Bücherregal - Lesetips und Buchvorstellungen

Ich lese eher selten Bücher. Mein Schwiegervater hingegen liest und sammelt alles an Büchern, was er in die Hände bekommt. In seinen Bücherregalen stehen mehrere Bücher hintereinander. Auf meine Frage, ob es da ein System gibt um das gesuchte Buch zu finden, kam die Antwort. Dies sei nicht wichtig, es handelt sich nicht um eine Bibliothek sondern um einen Bestandteil seiner Außenwanddämmung.
 
Mein Uropa hatte auch viele Bücher, links neben dem Sessel ein Stapel, rechts einer, oben drüber ein Brett, darauf - Bücher! Angewandte Statik! :giggle:
 
Dieses Buch hat Wakako Obata ein früheres ADFC Düsseldorf Mitglied geschrieben.
Sie lebt heute in Freiburg im Breisgau und ist dort immer noch ADFC Mitglied.

Ich selbst habe es allerdings noch nicht gelesen.


Da im Forum einige unterwegs sind, die gerne mal in Düsseldorf in "Klein-Tokio" verweilen, das Buch ist hier erhältlich:
Takagi GmbH - Books & More -
Immermannstraße 31, 40210 Düsseldorf
 
Ich habe noch eine Antwort auf einen verjährten Post:
Gibts eigentlich ein aktuelles Fahrad-Bastelbuch, das was taugt, oder lest ihr Vollprofis sowas alle nicht?
Die Grundlagen gibt es hier:
Hier gibt es seine Bestelliste und die Postanschrift auf dem Formular.
Das letzte auf der Liste, Heft 7, "Rad kaputt".
Was da nicht drin steht, kann man sich nach ersten Gehversuchen erschließen oder woanders nachlesen. Ich finde es immer noch aktuell und blättere gerne drin herum.
Wenn Du hier auf Seiten 2-4(?) nachliest, gibt es zwei weitere Empfehlungen (y)
Gruß Krischan
 
Ich habe das in einer Ausgabe von vor 30 Jahren. Einiges bezog sich damals auf Fahrradtechnik, die zu der Zeit schon eher am ganz altertümlichen Rand angesiedelt war, Klotzbremsen und Glockenlager, die selbst im Sperrmüll damals schon selten waren. Hatte jemand mal eine neuere Ausgabe in der Hand und kann sagen, ob sie auf neuzeitlichere Technik wie V-Brakes und modernere Schaltungen erweitert wurde?
Meisterlich ist an den Heften auf jeden Fall wie allgemeine praktische Erfahrung durch Text und geniale Zeichnungen auf den Neuling transportiert wird. Die Lektüre lohnt sich also auch dann, wenn man selbst ein moderneres Rad hat.
 
„Rad kaputt“ war meine Einstiegsdroge. Projektwoche an der Schule, 7. Klasse. Meine Eltern hatten ein unglaubliches Eigenbau-Tandem-Monster, von irgendjemand aus Vorkriegsrädern geschweißt, mit Glockenlagern, Original 20er-Jahre Federgabel und Bonanzabügel. Das stand kaputt in der Garage und mit einem Freund habe ich es wieder flott gemacht.
Der Gabelkopf war ein Scharnier aus zwei schweren Gusseisenteilen, hinten Achse, vorne Federn. Wenn die Gabel einfederte, was wegen sehr weicher Federn schon im Stand der Fall war, klappte sie komplett nach vorne und der Nachlauf kippte ins positive. Man musste beim Lenken dann immer das vordere Ende des Rahmens hin und her hebeln. Das führte zu einer sehr eckigen Fahrweise. Und wir waren kaum groß genug um auf dem Ding zu sitzen. Ach ja…
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatten wir das schon? Geht direkt ums Rad, aber u.a. auch um öffentlichen Nahverkehr und um öffentlichen Raum etc. .... Ich mag es zu utopieren ,,,,

 
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