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- Veloe Midtail, Kettler Cargoline FS 800, RuM Transporter 85
Hallo zusammen.
Ich kann ja alte Räder schlecht stehen lassen oder ablehnen.
Daher habe ich aus einem 10 gang Rennrad Fragment für einen Kumpel ein Singlespeed gebaut.
Soweit lief das ganz gut.
Als Problem erweist sich die Hinterachse.
Im 27 Zoll Hinterrad ist eine Nabe mit Schraub-Freilauf verbaut. Ich habe von diesem alle Ritzel bis auf das 17er, das Direkt mut dem Freilauf verschraubt ist entfernt, man fährt jetzt also immer im 4. Gang.
Vorn läuft jetzt ein 44er Kettenblatt, also zwischen den Zähnezahlen der 2 ollen.
Nun ist mir bei der ersten Proberunde beim Überfahren eines Geschwindigkeits-Begrenzungs Hubbels aus Kopfsteinpflaster die hinterachse verbogen.
Ich hab gedacht gut, 30-40 Jahre alt, da darf die aufgeben.
Schnell eine neue besorgt und mit den originalen Konen und Distanzen (wegen der Einbauposition) wieder eingebaut.
Fahrrad abgegeben. Erste Runde toll. 2. Runde: Achse verbogen.
Ich habe jetzt noch mal eine Ersatztachse besorgt und etwas Quergelesen. Durch die Lagerposition weit in der Mitte ist der Hebel relativ lang, so daß Schraubkranznaben eher zu verbogenen Achsen neigen.
Aber: Es hat ja an diesem Rad udn vielen anderen lange funktioniert.
Hat jemand zufällig eine "gute" Achse in 3/8 Zoll oder eine Hohlachse in 127mm Einbaubreite oder einen guten Tip, was ich tun kann, um so etwas zu vermeiden?
Im Original fuhr man auf der Felge 28 oder 32 mm Reifen, ich habe jetzt einen 32 mm Reifen (Conti Ultrasport) mit 5,5 bar drauf. Die Kette war so eingebaut, das oben quasi kein Durchhang sichtbar war, unten nur minimal, aber nicht auf Spannung.
Habe gerade nur dieses halb-fertig Bild.
Ich kann ja alte Räder schlecht stehen lassen oder ablehnen.
Daher habe ich aus einem 10 gang Rennrad Fragment für einen Kumpel ein Singlespeed gebaut.
Soweit lief das ganz gut.
Als Problem erweist sich die Hinterachse.
Im 27 Zoll Hinterrad ist eine Nabe mit Schraub-Freilauf verbaut. Ich habe von diesem alle Ritzel bis auf das 17er, das Direkt mut dem Freilauf verschraubt ist entfernt, man fährt jetzt also immer im 4. Gang.
Vorn läuft jetzt ein 44er Kettenblatt, also zwischen den Zähnezahlen der 2 ollen.
Nun ist mir bei der ersten Proberunde beim Überfahren eines Geschwindigkeits-Begrenzungs Hubbels aus Kopfsteinpflaster die hinterachse verbogen.
Ich hab gedacht gut, 30-40 Jahre alt, da darf die aufgeben.
Schnell eine neue besorgt und mit den originalen Konen und Distanzen (wegen der Einbauposition) wieder eingebaut.
Fahrrad abgegeben. Erste Runde toll. 2. Runde: Achse verbogen.
Ich habe jetzt noch mal eine Ersatztachse besorgt und etwas Quergelesen. Durch die Lagerposition weit in der Mitte ist der Hebel relativ lang, so daß Schraubkranznaben eher zu verbogenen Achsen neigen.
Aber: Es hat ja an diesem Rad udn vielen anderen lange funktioniert.
Hat jemand zufällig eine "gute" Achse in 3/8 Zoll oder eine Hohlachse in 127mm Einbaubreite oder einen guten Tip, was ich tun kann, um so etwas zu vermeiden?
Im Original fuhr man auf der Felge 28 oder 32 mm Reifen, ich habe jetzt einen 32 mm Reifen (Conti Ultrasport) mit 5,5 bar drauf. Die Kette war so eingebaut, das oben quasi kein Durchhang sichtbar war, unten nur minimal, aber nicht auf Spannung.
Habe gerade nur dieses halb-fertig Bild.