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Das Thema haben wir bereits innerhalb mehrerer Themen angeschnitten. Statt nun meine Fotos dort anzuhängen, eröffne ich lieber ein neues Thema. Ich wählte den Bereich Zweirad, da Dreiräder aufgrund des erweiterten Platzbedarfes andere Abstellmöglichkeiten benötigen dürften. Aber Beispiele sind natürlich trotzdem willkommen.
Mein Zweirad steht bei Nichtgebrauch im Kellerabteil des Mehrfamilienhauses, das ich bewohne. Der Raum befindet sich ebenerdig im Eingangsbereich des Hauses und wird mit einer Brandschutztür verschlossen. Ein Holzkeil hält die Tür kurzfristig offen. Anfangs legte ich den Keil im Kellerraum auf den Heizkörper direkt hinter der Tür, aber die Bückerei störte bald, so das ich dem Ding einen Stiel verpasste.
Im Raum dahinter sind sehr knapp bemessene Abteile, mit einer allerdings günstigen Deckenhöhe. Die Stellfläche beträgt nur etwa 1,0x1,3m. Fahrräder müssen also hochkant stehen. Mit dem Velo Lab Karo long sieht das dann folgendermaßen aus.
Hinaus und hinein kommt das Rad mit Hilfe der Hinterradbremse. Diese blockiere ich und ziehe das Rad hoch, um es auf dem hinteren Rad zu balancieren und ebenso lasse ich den vorderen Teil des Rades mit Hilfe der Bremse vorsichtig herab.
Der sonst übersichtliche Raum verfügt auf Höhe des vorderen Rades über eine Wandhalterung, in die das Rad eingeführt wird. Dabei lastet es aber immer auf dem hinteren Rad, auf dem es aufrecht steht.
Abgestellt wird das Rad natürlich auf dem Zweibeinständer. Abgeschlossen wird es mit einem schweren Kettenschloss (Kryptonite Evolution Integrated Chain 1090). Kurzzeitig geparkt verbindet die Kette das Hinterrad mit dem Rahmen.
Wo es geht, wird die Kette aber um den Rahmen und ein stabiles Geländer oder einen Fahrradbügel geschlossen.
Ein Sonderfall wäre die Aldi-Filiale in der Überseestadt. Diese ist im Erdgeschoss eines Parkhauses untergebracht und der Eingangsbereich hat einen größeren Vorraum. Da vor der Filiale oft die Fahrradbügel belegt sind und ich oft sowieso mit vollem Einkaufswagen ans Rad rolle, stelle ich das Rad geduldet im Vorraum ab, was seitdem auch Nachahmer gefunden hat. Wenngleich ich dort noch der einzige Lastenradfahrer bin, der so parkt.
Vom Laden aus kann der Vorraum durch Fenster und Glastüren eingesehen werden, wodurch ich es hier sogar riskieren kann, Transportgut im Rad zu belassen. Auch hier steht das Rad nur abgeschlossen, nicht jedoch angeschlossen.
Mein Zweirad steht bei Nichtgebrauch im Kellerabteil des Mehrfamilienhauses, das ich bewohne. Der Raum befindet sich ebenerdig im Eingangsbereich des Hauses und wird mit einer Brandschutztür verschlossen. Ein Holzkeil hält die Tür kurzfristig offen. Anfangs legte ich den Keil im Kellerraum auf den Heizkörper direkt hinter der Tür, aber die Bückerei störte bald, so das ich dem Ding einen Stiel verpasste.
Im Raum dahinter sind sehr knapp bemessene Abteile, mit einer allerdings günstigen Deckenhöhe. Die Stellfläche beträgt nur etwa 1,0x1,3m. Fahrräder müssen also hochkant stehen. Mit dem Velo Lab Karo long sieht das dann folgendermaßen aus.
Hinaus und hinein kommt das Rad mit Hilfe der Hinterradbremse. Diese blockiere ich und ziehe das Rad hoch, um es auf dem hinteren Rad zu balancieren und ebenso lasse ich den vorderen Teil des Rades mit Hilfe der Bremse vorsichtig herab.
Der sonst übersichtliche Raum verfügt auf Höhe des vorderen Rades über eine Wandhalterung, in die das Rad eingeführt wird. Dabei lastet es aber immer auf dem hinteren Rad, auf dem es aufrecht steht.
Abgestellt wird das Rad natürlich auf dem Zweibeinständer. Abgeschlossen wird es mit einem schweren Kettenschloss (Kryptonite Evolution Integrated Chain 1090). Kurzzeitig geparkt verbindet die Kette das Hinterrad mit dem Rahmen.
Wo es geht, wird die Kette aber um den Rahmen und ein stabiles Geländer oder einen Fahrradbügel geschlossen.
Ein Sonderfall wäre die Aldi-Filiale in der Überseestadt. Diese ist im Erdgeschoss eines Parkhauses untergebracht und der Eingangsbereich hat einen größeren Vorraum. Da vor der Filiale oft die Fahrradbügel belegt sind und ich oft sowieso mit vollem Einkaufswagen ans Rad rolle, stelle ich das Rad geduldet im Vorraum ab, was seitdem auch Nachahmer gefunden hat. Wenngleich ich dort noch der einzige Lastenradfahrer bin, der so parkt.
Vom Laden aus kann der Vorraum durch Fenster und Glastüren eingesehen werden, wodurch ich es hier sogar riskieren kann, Transportgut im Rad zu belassen. Auch hier steht das Rad nur abgeschlossen, nicht jedoch angeschlossen.