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Wir leben einfach in verschiedenen Realitäten. Fahrradstraßen sehen bei mir so aus:Aktuelle Fahrradstraßen sind nichts anderes als Fahrradgeframte Auto Parkplätze.
Das ist keine Fahrradstraße, sondern ein normaler Waldweg. Fahr mal in Berlin durch Fahrradstraßen oder durch Hamburg. Das sind nichts anderes als Parkplätze. In weiteren Städten wurde sogar zugegeben, einfach beliebige Straßen, wo "angeblich" viel Radverkehr vorherrschte, Fahrradstraßenschilder aufzustellen und sonst gar nichts zu verändern.Wir leben einfach in verschiedenen Realitäten. Fahrradstraßen sehen bei mir so aus:
Auchradfahrer?Wir leben einfach in verschiedenen Realitäten. Fahrradstraßen sehen bei mir so aus:
Falsch! Ich bin gerade in Österreich und kann dir kein Bild machen, aber es ist eine ehemalige Anliegerstraße, die baulich verändert wurde damit sie für den PKW - Verkehr weniger attraktiv, für Radfahrer aber gut passierbar ist. Sie ist als Fahrradstraße ausgewiesen und ausschließlich für Anwohner freigegeben (da stehen drei Häuser) und sie stellt eine deutliche Abkürzung innerorts dar.Das ist keine Fahrradstraße, sondern ein normaler Waldweg.
Das passt genau auf die Fahrradstraßen die ich kenne.Erster Satz aus dem Wiki: Eine Fahrradstraße ist eine für den Radverkehr vorgesehene Straße, genau betrachtet in der Regel deren Fahrbahn (nicht aber z. B. Gehwege). Sie soll die Attraktivität des Radverkehrs steigern und Vorteile gegenüber dem Kraftfahrzeugverkehr schaffen.
Hm, ich glaube, ich stehe gerade auf der Leitung, was meinst du damit?Auchradfahrer?
Sorry, nach deinem Fahrradstraßen-Kommentar, bevor du erklärt hattest dass das eine Verbindung innerorts ist, schien es mir so als ob du hauptsächlich im Wald fahren würdest. Freizeit und Sport, und weniger Alltagswege. Also jemand der zwar auch Fahrrad fährt, aber nicht die Probleme mit unsicheren alltäglichen Wegen in der Stadt sieht.Hm, ich glaube, ich stehe gerade auf der Leitung, was meinst du damit?
Österreich. Wir sind hier in Deutschland und da gibt es nirgends sowas. Ich kann auch in die Niederlande oder so fahren und sagen, dass es dort ganz tolle Infrastruktur gibt. Bringt richtig viel....Falsch! Ich bin gerade in Österreich und kann dir kein Bild machen, aber es ist eine ehemalige Anliegerstraße, die baulich verändert wurde damit sie für den PKW - Verkehr weniger attraktiv, für Radfahrer aber gut passierbar ist. Sie ist als Fahrradstraße ausgewiesen und ausschließlich für Anwohner freigegeben (da stehen drei Häuser) und sie stellt eine deutliche Abkürzung innerorts dar.
Die örtl. Rennleitung prüft auch gelegentlich die Einhaltung der Regeln und verteilt Knöllchen an die PKW-Fahrer die meinen auch abkürzen zu müssen.
Das passt genau auf die Fahrradstraßen die ich kenne.
Mag sein, dass ich bei dir auch aggressiver auf PKWs reagieren würde, hier geht es i m allgemeinen gut miteinander. Wie ich schon oben geschrieben habe : Wir leben einfach in verschiedenen Realitäten.
Die Bilder unten sind von einer anderen Fahrradstraße bei uns, auch baulich verändert. Das ist eine Orstverbindung 5Km mit dem Rad statt 12 Km mit dem PKW. Davon gibt es hier mehrere, die sehen alle ähnlich aus und kürzen deutlich ab.
Schon wieder falsch, ich wohne im nördlichen Speckgürtel von Berlin und die Fahrradstraßen sind auch dort. Nennt sich Brandenburg und gehört sehr wohl zu Deutschland. Du hast sogar meine Adresse, da wir wegen dem 3D-druck miteinander geschrieben haben.Österreich. Wir sind hier in Deutschland und da gibt es nirgends sowas.
Da hab ich mich wohl verlesen.Schon wieder falsch, ich wohne im nördlichen Speckgürtel von Berlin und die Fahrradstraßen sind auch dort. Nennt sich Brandenburg und gehört sehr wohl zu Deutschland. Du hast sogar meine Adresse, da wir wegen dem 3D-druck miteinander geschrieben haben.
Ich bin nur im Urlaub in Österreich und kann dir deshalb gerade selbst keine Bilder machen.
wo habe ich denn verglichen? Ich habe doch ganz im Gegenteil festgestellt, dass wir in verschiedenen Realitäten leben.Dennoch kann man eine Fahrradstraße im Speckgürtel nicht mit einer in einer Stadt vergleichen.
Ich nehme an, dass du das Bild mit der Bundesstraße meinst, denn die anderen Straßen sind ja nur für Radfahrer.Desweiteren ist auch bei den dir gezeigten Bildern kein Überholen möglich innerhalb von regelkonformen Fahren nach StVO.
Du hast die Verhältnisse verglichen und dann damit geschlossen, dass wir angeblich in 2 verschiedenen Realitäten leben, was nicht der Fall ist. Die Planung der meisten Fahrradstraßen ist einfach nur murks und die Belange von Radfahrern wird so gut wie nicht berücksichtigt. Eine Fahrradstraße mit KFZ jegicher Art frei und mehr Parkraum als alles andere, ist keine Fahrradstraße. Nur weil das auf ein paar Fahrradstraßen zutrifft, die bei dir vorhanden sind und wo das klappt, heißt das noch lange nicht, dass dies überall der Fall ist. Deine Fahrradstraße ist die Ausnahme. In Hamburg haben wir nur wenige, die Anlieger frei sind. Die meisten sind für alle frei und damit keine Fahrradstraßen. So als wenn man einen Autobahnabschnitt für Fuß und Rad freigibt. Dann gelten auch gleich wieder andere Regeln.wo habe ich denn verglichen? Ich habe doch ganz im Gegenteil festgestellt, dass wir in verschiedenen Realitäten leben.
Ich nehme an, dass du das Bild mit der Bundesstraße meinst, denn die anderen Straßen sind ja nur für Radfahrer.
Aber ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass kein regelkonformes Überholen möglich ist. Die Autos fahren einfach weiter links auf der Straße wenn sie dich überholen und gut is.
Solltest du noch weitere Einwände haben, lass uns das mit persönlichen Nachrichten klären, denn es passt inzwischen nicht mehr wirklich zum Thema.
Ich habe anerkannt, dass es bei dir da geht. Zeitgleich haben wir in etlichen Städten alibi Fahrradstraßen und damit ein Problem. Wenn du meinst, dass ich anhand der nachvollziehbaren Kritik vieler Radfahrer aus Medien, Radentscheiden und Co. überrheblich bin und nur meine Ansicht damit darstelle, bitteschön. Damit übergehst du dann eben mehrere tausend Radfahrer, die sich auf alibi Fahrradstraßen nicht sicher fühlen und Gehwegradeln oder größere Umwege in Kauf nehmen oder gar deswegen Auto fahren.Mir erscheinst du anmaßend und überheblich. Du gehst von deiner Situation aus und überträgtst das auf andere. Deine Situation in Hamburg zählt, meine spielt keine Rolle. Ich habe den Eindruck du versuchst überhaupt nicht zu verstehen oder miteinander zu agieren.
Auf dem Bild ist eindeutig zu sehen dass nur Land und Forstwirtschaftlicher Verkehr erlaubt ist. Dir wird dort im allgemeinen nur zur Erntezeit ein Fahrzeug begegnen. Dann aber gleich ein eher größeres Fahrzeug. Dann fährst du an einer passenden Stelle an die Seite, hältst an und lässt es vorbei. Wo ist dein Problem? Und wenn dir alle Stunde mal anderer Radfahrer entgegen kommen, fährt man kurz hintereinander. Leben und Leben lassen.
So, und jetzt bin ich hier raus
Bin tatsächlich zu faul zum suchen, die erinnerte Studie ist erstens keine Statistik und zweitens ist meiner Erinnerung nach der Kilometerfaktor der sogenannten "auto"Mobile herausgerechnet.Glaube nicht jeder Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. In absoluten Zahlen mag das stimmen. Zum Beispiel sterben in Deutschland mehr Menschen im Auto als auf dem Rad. Das liegt aber daran, weil viel mehr Auto gefahren wird nicht, weil das Rad weniger gefährlich ist.
Bei den schweren Radunfällen mit mehreren Verletzungen („Polytrauma“) haben praktisch alle ein Schädel-Hirn-Trauma. Nur nicht die, die einen Helm getragen haben. Hirn von der Straße kratzend gesendet.