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Die Strecke ist aber auch für das Pendeln gemacht. Im Winter war es nur echt nervig aus der Stadt rauszukommen. Ab Erlenstegen raus auf die B14 war es eigentlich meistens ok.Da ich täglich 60km (30 hin und 30 zurück) mit dem Fahrrad pendle kann ich nur sagen das es kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung gibt
Und Ersatzkleidung am Arbeitsplatz! Wenn dann doch mal alles schief geht, hat man eine Rettung vor Ort. Muss ja nichts besonders gutes sein, Hauptsache, es liegt bereit.Gute Kleidung und Umzieh- Duschmöglichkeiten in der Arbeit sind Gold wert
Du hängst zu meinen ehemaligen Weg vorne und hinten was dran. Das war damit gemeint.ich häng da nix dran….von Einfahrt bis Firmentor sind es tatsächlich exakt 29,.. km
Beim Rest gebe ich dir absolut recht, ab Erlenstegen steigt das Durchschnitts Tempo gewaltig
Auf den Winter bin ich aber schon gespannt….grundsätzlich liebe ich es im Schnee zu fahren und am aller meisten wenn ich als erster die ersten Spuren legen kann
Ich habe immer Ersatzkleidung, Wechselklamotten am Arbeitsplatz. Das ist keine Rettung, das ist StandardUnd Ersatzkleidung am Arbeitsplatz! Wenn dann doch mal alles schief geht, hat man eine Rettung vor Ort. Muss ja nichts besonders gutes sein, Hauptsache, es liegt bereit.
t.
Und das Geräusch, wenn der Schnee "durchschnitten" wird.grundsätzlich liebe ich es im Schnee zu fahren und am aller meisten wenn ich als erster die ersten Spuren legen kann
Eine steile These.Kein Mensch braucht ein Auto.
Ein Umstand der für die Fortbewegung mit dem Rad spricht ist, dass es das effizienteste Fortbewegungsmittel überhaupt ist, sogar effizienter als die Fortbewegung per pedes. Beim Verschleiß sieht es wohl ähnlich aus. Aber ja, ich benutze auch hin und wieder das Auto.Eine steile These.
Ich behaupte:
Kein Mensch braucht ein Fahrrad, schon gar nicht ein Lastenrad. Letztlich kann man zu Fuß gehen und muss bei größeren Mengen halt mehrmals laufen.
Ach, und Schuhe braucht auch kein Mensch.
Und überspitzte Formulierungen in Internetforen schon gar nicht.
Menschen brauchen ein gewisses Maß an Mobilität. Wenn man dann ein einzelnes Verkehrsmittel bevorzugt und Alternativen aktiv behindert, entsteht daraus natürlich ein Gefühl der Abhängigkeit. Bequemlichkeit und Gewohnheit tun dann noch ihren Teil dazu.Kein Mensch braucht ein Auto.