Rübe daran an.

Oder täusche ich mich? Ansonsten wären die Bullit/Long Harrys ja schon gut, sind mit Kettenschaltung und Scheibenbremsen erhältlich, beides fehlt mir bei den Hollandversionen ein bisschen.
 
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klar, es ist pauschalisierend wenn man sagt das ein hänger besser ist an ein 1 spur kidi_porteur…
wie bei allen vergleichen kann man alle für und wider argument auseinander pflücken bis nix mehr da ist, ich mag mir da zwar gerne die anderen Meinungen und sichtweisen hörn jeder sollte da selbst aufs maul fallen und seine eigenen lösungen.

ich hab an lastenrädern und hängern einiges probiert, manches nur probe gefahren manches gekauft und getestet...
für mein transportaufkommen ist meine kombination aus, bullitt = schwer, sperrig, salsa porteur = schnell, und lastentauglich wie ein reiserad, birdy = transportiert nur mich;) wob ich ich das bullig auch wieder durch ein xtracycle ersetzten könnte.
 
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