Lenkerbruch am Christiania-Lastenrad vorbeugen

H1C

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Ich habe mir gedacht diese Info könnte auch für andere Christiania-Besitzer interessant sein. Bei beiden der zwei Christiania-Lastenrädern die ich betreue ist inzwischen der Lenker gebrochen. Die Bruchstelle ist genau an der Bohrung der oberen Schraubverbindung mit dem Kasten was nicht verwundert da hier die höchste Belastung auftritt und das Material durch die Bohrung geschwächt ist.

Der Bruch bei dem ersten Christiania wurde von jemandem anders behoben und zwar durch Tausch des Lenkers (80 Euro) und Anbringung zusätzlicher Schellen mit aufgesetzter M6-Mutter weiter oben am Lenker. Die Schellen aus 3mm starkem rostfreiem Blech bekommt man für 20 Euro zzgl. Porto bei arboshop.de. Ich habe vorgestern die gleiche Reparatur an dem zweiten Rad durchgeführt. Man bohrt auf beiden Seiten den Niet der Eckprofil und Kasten zusammenhält weg und entfernt auf beiden Seiten des Lenkers die Blindnietmutter. Dann braucht man noch 2 M6-Schrauben passender Länge, große Unterlegscheiben und 2 Streifen dickes Gummi oder Plastik.

Ich habe gleich noch ein Paar Schellen auf Reserve mitbestellt und werde diese präventiv an einem dritten Christiania nachrüsten das ich demnächst mitbetreue.
 

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Hallo H1C,

ich kann mich ja irren, aber kann es sein, das der Lenker jetzt, genau an der Stelle wo die Bohrung für die Verschraubung ist, von der Specialschelle verbogen wird ? Dann kann man quasi drauf warten, das er wieder bricht. Sinnvoller wäre, ihn oberhalb der Bohrung mit so einer halben Schelle an die Kiste zu schrauben, ohne das er dadurch irgendwie gebogen wird.

:) Helmut
 
Du irrst dich, der Lenker hat auch ob genau den Abstand zum Kasten dass er in die Schelle passt.
 
Also auf den Fotos ist der Abstand zur Kiste oben an der neuen Schelle größer als unten....

:). Helmut
 
Moin,
sieht wirklich krumm aus. Die unteren Schrauben haben 1 Mutter und eine Scheibe als Distanz zur Kiste, oben kommt noch die Schelle und der Gummi dazu. Also wird das Rohr gebogen. Was aber sicherlich nicht zum Bruch führt. Du Kannst ja unten noch eine Mutter oder Scheiben zwischen machen zum Ausgleich. Es gibt auch Radien Scheiben, die die Auflagefläche etwas vergrößern. Durchbohrte Rohre sind nicht grade die beste Lösung...
Der Hebel zum abbrechen ist jetzt aber schon mal deutlich kürzer.
Grüße
 
Der Hebel zum abbrechen ist jetzt aber schon mal deutlich kürzer.

Da die Schelle genau über dem Loch im Rohr sitzt, verkürzt sich der Hebel höchstens um 1 cm. Das wird kaum Entlastung für das Rohr bringen = vielleicht 5 Minuten später brechen... ;-) "Deutlich kürzer" würde der Hebel nur, wenn man die Schelle.... ich würde eine andere, und Schrauben mit Hülsen-, oder Einschlag -muttern nehmen, die innen nicht überstehen.... deutlich höher anbringt.

Apropo "Schelle aus rostfreiem Blech"..... Rostfreies Blech ist möglicherweise "weicher" als das Lenkerrohr, woraus folgen würde, das die Stabilisierung nur minimal ist.

:) Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
die Schelle ist doch ein neuer Befestigungspunkt, vorher nur die beiden unten, also Hebel kürzer...und 3mm Schelle ist stabiler als das Rohr. Bevor das jetzt zu Tode diskutiert wird. Rohr suchen in das man den Lenker reinstecken kann in der Länge der Kiste, mit Schellen festmachen (denn braucht es den Gummi nicht mehr), Kleine Bohrung durch beide Rohre und Federsplint zum sichern. Denn kann man den Lenker auch in der Höhe vestellen.
So wie es ist wird es auch halten..
Grüße
 
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Moin,
die Schelle ist doch ein neuer Befestigungspunkt, vorher nur die beiden unten, also Hebel kürzer...


Ui.-.. Sorry, wenn der Lenker vorher nur an den unteren Schrauben befestigt war ist das so sicher besser. Hätte nicht gedacht das die son Blödsinn bauen.

:) Helmut
 
Moin H1C,
kannst Du mehr über die Ursachen der gebrochenen Lenker sagen? Wie alt waren die Räder etwa? Gab es Kontakt zum Hersteller?
Ich hatte neulich mit einem ziemlich neuen Modell T (Rikscha) auch einen Lenkerbruch und bin gerade im Dialog mit Händler & Co.
Aus meiner Sicht ist das ein gefährlicher Konstruktionsfehler!
Ich freue mich über Hinweise...
Peter
 
Kontakt mit dem Hersteller gab es meines Wissens keinen. Die Räder dürften zu dem Zeitpunkt vielleicht 2 Jahre alt gewesen sein, genau weiß ich das auch nicht. Da müsstest du mal beim ADFC-Dresden anrufen wenn du das sicher wissen willst.

Ich habe diese Schellen inzwischen an 3 weiteren Christiania-Lastenrädern gleich im Neuzustand nachgerüstet.
 
Kontakt mit dem Hersteller gab es meines Wissens keinen. Die Räder dürften zu dem Zeitpunkt vielleicht 2 Jahre alt gewesen sein, genau weiß ich das auch nicht. Da müsstest du mal beim ADFC-Dresden anrufen wenn du das sicher wissen willst.

Ich habe diese Schellen inzwischen an 3 weiteren Christiania-Lastenrädern gleich im Neuzustand nachgerüstet.
Besten Dank für die schnelle Rückmeldung!
Ich frage nächste Woche mal beim ADFC nach...
Gute Fahrt und schönes Wochenende
 
Ich habe mir gedacht diese Info könnte auch für andere Christiania-Besitzer interessant sein. Bei beiden der zwei Christiania-Lastenrädern die ich betreue ist inzwischen der Lenker gebrochen. Die Bruchstelle ist genau an der Bohrung der oberen Schraubverbindung mit dem Kasten was nicht verwundert da hier die höchste Belastung auftritt und das Material durch die Bohrung geschwächt ist.

Der Bruch bei dem ersten Christiania wurde von jemandem anders behoben und zwar durch Tausch des Lenkers (80 Euro) und Anbringung zusätzlicher Schellen mit aufgesetzter M6-Mutter weiter oben am Lenker. Die Schellen aus 3mm starkem rostfreiem Blech bekommt man für 20 Euro zzgl. Porto bei arboshop.de. Ich habe vorgestern die gleiche Reparatur an dem zweiten Rad durchgeführt. Man bohrt auf beiden Seiten den Niet der Eckprofil und Kasten zusammenhält weg und entfernt auf beiden Seiten des Lenkers die Blindnietmutter. Dann braucht man noch 2 M6-Schrauben passender Länge, große Unterlegscheiben und 2 Streifen dickes Gummi oder Plastik.

Ich habe gleich noch ein Paar Schellen auf Reserve mitbestellt und werde diese präventiv an einem dritten Christiania nachrüsten das ich demnächst mitbetreue.
Hier mal eine technische Antwort vom deutschen Importeur, der alle Christiania Bikes ausliefert: Der Lenker besteht aus Stahlrohr und wurde vom Hersteller zusammen mit den Schraubverbindungen so dimensioniert, dass er nicht brechen kann wenn er richtig benutzt wird.
Er hat eine bestimmte Materialstärke, die den Lenkerbügel genau so stabil macht, dass er bei der vorgeschriebenen Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h im Fall einer Vollbremsung den Fahrer nicht verletzt, wenn dieser auf ihn prallen sollte.
Ist die Geschwindigkeit höher und der Aufprall stärker, MUSS er brechen um Brustkorb, Arme, Schulter des Fahrers nicht zu beschädigen. Würde er dies nicht tun, wäre es fast genauso, als ob "der Fahrer mit einer Stahlstange geschlagen würde" und er würde möglicherweise ernste Verletzungen davontragen. Genau das gilt es zu verhindern.
Wer also hier Verstärkungen anbringt, verändert diese Eigenschaften/das Fahrzeug, die CE-Zulassung gilt nicht mehr und die Haftung geht auf den Veränderer über. Die hier angebotenen Schellen sind also fraglich.
Man könnte einen solchen Lenkerbruch auch als Bruch an "Sollbruchstellen" ansehen. Die wenige bekannten Fälle sind auch charakteristisch für Städte mit viel Kopfsteinpflaster wie z.B. Leipzig, Dresden oder Ost-Berlin. Denn auf Kopfsteinpflaster kann/soll man z.B. nicht mal 25 km/h fahren. Tut man es doch, gäbe es zu starke Querbelastungen der Schraubverbindungen oder des Materials. Dies gilt auch für Bodenunebenheiten, diese bedeuten immer: Runter mit der Geschwindigkeit. Siehe auch Hinweise im Handbuch.

Unser Tipp: Fahren Sie mit angepasster Geschwindigkeit, ein Lastenrad ist kein Rennrad, kein übliches Fahrrad. Es ist für moderate Geschwindigkeiten konstruiert. Bei unebenem Terrain: langsamer fahren, Geschwindigkeit anpassen!

PS: Wer etwas rasanter unterwegs sein möchte, für den gibt es übrigens auch gefederte Rikscha-Modelle.

Allen Christiania Bikern eine gute Fahrt :)
 
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Moin H1C,
kannst Du mehr über die Ursachen der gebrochenen Lenker sagen? Wie alt waren die Räder etwa? Gab es Kontakt zum Hersteller?
Ich hatte neulich mit einem ziemlich neuen Modell T (Rikscha) auch einen Lenkerbruch und bin gerade im Dialog mit Händler & Co.
Aus meiner Sicht ist das ein gefährlicher Konstruktionsfehler!
Ich freue mich über Hinweise...
Peter
Nein, es ist kein Konstruktionsfehler sondern ein Sicherheitsmerkmal: Siehe Kommentar vom deutschen Importeur :)
 
Hier mal eine technische Antwort vom deutschen Importeur, der alle Christiania Bikes ausgliefert: Der Lenker besteht aus Stahlrohr und wurde vom Hersteller zusammen mit den Schraubverbindungen so dimensioniert, dass er nicht brechen kann wenn er richtig benutzt wird.
Er hat eine bestimmte Materialstärke, die den Lenkerbügel genau so stabil macht, dass er bei der vorgeschriebenen Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h im Fall einer Vollbremsung den Fahrer nicht verletzt wenn dieser auf ihn prallen sollte. Ist die Geschwindigkeit höher und der Aufprall stärker, MUSS er brechen um Brustkorb, Arme, Schulter des Fahrers nicht zu beschädigen. Würde er dies nicht tun, wäre es genauso, als ob "der Fahrer mit einer Stahlstange geschlagen würde" und er kann ernste Verletzungen davontragen.
Wer also hier Verstärkungen anbringt, verändert diese Eigenschaften/das Fahrzeug, die CE-Zulassung gilt nicht mehr und die Haftung geht auf den Veränderer über. Die hier angebotenen Schellen sind also fraglich.
Man könnte einen solchen Lenkerbruch auch als Bruch an "Sollbruchstellen" ansehen. Die wenige bekannten Fälle sind auch charakteristisch für Städte mit viel Kopfsteinpflaster wie z.B. Leipzig, Dresden oder Ost-Berlin. Denn auf Kopfsteinpflaster kann/soll man z.B. nicht mal 25 km/h fahren. Tut man es doch, gäbe es zu starke Querbelastungen der Schraubverbindungen oder des Materials. Siehe auch Hinweise im Handbuch.

Unser Tipp: Fahren Sie mit angepasster Geschwindigkeit, ein Lastenrad ist kein Rennrad, kein übliches Fahrrad. Es ist für moderate Geschwindigkeiten konstruiert. Bei unebenem Terrain: langsamer fahren, Geschwindigkeit anpassen!

Allen Christiania Bikern eine gute Fahrt :)
Hallo,
schön, dass Sie sich melden!
Leider haben Sie in Ihrer Beschreibung nicht erwähnt, dass an den Stellen der Verschraubung des Lenkers das an sich wahrscheinlich ausreichend dimensionierte Rohr entscheidend geschwächt wird.
Meine Recherchen der letzten Tage bei mehreren Nutzern deutschlandweit (teilweise Verleiher mit diversen Christiania Modellen) hat ergeben, dass der Lenkerbruch fast immer an dieser Stelle passiert.
Zumindest in meinem Fall kann ich eine unsachgemäße Nutzung ausschließen. Ich fuhr um die 20 km/h, hatte in der Rikscha (Modell T) zwei eher leichtgewichtige Senioren um die 80 Jahre, musste eine Vollbremsung machen und hatte keine! Kollision mit dem Unfallgegner. Vollbremsung geradeaus bei normaler Zuladung und Geschwindigkeit.
Da wir mit unserem Modell (es ist etwa ein halbes Jahr alt) ehrenamtlich Senioren durch Hamburg fahren, sind wir entsprechend besorgt um die Sicherheit der PilotInnen und Passagiere!
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir/ uns Kontaktdaten zukommen lassen, damit wir uns direkt zu dem Thema beraten lassen können.
Eine "Bastelei" in Eigenregie kommt für uns ohnehin nicht in Frage.

Beste Grüße aus Hamburg
Peter Bruns
peterbrunsfoto@gmx.de
 
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Hallo,
schön, dass Sie sich melden!
Leider haben Sie in Ihrer Beschreibung nicht erwähnt, dass an den Stellen der Verschraubung des Lenkers das an sich wahrscheinlich ausreichend dimensionierte Rohr entscheidend geschwächt wird.
Meine Recherchen der letzten Tage bei mehreren Nutzern deutschlandweit (teilweise Verleiher mit diversen Christiania Modellen) hat ergeben, dass der Lenkerbruch fast immer an dieser Stelle passiert.
Zumindest in meinem Fall kann ich eine unsachgemäße Nutzung ausschließen. Ich fuhr um die 20 km/h, hatte in der Rikscha (Modell T) zwei eher leichtgewichtige Senioren um die 80 Jahre, musste eine Vollbremsung machen und hatte keine! Kollision mit dem Unfallgegner. Vollbremsung geradeaus bei normaler Zuladung und Geschwindigkeit.
Da wir mit unserem Modell (es ist etwa ein halbes Jahr alt) ehrenamtlich Senioren durch Hamburg fahren, sind wir entsprechend besorgt um die Sicherheit der PilotInnen und Passagiere!
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir/ uns Kontaktdaten zukommen lassen, damit wir uns direkt zu dem Thema beraten lassen können.
Eine "Bastelei" in Eigenregie kommt für uns ohnehin nicht in Frage.

Beste Grüße aus Hamburg
Peter Bruns
peterbrunsfoto@gmx.de
Wie gesagt, eine Sollbruchstelle ist absichtlich eine, wie Sie sagen, "geschwächte Stelle". sonst würde/könnte das Stahlrohr nicht gezielt dort brechen sondern würde sich höchstens verbiegen (oder auch nicht), hier wäre es zu stark dafür.
20 km/h können bereits sehr gut möglich bereits um Einiges zu schnell sein, bei Kopfsteinpflaster oder unebenem Untergrund kann die angepasste Geschwindigkeit auch nur mal 6 km/h betragen.
Christiania Bikes Fahrrad-Rikschas Modell T sind seit sehr vielen Jahren technisch unverändert in einer derart hohen Anzahl im täglichen Einsatz, so dass Sie es uns glauben können: Die Konstruktion passt, das Fahrzeug hat eine geprüfte Zulassung und transportiert sicher sowohl Fahrer als auch Passagiere. Wenn hier etwas falsch wäre, so hätte es bereits längst eine technische Änderung an der Konstruktion gegeben, oder auch gar keine Zulassung. Wir sehen auch die ausgelieferten Ersatzteile als Belieferer des Fachhandels und die stimmen nicht mit Ihrer Vermutung überein ;-)
In diesem Thread wird eine "Bastelei" in Wort und Bild beschrieben, deshalb sind wir darauf eingegangen. Jeder Christiania Bikes Händler liefert originale Ersatzteile, Sie können sich auch gerne an support@veloprojekt.de wenden, wir kümmern uns gerne um Ihr Anliegen.

Eine gute Fahrt :)
 
Das liest sich in etwa so, als wäre es ok, wenn ein Pkw Anhänger sich bei 85 kmh durch Auflösung der Kupplung einfach selbst zerstört. Ich kann das nicht wirklich glauben. Ein Rad muss doch auch über der vorgesehenen Betriebsgeschwindigkeit sicher zu lenken sein ?! Bergab bei 28 ein Hubbel mag ausserhalb des geforderten Nutzungsprofils sein, aber statt dann zu Schlingern zu verunglücken, weil der Lenker bricht ist ja eher unsicherer als sicherer. Mein Gustav hat ein Edelstahlrohr als Lenker, dass auf jeder Seite in einem Vorbau gelagert ist,diese stecken in Stahlrohren. Ich glaube ich fahre lieber nicht mehr damit oder säge vorsichtshalber den Rahmen an. ;-)
 
Das liest sich in etwa so, als wäre es ok, wenn ein Pkw Anhänger sich bei 85 kmh durch Auflösung der Kupplung einfach selbst zerstört. Ich kann das nicht wirklich glauben. Ein Rad muss doch auch über der vorgesehenen Betriebsgeschwindigkeit sicher zu lenken sein ?! Bergab bei 28 ein Hubbel mag ausserhalb des geforderten Nutzungsprofils sein, aber statt dann zu Schlingern zu verunglücken, weil der Lenker bricht ist ja eher unsicherer als sicherer. Mein Gustav hat ein Edelstahlrohr als Lenker, dass auf jeder Seite in einem Vorbau gelagert ist,diese stecken in Stahlrohren. Ich glaube ich fahre lieber nicht mehr damit oder säge vorsichtshalber den Rahmen an. ;-)
Guten Morgen auch lowtech!
Wenn ein PKW-Anhänger für max. 85 km/h zugelassen ist und der besserwissende Fahrer fährt mit ihm mit 120 km/h über den Feldweg, dann geht auch diese Sache schief!
Wir sprechen hier über PEDELECs! Hier gilt max. 25 km/h! Wer also hier bessserwissend, womöglich noch mit Senioren in der Rikscha, mit nicht angepasster Geschwindigkeit über unebenes Gelände, oder auch bergab mit über 25 km/h rast, der ist als Pilot einer Fahrrad-Rikscha völlig fehl am Platz.
Bitte also vor einem solchen Kommentar nachdenken oder ihn auch wieder löschen.
Grüße
 
Guten Morgen Milan0!
Wir sprechen hier über PEDELECS. Was zeichnet ein Pedelec aus? Max. Geschwindigkeit = 25 km/h
Grüße
Ähm NEIN. Ein Pedelec unterstützt nur bis Max 25km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist das nicht. Mein Bullitt war auch schon schneller als 70km/h. Da sollte mir der Lenker lieber nicht als Sollbruchstelle brechen ;)
 
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