Alternative zum PKW, wie auch immer

Jeder Oldtimer der lange genutzt wird - ist eine Entlastung für die Produktion von neuen Wagen. Ist sehr nachhaltig und Dinge bewahrend - ich nutze auch einen 1972 gekauften Bedford Blitz, den 1967er Landrover IIa mit Sechszylinder 3 litre aus dem Rover P5 und Unimog 404 in der Forstausführung mit M130 Motor.
Plus weitere Autos die von meinem Großvadder und Vadder angeschafft worden sind - halt nie verkauft worden und jetzt mit H-Kennzeichen versehen.

Kosten sind beim Oldtimer in der Regel deutlich niedriger wie ein nagelneu gekaufter Dienstwagen. Allein die günstige Versicherung, erschwingliche KFZ Steuer und vorteilhafte Ersatzteilpreise sowie die Möglichkeit noch selbst am Wagen zu schrauben sprechen für die Nutzung von den alten Wagen.
Und der Werterhalt ist gegeben, im Vergleich mit einem Neuwagen behalten alte Wagen ihren Wert bzw. steigern sich sogar. Für mich gibt es keinen Grund einen Neuwagen für privat anzuschaffen - allein für die Firma muss ich regelmässig einen neuen Sprinter anschaffen. Und ab Zulassung sind schon knapp 30% vom Wert des Anschaffungspreises verloren.
 
Ich denke, eine beinahe 30 jährige Nutzungsdauer ist gut für die Gesamt-Energie Bilanz so eines Fahrzeuges und natürlich hat ein solches Fahrzeug auch seine Berechtigung.
Meine Rede. Und hat mit jetzt gerade erst 140.000 km auf über 30 Jahre das an Sprit verheizt, was so ein Warschau-Paris-Express-Sprinter auf ein Jahr bei Autobahn-Vollgas verbrennt.
 
Zurück
Oben Unten