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Hallo, ich bin neu hier im Forum und wollte von einem kleinen Problem mit unserem Babboe Carve der ersten Serie berichten und eine mögliche Lösung vorstellen.
Es handelt sich beim Carve um ein Dreirad mit Carvefunktion (Neigetechnik), die über Gasdruckdämpfer blockiert werden kann. Diese Funktion nennt sich dann Carvelock. Vor ein paar Wochen habe ich dann einen Ölfleck unter dem Fahrrad entdeckt und schnell war klar, dass ein Dämpfer hinüber ist. Das Problem ist nun, dass mittlerweile kein Carvelock mehr verbaut wird und es auch keine Ersatzdämpfer mehr gibt. Bei den neuen Modellen wird jetzt stattdessen ein Zweibeinständer verbaut, mit dem man das Rad aufbocken kann, der aber angeblich nicht an unser Rad passt.
Nachdem ich beide Dämpfer ausgebaut habe und festgestellt habe das es sich ohne auch angenehmer fährt, habe überlegt wie man das Ganze anders feststellen könnte.
Auf jeden Fall wollte ich den vorhanden Carvelock-Hebel weiterhin benutzen und es sollte möglichst robust und einfach sein. Dafür habe ich mir einen Edelstahl-Rastriegel besorgt, der sich über einen Bowdenzug mit dem Carvelock-Hebel bedienen lässt. Ein paar kleine Schweißarbeiten waren nötig, aber seit ein paar Wochen funktioniert es ohne Probleme.
Hier mal grob meine Idee und wie sie funktioniert:
Das ist die Gegenplatte, in die der Rastriegel später einrasten soll.
Die Halterung für den Rastriegel aus Flachstahl.
Eingebaut und in Farbe.
In ein Aluwinkelprofil habe ich ein Gewinde geschnitten, den Rastriegel eingeschraubt und das ganze auf der Halterung befestigt.
Wenn der Rastriegel nun über den Carvelock-Hebel bedient wird und das Rad gerade steht, rastet er in das Loch ein. Das Rad steht dann absolut fest und kann sogar so gefahren werden.
Hier mit Bowdenzug und zusätzlicher Gegenfeder.
Wird der Bedienhebel des Rastriegels nach rechts gezogen, bewegt sich der Riegel nach hinten und entsperrt.
Zum Schluß noch eine kleine Abdeckung drüber.
Es handelt sich beim Carve um ein Dreirad mit Carvefunktion (Neigetechnik), die über Gasdruckdämpfer blockiert werden kann. Diese Funktion nennt sich dann Carvelock. Vor ein paar Wochen habe ich dann einen Ölfleck unter dem Fahrrad entdeckt und schnell war klar, dass ein Dämpfer hinüber ist. Das Problem ist nun, dass mittlerweile kein Carvelock mehr verbaut wird und es auch keine Ersatzdämpfer mehr gibt. Bei den neuen Modellen wird jetzt stattdessen ein Zweibeinständer verbaut, mit dem man das Rad aufbocken kann, der aber angeblich nicht an unser Rad passt.
Nachdem ich beide Dämpfer ausgebaut habe und festgestellt habe das es sich ohne auch angenehmer fährt, habe überlegt wie man das Ganze anders feststellen könnte.
Auf jeden Fall wollte ich den vorhanden Carvelock-Hebel weiterhin benutzen und es sollte möglichst robust und einfach sein. Dafür habe ich mir einen Edelstahl-Rastriegel besorgt, der sich über einen Bowdenzug mit dem Carvelock-Hebel bedienen lässt. Ein paar kleine Schweißarbeiten waren nötig, aber seit ein paar Wochen funktioniert es ohne Probleme.
Hier mal grob meine Idee und wie sie funktioniert:
Das ist die Gegenplatte, in die der Rastriegel später einrasten soll.
Die Halterung für den Rastriegel aus Flachstahl.
Eingebaut und in Farbe.
In ein Aluwinkelprofil habe ich ein Gewinde geschnitten, den Rastriegel eingeschraubt und das ganze auf der Halterung befestigt.
Wenn der Rastriegel nun über den Carvelock-Hebel bedient wird und das Rad gerade steht, rastet er in das Loch ein. Das Rad steht dann absolut fest und kann sogar so gefahren werden.
Hier mit Bowdenzug und zusätzlicher Gegenfeder.
Wird der Bedienhebel des Rastriegels nach rechts gezogen, bewegt sich der Riegel nach hinten und entsperrt.
Zum Schluß noch eine kleine Abdeckung drüber.