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Mir persönlich fiel es wie Schuppen von den Haaren, dass der Händler in der Garantiezeit einen unüblichen Rahmenbruch verweigert zu bearbeiten und einzuschicken, weil er das Rad professionell als komplettes Lastenpedelec verkauft hat.
Somit erlischt die Garantie, was vom Händler wohlüberlegt verschwiegen als auch nirgend wo in den Unterlagen erwähnt wurde.
Ich bin nicht nur extrem enttäuscht über den Verlust von fast 4000 Euro, sondern auch über die gierige und kundenabzockende Art und Weise bestimmter Händler.
@stan, da Du ja auf dem Gebiet der Radpolitik als auch der Verkehrsplanung und auf vielen weiteren Gebieten sehr versiert bist, wie lautet nun Deine juristische Einschätzung?
Für ein Lastenfahrrad? Ich finde das etwas zu lange. Als ich noch Fahrradkurier war, bin ich so plusminus 20.000 km im Jahr gefahren. AfA für normales Fahrrad waren auch 7 Jahre. Ich kenne kein Kurierfahrrad das bei diesem Fahrstil mindestens 7 Jahre erreicht hat. Der Steuerberater meines Kollegen hatte immer 3 Jahre berechnet. Verschleiß und Wertverlust ist bei solchen Berufen viel höher.Afa 7 Jahre
Bitte vorher mal mit einem notfalls verzichtbaren Exemplar ausprobieren. Es gibt Controller, die den Zellentausch bemerken und dann die weitere Mitarbeit verweigern. Ich habe aus dem Grund mal bei einem Laptop von einem Zellentausch abgesehen. Ob Hersteller im Fahrradbereich das machen, kann ich nicht sagen. Zutrauen würde ich es einigen aber.Und zum Thema verdongelter Akku: Alte Zellen raus, neue Zellen rein, weiterfahren. Funktoniert mit allen Akkus, die Zellen sind nämlich nicht verdongelt.
Man sollte auch nicht mit dem Auto fahren wenn man es nicht gelernt hat.selbst die Zellen zu tauschen sollte man besser lassen, es gibt wohl einige Anbieter die diesen Service anbieten
Das ist richtig, Makita Akkus zum Beispiel haben einen Chip verbaut welcher die Ladezyklen mitzählt, da muss dann auch die Platine mit ausgetauscht werden (lohnt sich da aber auch nicht, da die Akkus wirklich günstig sind). Ich gehe da zum Beispiel bei Shimano nicht davon aus, das würde inzwischen irgend wo erwähnt worden sein, das System ist dafür lange genug am Markt. Wenn ein Akku defekt ist dann ist er defekt, dann hat man entweder die Möglichkeit das an diesem defekten Modell zu versuchen oder einen neuen zu kaufen ;-)Bitte vorher mal mit einem notfalls verzichtbaren Exemplar ausprobieren. Es gibt Controller, die den Zellentausch bemerken und dann die weitere Mitarbeit verweigern. Ich habe aus dem Grund mal bei einem Laptop von einem Zellentausch abgesehen. Ob Hersteller im Fahrradbereich das machen, kann ich nicht sagen. Zutrauen würde ich es einigen aber.
Ist ja interessant. Ich kannte das nur von Druckern. Nach x Blättern schaltet ein Chip den Drucker aus. Frechheit! Gibt's da eine Möglichkeit den Makita-Chip zurückzustellen?Das ist richtig, Makita Akkus zum Beispiel haben einen Chip verbaut welcher die Ladezyklen mitzählt, da muss dann auch die Platine mit ausgetauscht werden
Nope.Gibt's da eine Möglichkeit den Makita-Chip zurückzustellen?
Sehe ich auch so. Das Argument der Hersteller wird sein, dass sie so unglaublich kompakt fertigen können...Mal sehen wann der Akku fest verbaut ist wie bei den neuen Smartphones. Katastrophe!
Ja noch geht das (bei shimano keine Ahnung, Bosch u.aA geht aber noch), auch wenn +- nicht an den Kontakten anliegen, sondern erst freigeschaltet werden müssen. Bisher nur per einfachem Schaltkontakt - aber das wird sich zukünftig sicher ändern...Wobei cih mich schon frage, ob ich nicht einfach eine Shimao-Steps-6000er Akku-Halterung anbauen kann und nur + & - abgreife, um den Motor anzutreiben