Babboe City "e" oder "Mountain" oder besser garnicht?

@cargomaniac : Ja genau so ;-) Mehr geht auch nicht, oder?
Ich möchte meinen Wagen im Alltag stehen lassen ein Fahrrad mit Kofferaum fahren.
Das fängt bei der Kitafahrt an, geht über größere Wocheneinkäufe bis hin zum Baumarkteinkauf etc.
Bisher nutze ich einen Kinderanhänger den ich auch liebevoll "Bremsfallschirm" nenne. 10km bei Gegenwind und voll beladen macht dann einfach
keinen Spass...Da wackeln die guten Vorsätze gern :)
Ich möchte aber gerne immer noch Fahrrad fahren ( so mit Bewegung) und nicht Elektromotorrad. Aber trotz Ladung kräftig von der Stelle kommen wär schon super.

Nächste Woche suche ich mir nochmal Fahrobjekte und schaue mal. Jetzt weiss ich aber, worauf ich achten muss. Ich habe hier schon ganz gute Infos und Anregungen zur weiteren Infos bekommen. Wenn ich mich entschieden habe sage ich wofür und warum.
 
Mein Tipp: bakfietsonline.nl
Die sitzen quasi direkt neben der Fabrik.
Danke für den Tipp! Haben dort am Dienstag unser Lastenrad gekauft. Er hatte genau wie von uns gewünscht ein graues Cargo Cruiser Long Steps mit Nexus-7 und Scheibenbremse vorne auf Lager und das auch noch zu einem super Preis. Übrigens sehr nett und schwer überzeugt von seinen Rädern, daher bin ich froh, es persönlich aus Münster abgeholt zu haben. Passte ohne weiteres in unseren Alhambra mit umgelegtem Beifahrersitz.

Das Rad selbst ist einfach nur klasse, unsere drei Jungs (3, 5, 7) lieben es und nach kurzer Gewöhnung fährt sich total angenehm. Der E6100 leistet einen guten Job, ggfs. kann man sogar per App die FW updaten. Nur ist er etwas lauter als der Active Line Plus an meinem Cube.

Toll ist auch das hohe Verdeck aus einem Zelt-ähnlichen Textilgewebe. Laut Verkäufer wohl eine Testserie von bakfiets.nl

Die Scheibenbremse war prinzipiell eine gute Wahl, die Rollenbremse hinten ist ein schlechter Scherz dagegen, auch wenn die Holländer angeblich nichts anderes kaufen. Leider macht die Magura MT5 etwas merkwürdige Geräusche, bin damit anscheinend nicht allein. Angeblich sollen die Beläge der MT7 helfen, mal sehen.

Viele Grüße

Flo
 
So, inzwischen bin ich Besitzer eines Cargobikes.
Wie angekündigt wollte ich meine Kaufentscheidung kundtun und habe inzwischen sogar Erfahrung sammeln können.

Es ist ein Babboe City Mountain geworden. Warum:

Babboe vs andere Marken:
Das Babboe war mir einfach sympatisch und gefällt mir auch optisch gut. Weitere glücklicher Zufall war die Möglichkeit einer 0% Finanzierung beim Babboe Händler.

Warum die Mountain Variante:
Rahmen:
Durch den Mittelmotor gibt etwas mehr Versteifung des Rahmens im Mittelbereich. Das gab mir einen sichereren Eindruck und ich meine auch, dass die Stabilität etwas besser ist.
Vor allem wenn man nen Hügel runterdonnert.

Motor:
Ich mochte dieses Rückenwindgefühl (geschoben werden) des Nabenmotors nicht. Auch die verzögerte Kraftwirkung, wenn man in die Pedale tritt (Erstmal ne Umdrehung) war nichts für mich.
Der Yamaha Mittelmotor greift sobald man ins Pedal tritt und es fühlt sich an, als man selbst tritt (aber eben leicht). Ausserdem habe ich einmal drauf geachtet und man
glaubt es kaum, aber Münster ist hügeliger als man denkt. Überall sind Steigungen. Tatsächlich brauche ich beladen hier und da die Maximalstufe des Motors. Gerade beim Anfahren
in einer Steigung kommt sofort volle Power. Ansonsten reicht oft Eco+ als Ausgleich fürs Gewicht. Die schmale Bedieneinheit des Motors gefällt mir auch sehr gut.

Schaltung:
Die NuVinci Schaltung ist einfach nur bequem. Einfach stufenlos Schalten (auch im Stehen .. Das ist mit vollbeladenem Bike wirklich ein Vorteil), kein Kettengeklapper, Nix verstellt sich
keine Wartung. Der Effizienzverlust in den Extrembereichen ist für mich nicht so spürbar. Liegt vielleicht auch daran, dass ich keinen direkten Vergleich habe. Das Fahrrad ist eh schwer und
man muss schon treten. Fürs Lastbike voll ok.

Kasten:
Manchmal hab ich gedacht... och ein bisschen mehr könnte es schon sein. Die Rundungen sehen zwar schön aus, fehlen aber auch ein bisschen. Da ist das Bakfiets sicher klar
im Vorteil. Aber im Alltag hats bisher immer gereicht. Kind + grosse Reisetasche.. kein Problem.

Fazit:
Ich bin bisher voll zufrieden mit meiner Entscheidung und hab das CityM schon liebgewonnen. Am Anfang wars echt wackelig aber nach echt kurzer Eingewöhnung fahre ich das Teil bereits
wie mein normales Fahrrad. Die aufrechte Hollandradfahrweise war am Anfang auch etwas merkwürdig (fahre ein Trekkingrad in gestreckter Position) aber das hat sich schnell gelegt.

Meinen Wunsch nach zügiger Fahrweise erfüllt es auch: In der Ebene komme ich häufig auf 30km/h (ohne Gegenwind ;-).
Darüber hinaus wirds anstrengend (vor allem mit Last), aber das Handling ist trotzdem top, stabil aber agil genug. Deshalb wollte ich ja auch einen 1spurer.
Kurven sind selbst bei hohem Tempo ganz locker machbar. Nur zu tief darf man nicht. Dann kommt irgendwann der Hauptständer (habs erfahren müssen ;-)

Danke für alle Tipps.
 
Vom Kraftverlust der NuVinci habe ich schon gelesen. Da ist die Kette sicher performanter. Die Frage ist halt wieviel das auffällt.
Ich habe die Nuvinci (380) in meinem Tern GSD. Ja, es fällt auf, aber nein, es stört mich nicht. Zum Ausgleich ist die Nuvinci nämlich wartungsfrei, lässt sich im Stand schalten, und die Kette läuft immer gerade, sodass Kette und Ritzel auch nicht auf Biegen beansprucht werden. (Den "kleine Bruder" des GSD gibt es sogar mit Riemen.)
Für mein Fahrverhalten würde ich immer wieder die Nuvinci nehmen.

Edit: Oh, gerade erst gesehen, dass du schon gekauft hast und mit der Nuvinci-Nabe zufrieden bist. Da wünsche ich doch allzeit gute Fahrt und viel Spaß beim Transportieren. (y)

Leider macht die Magura MT5 etwas merkwürdige Geräusche, bin damit anscheinend nicht allein.
Welche Geräusche meinst du? Meine klangen anfangs auch wie ein Lastwagen aus den Sechzigerjahren ;) (vor allem bei Regen) aber das hat sich im großen Ganzen gelegt. (Letzten Samstag war ich im strömenden Regen unterwegs, da haben sie noch mal gequietscht, aber auch nur solange, bis die Scheibe trocken war. Der Bremsleistung tut das Wasser übrigens keinen Abbruch.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich möchte mich gerne auch an dieses Thema hängen. Das ist mein erster Beitrag hier. Wir haben uns nämlich auch überlegt ein Babboe City e zu kaufen. Und schonmal vorweg – wie haben es auch gemacht.

Erstmal, warum das Babboe? Wir wohnen auf dem Land und das Lastenrad wird dort wahrscheinlich nie komplett unser Hauptauto ersetzen können. Wir versuchen damit aber möglichst viel Kurzstrecke zu fahren, die wir sonst mit dem Auto gefahren wären (Einkäufe in der näheren Umgebung, Kind(er) in den KiGa usw. Unter diesen Voraussetzungen waren uns alle anderen Lastenräder einfach zu teuer gewesen. Auch das City Mountain war uns eigentlich zu teuer.

Schließlich haben wir eine Probefahrt gemacht, aber leider nur mit einem City Mountain. Das City e hatte der Händler nicht da. Aber um einen Eindruck für das Handling zu bekommen, hat es ausgereicht. Wir sind vorher noch nie ein Lastenrad gefahren… Nach der Probefahrt haben wir uns entschlossen, dass wir damit zurechtkommen und das City e bestellt.

Hier im Forum sind die Babboes bis jetzt ja nicht so toll weggekommen. Ich habe jetzt auch keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Lastenrädern, aber ich muss sagen, dass mir das Rad echt gut gefällt. Mittlerweile gibt es das Rad mit Scheibenbremsen hinten und vorne und der Rest sieht auch sehr annehmbar verarbeitet aus. Es hat mir so gut gefallen, dass ich über das Wochenende schon 120km zusammengefahren habe. Wie es sich über einen längeren Zeitraum schlagen wir, werden wir dann sehen.

Etwas bedenken hatte ich wegen dem Nabenantrieb, weil es bei uns doch recht steil werden kann (Weinberge, Ausläufer vom Schwarzwald). Aber ich war positiv überrascht, wie gut es die Steigungen damit hochging. Immer vorausgesetzt, dass man gut mitstrampelt. Vieles was ich in der Gegend mit meinem Crossrad gefahren bin, habe ich auch mit dem Lastenrad geschafft. Ich denke die 3% Steigung, die bei Babboe auf der Website angegeben werden, ab der man auf ein City Mountain wechseln sollte ist ein bisschen übertrieben. Aber das hängt sicher auch von der eigenen Fitness und der Zuladung ab.

Die einzige Sache, die ich ändern werde ist das alte Ritzel raus und eines mit 11 Zähnen rein. Die 13 Zähne im höchsten Gang sind nicht ausreichend. Ab 27km/h kann ich nicht mehr wirklich mitstrampeln. Neues Ritzel habe ich schon bestellt. Bin gespannt wie es sich mit dem fahren wird.
Im übrigen ist mir dazu noch aufgefallen, dass das City e in der grössten Unterstützungsstufe (Stufe 8) bis 27,5km/h unterstützt. Dann hört es erst auf und unterstützt wieder, sobald man unter 25km/h fällt. Ist das normal? Ich dachte ein Pedelec darf nur bis 25km/h unterstützen?

Das erste Mal den Akku geladen, habe ich nach 70km. Da war aber noch ein bisschen was drin. D.h. wenn man gut mitstrampelt, schafft man wahrscheinlich sogar 80km Reichweite, wenn es nicht zu bergig wird.

Also alles in allem bin ich ziemlich begeistert vom City e (zumindest was man nach einem Wochenende Nutzung so sagen kann).

Viele Grüsse!
Daniel
 
Danke für Deine Eindrücke.
Die Unterstützung muss von 25 bis 27 kmh auf null zurückgehen. Also alles in grünen Bereich.
Soweit ich weiss, gibt es megarange Ritzelpakete mit 11-34 Zähnen, dann hast du noch einen Oma - Gang in Reserve. Ich überlege, so etwas auch einzubauen.
 
Gerne!
Ich habe mir ein 11-30 Ritzelpaket bei ebike-solutions bestellt (35€). Dann ist der Oma-Gang nicht ganz so schlimm. Ist sogar schon angekommen. Hab leider das Originalritzel noch nicht abbekommen. Der Abzieher geht nicht über die Welle. Scheint beim Pedelec nen grösseren Durchmesser zu haben. Versuche jetzt den Abzieher etwas aufzubohren. Hoffe das klappt dann so.
 
Das ist auch der Grund , warum ich noch nicht bestellt und umgebaut habe. Mein einer Abzieher hat einen Führungsdorn für QR Achsen und der 2. Geht nicht über die Achse. Trotz billigem China Import war er übrigens so hart , dass ich ihn mit einem normalen Schäl- oder Stufenbohrer nicht aufbohren konnte.
Ich habe noch einen gekauft , der Plan ist ihm in einem passenden 24er Ringschlüssel einschweissen zu lassen und dann mit der Flex den "Deckel" abzuschneiden.
 
A propos Abzieher: das Rad könnte einen Schraubkranz haben, meine ich bei einfachen Hinterrad-Motoren schon gesehen zu haben. Dann geht es eventuell anders als gewohnt mit der Demontage.
 
Meins hat ganz sicher einen Schraubkranz. Ich habe auch den richtigen Abzieher, aber Danke für den Hinweis. Ob der aktuelle Motor eine Steck- oder Schraubkranzaufnahme hat, weiss ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das aktuelle Modell hat auch einen Schraubkranz. Jetzt verliere ich aber gerade die Hoffnung, dass ich meinen Abzieher aufbohren kann. Ich probiere es trotzdem, notfalls kaufe ich halt doch noch den passenden Abzieher. Hab gesehen, dass es verlängerte Versionen gibt, so dass die Achse dann auch nicht mehr stört.
 
...ich wäre für einen Link dankbar, vielleicht ist das günstiger udn schneller als den Schweißer zu becircen und die Flex anzuwerfen. :)
 
Ich benutze dafür eine angewinkelte Spitzzange mit etwas schmaler geschliffenen Branchen. Funktioniert seit Ewigkeiten. Sie versteckt sich nur leider gerade irgendwo und steht daher für ein Beweisfoto nicht zur Verfügung.
 
Ich habe den Abzieher jetzt aufgebohrt bekommen. Dafür habe ich einen 12er Betonbohrer genommen. Der hat eine gehärtete Spitze. Ging ne Weile, hat dann aber funktioniert, mit ein bisschen Öl dazugeben und Pausen zum Kühlen.
Jetzt ist das neue Ritzelpaket mit dem 11er Zahnrad drauf. Man merkt schon einen deutlichen Unterschied. Jetzt ist mir der höchste Gang wahrscheinlich sogar zu schwer für meine schwächlichen Beine (über 27km/h fehlt ja die Unterstützung komplett). Bin aber auch nur ein kurzes Stück gefahren. Und sonst kann ich ja zurückschalten und habe noch nen Gang in Reserve.
 
Mittlerweile bin ich ein bisschen länger mit dem neuen Ritzelpaket unterwegs. Ich muss sagen, es hat sich gelohnt, auf der Ebene fahre ich immer noch meistens im höchsten Gang, das funktioniert dank E-Unterstüzung sehr gut und ich kann jetzt gut mittreten. Der positive Nebeneffekt ist, dass ich jetzt für den niedrigsten Gang ein 30er Zahnrad habe. Das hat sich auf steilen Rampen (Unterführung am Bahnhof etc.) schon bezahlt gemacht. Es war zwar auch mühsam auf so einer steilen Rampe anzufahren, aber dennoch machbar. Vielleicht wäre ein 32er Zahnrad sogar noch etwas besser gewesen...
 
Servus Kollegen der Babboe-Fraktion,

ich möchte Euch mal nach Eurer persönlichen Meinung bzgl. des Verschleisses fragen.

Mein Babboe City Mountain hat heute 4500 km runter und ist bis dato komplett schadensfrei gewesen. Es läuft und läuft und läuft.

O.k. ich müsste nun mal die Kette so langsam wechseln, aber das passt schon noch a bisserl.

Das Rad ist täglich beladen im Einsatz.

Seit ca. 1 Jahr nach dem Kauf eines Stand-Up-Paddle-Boards bin ich damit auch noch mit mehr Gepäck in Bavarian Canada unterwegs. Ladefläche und max. Ladegewicht sind dann fast komplett ausgereizt.

Bis zu meinem Paddelspot fahre ich dann 25 km durch die Wallachei auf unbefestigten Wegen über teilweise Wurzeln und sehr groben Untergrund. Gott sei Dank nie einen Platten im entfernten Outback gehabt.

Aber heute, bei der Rückfahrt von der e-mobility Messe auf super geteerten Wegen war dann unvermittelt schnell der Hinterreifen platt.

Die Seitenwand hatte 2 versch. Risse (siehe Fotos). Es handelt sich um Schwalbe Big Apple 26" x 2,15".

Eigentlich bin ich mit Schwalbe aus sehr schlechten Erfahrungen von meinem damaligen Lastenrad super unzufrieden.

Diese Big-Apple-Generation hat aber satte 4.500 km sehr stark aktive und beladene Fahrweise ausgehalten und das ist schon amtlich.

Heute beim allerersten Plattenflicken merkte ich auch die Leichtigkeit des Entfernens des Mantels von der Felge. Super easy Nummer.

Aber diese leichte und flexible Reifenflanke ist zwar super leicht fürs Lösen von der Felge folgsam, reisst aber dann auch leichter wie heute passiert, ein.

Als Sicherheitsfaktor, wenn ich wie so oft in der tiefsten outback-Wallachei unterwegs bin, möchte ich doch lieber auf einen sehr haltbaren und pannensicheren Reifen zurückgreifen.


Was könnt Ihr Spezialisten mir denn als sehr haltbaren und guten Reifen empfehlen?

Ich hatte vor ca. 2,5 Jahren mein Leid mit den Big Apple beim alten Lastenrad schon mal gepostet und bin dann auf die Maxxis Hookworm umgestiegen.

Der scheint mir fast unverwüstlich zu sein, ist aber auch ein extremer Mantelheber-Zerstörer.

Was könnte noch in die engere Wahl kommen?

Bin für jeden Tip sehr dankbar und btw würde mich natürlich auch von der Babboe City oder City-Mountain-Fraktion interessieren, welche Defekte ihr ab ungefähr wieviel km denn schon so hattet.......


L.G. und ne pannenfreie Zeit wünscht Euch herzlichst


Cargomaniac
 

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Gerne!
Ich habe mir ein 11-30 Ritzelpaket bei ebike-solutions bestellt (35€). Dann ist der Oma-Gang nicht ganz so schlimm. Ist sogar schon angekommen. Hab leider das Originalritzel noch nicht abbekommen. Der Abzieher geht nicht über die Welle. Scheint beim Pedelec nen grösseren Durchmesser zu haben. Versuche jetzt den Abzieher etwas aufzubohren. Hoffe das klappt dann so.
Moin Moin
@helterskelter

Sag mal hast du nen Link zu der Kassette?
Kann das richtige einfach nicht finden. Gruß und Danke
 
Ich habe keinen Link, aber ich habe noch eine unbenutzte Kassette, die sich nicht zum Einsatz kam. 11-34 oder 13-34. Oder zum testen auch eine gebrauchte gegen Porto Ersatz.
 
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