Douze mit Brose-Antrieb (war: Darf ich vorstellen...)

Hmmm, also ich konnte bisher kein Flexen feststellen, auch nicht mit 3 Kindern drin (25 + 43 + 53 kg) plus Fahrer 112 kg, also deutlich "überladen". Auch die Geschwindigkeit von 25 km/h wurde so erreicht.
 
Hallo zusammen,

eine Frage an alle Douze Fahrer und Fahrerinnen. Wie ist die Lenkung bei Euch ? Bei mir geht sie schwer.
Der Luftdruck ist o.k. und ich meine beim Fahren mit unbeladenem Rad.
Gruß
 
Letzte Woche war mein Douze beim Händler, die erste Durchsicht und ich reklamierte die schwergängige Lenkung.
Lt. Aussage des Mechanikers waren die Züge zu fest gespannt, jetzt ist es besser, das Rad ist jetzt wirklich fahrbar.
Die Akkus halten ca. 50 - 70 km. Je nach Ladung und meiner Tagesverfassung.
Und egal wo man das Rad parkt, ein nettes Gespräch ist sicher:).
Kann hier jemand etwas zu dem Display schreiben ? Ich sehe keinen km Stand. Gibt es einen Trick um an diesen ran zu kommen ?
Gruß
 
das BMZ Display kann leider keinen km stand anzeigen. Ich prügel mein Douze gerade durch den Harz 10% Steigung mit Kinder vorn und Anhänger hinten geht auch. Es soll ja Leute geben die meinen ne Nuvinci ist nicht Gebirge tauglich Und ja, Offroad mit bissel Geröll und Wurzelpasage ist für ein Cargo auch nur bedingt ein Problem. Abfahrten mit 54 km/h überhaupt keines.
 
Was mir beim Douze nicht gefällt:
Die Rahmennummer ist im vorderen Teil des Rads unten angebracht. Nun ist das Rad aber teilbar. Das heißt im Falle eines Diebstahls und Fund des Rads kann ich nur beweissen dass der Vorbau mir gehört. Ich schrieb Douze an und machte dazu einen Verbesserungsvorschlag, darauf reagieren sie gar nicht.

Ähem, die Douze-Rahmen besitzen zwei Rahmennummern: eine für den vorderen Teil und eine für den hinteren (schau mal am Tretlager nach, schwer zu finden, aber vorhanden)!
 
Bei mir ist die Lenkung auch etwas schwer (und vielleicht zu fest gespannen, also möglicherweise gibt es eine Lösung). Ich habe auch ein wenig Spiel in der Lenkung. Wenn ich die Richtung ändere, muss ich den Lenker ein paar Grad drehen, bevor sich die Vordergabel dreht. Haben andere dieses "Spiel" Problem auch?

(Übrigens bin ich sehr sehr zufrieden mit dem Brose Douze)
 
Ähem, die Douze-Rahmen besitzen zwei Rahmennummern: eine für den vorderen Teil und eine für den hinteren (schau mal am Tretlager nach, schwer zu finden, aber vorhanden)!
Hallo 1bln,
ich habe nochmal geschaut. Da ist definitiv nichts zu sehen. Vielleicht wurde es zulackiert, aber ich glaube eher nicht. Kannst Du ein Bild machen wo es bei Deinem Douze ist ?
 
Hallo Ernstig,
das Spiel kannst Du beseitigen wenn Du die Inbusschrauben an der Seilrolle unter dem Lenker fester ziehst, zumindest war das bei meinem so. Die Schwergängigkeit wurde bei meinem Douze beseitigt in dem die Seilspannung reduziert wurde.
 
Ich muss gestehen, ich habe mich evtl. Etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Der Brose-Douze-Rahmen ist ja eine Neuauflage, diese einzigartige Tretlagerstrebe (wie bei mir) gibt es in der Form ja gar nicht mehr und ist einem Adapter gewichen.
 
Hallo,

ich habe seit knapp sechs Wochen nach langer Wartezeit endlich mein Douze mit Brose-Motor im Einsatz und wollte hier meine Eindrücke und ersten Erfahrungen weitergeben:
Zum Rad:
  • Douze UP 30e Messengerrahmen;
  • 800 mm Ladefläche mit Siebdruckplatte und unterem Rohrrahmen;
  • Schaltung Sram 9-fach;
  • Magura MT 4;
  • Tubus Gepäckträger;
  • Bereifung Big Apple,
  • Beleuchtung B&M
  • Schutzbleche
Einsatzgebiet: Wir haben das Rad im Rahmen des Förderprogramms in BW als Firmenrad gekauft und setzen es für Besorgungsfahrten, Kleinaufträge im Stadtgebiet, Kundentermine etc. ein; Fahrten z.T. auf bergigen Strecken mit kurzen Anstiegen bis zu 18%, z.T. Forstwege- das Konzept geht bisher voll auf, das Rad ist viel im Einsatz und macht allen Spaß. Und der Transporter bleibt auch häufiger stehen.

Das Rad war, nachdem ich schon öfters mit einem Bullitt gefahren war ein Blindkauf, rein auf Eure sehr hilfreichen objektiven Berichte hier im Forum gestützt. Vielen Dank an dieser Stelle!

Das Rad erfüllt bisher alle Erwartungen. Besonders die Seilzuglenkung - mittlerweile richtig eingestellt :) - hat den erhofften Vorteil gegenüber dem Bullitt gebracht: auch bei hohen Geschwindigkeiten > 60 km/h fährt das Rad wie auf Schienen. Das Bullitt begann hier zu flattern. Wie oben schon berichtet, sollten die Züge nicht zu stark gespannt sein, sind sie aber zu locker kam es bei hoher Geschwindigkeit zu bedrohlichem Flattern. Über die Inbusschrauben lässt sich die Spannung sehr feinfühlig justieren - super gelöst und einfach zu machen!
Das Rad fährt sich sehr sicher.
Die Wendigkeit ist beeindruckend.
Der Rahmen ist sehr stabil, flext auch bei hoher Beladung nicht unangenehm, was zu einem sicheren Fahrgefühl beiträgt.

Der Brosemotor ist der Hit - sehr leise und unscheinbar tut er seinen Dienst, was nicht heißen soll, dass er zu lasch wäre, ganz im Gegenteil; dazu setzt er sehr geschmeidig ein. Gerade bergauf mit Ladung entfaltet er enorme Kräfte auch auf langezogenen Passagen mit ordentlich Ladung zieht er voll durch. In der höchsten Stufe ist es ein zügiges Vorankommen - somit ist das Douze auch außerhalb der Stadt für uns eine echte Alternative zum Auto.

Rahmen: Die Big Boy Option mit Brosemotor gibt es leider nicht, so wurde es der normale Rahmen. Mit der langen Sattelstütze, dem Sattel in hinterster Position, dem langen Vorbau und dem Riser-Lenker ganz nach vorne gedreht ergibt sich eine recht sportliche Sitzposition mit der ich leben kann -außerdem ist das Rad so auch von kleineren Mitarbeitern gut zu nutzen. Ich bin 1,86 m.
Der vordere untere Rohrrahmen hat sich bisher bestens bewährt. Kisten rutschen nicht von der Ladefläche und können daran befestigt werden. Geplant ist eine Verbreiterung zu konstruieren, sodass Eurokisten auch quer reinpassen. Bei einem Sturz erwies sich der Rahmen als ideale Schürfkante/Seitenaufprallschutz und hat Schäden am Lenker etc. verhindert.

größtes Manko - die Schaltung: Sram 9-fach: das vordere Kettenblatt sitzt beim Brose sehr weit außen, was dazu führt, dass die Kette nur in den größten Gängen in der Ideallinie läuft. Im kleinsten Gang/ auf dem größten Ritzel schmerzt es schon beim Hinschauen, so schräg läuft die Kette. Ich gehe davon aus, dass der Verschleiß entsprechend groß sein wird. Weiterer Nachteil ist, dass die Kette wegen der tiefergelegten Kettenstrebe über eine Umlenkrolle läuft, die den weiten seitliche Weg der Kette aber nicht komplett mit macht. Folge: beim Rückwärtsschieben in kleineren Gängen springt die Kette und unter großer Last bergauf springt die Kette z.T. von der unteren Umwerferrolle - sehr nervig.
Meiner Meinung nach passt die Sram nicht zum Brosemotor - ich habe mich schon geärgert, dass ich diese gewählt habe- doch für die Berge wollte ich keine Shimano-Naben-Schaltungen - wäre vielleicht besser gewesen. Der Händler hat versprochen, eine Lösung zu suchen/finden. Eine Rohloff wäre schön- doch die ist teuer.

Die gelieferte Übersetzung 42 - 11 t ist m.M. viel zu lang für ein Cargobike - zumindest in Süddeutschland. Um auch die steilen Stiche hochzukommen hat mir der Händler vorne ein 36 t Blatt montiert, jetzt ist es für mich ideal.

Die Big Apple Reifen stecken auch auf den Forstwegen einiges weg und haben sich bewährt.
Die Magura Bremsen tun bisher ihren Dienst - allerdings finde ich die XT-Bremsen an meinem MTB bissiger. Wobei bei unbeladenem Rad darauf zu achten ist, dass man vorne nicht so stark bremst wie bei einem Standartrad, denn durch die enorme Länge des Rades wird das Vorderrad sehr leicht und blockiert entsprechend schnell ...


Fazit:

Ich würde das Rad sofort wieder kaufen - außer der Schaltung auch in der selben Konfiguration.


Folgende Punkte finde ich trotzdem erwähnenswert da nachteilig:

  • Sram-Schaltung s.o.
  • Display: schön klein aber es fehlt die Uhrzeit und die Gesamt-/Tageskilometer. Laut Händler kann auch nicht ohne weiteres ein anderes Brosedisplay angeschlossen werden, da der Motor Werkseitig konfiguriert werden müsste - hier will ich nochmal nachhaken...
  • Die Kanten der Siebdruckplatte gehören m.M. mindestens gefast, idealerweise behandelt - so wirkt das unfertig.
  • das Billbord für 15,-€ für Werbung im Rahmen ist leider ein Witz: zunächst musste man es an den Akku anpassen. Zudem ist das Material billige Hartschaumplatte, die mit Kabelbindern am Rahmen befestigt wird - kein schöner Werbeträger - da richtet man sich lieber eine (Sperr-)Holzplatte oder ein schönes Blech.
  • die Leitung der vorderen Magura ist in Kombination mit der langen Ladefläche und dem Höhenverstellbaren Steuerrohr zu kurz.


Grüße blister
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Blister,
eine Rohloff ist wirklich sehr teuer. Ich habe die NuVincci verbaut, sie funktioniert gut und ich komme auch voll beladen alle Berge hoch. Eine Kettenschaltung kann bei der Belastung, auch wenn die Kette richtig läuft, nicht richtig sein, Kettenschaltungen sind zu empfindlich.
Das mit dem Billboard wundert mich, als ich mein Rad bestellte bekam ich zur Auskunft dass das Billboard nicht bestellt werden kann bei den Rädern mit Akku. Fertige Dir doch selbst etwas aus einer Blechtafel, bei den "Falter" Lastenrädern gab es Schellen mit denen man eine Werbetafel in im Rahmen befestigen kann. Vielleicht gibt es die noch...
Hab viel Freude mit dem Douze.
Gruß
 
kamst mal ein Foto von der Seite schicken, mich interessiert der Akku (Befestigung)
 
Ich hoffe so passt es.
Da man den Akku erst hochschieben und dann etwas nach hinten nehmen muss um ihn auszubauen nehme ich an dass ein Billboard zu klein wäre und den nötigen Platz zu schaffen.
Bei der Kiste die ich montiert habe ist Werbung kein Problem, sollte ich mal auf Kindersitz umbauen werde ich die Rohre beschriften.
Gruß
 

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Hallo,

ich habe seit knapp sechs Wochen nach langer Wartezeit endlich mein Douze mit Brose-Motor im Einsatz und wollte hier meine Eindrücke und ersten Erfahrungen weitergeben:
Zum Rad:
  • Douze UP 30e Messengerrahmen;
  • 800 mm Ladefläche mit Siebdruckplatte und unterem Rohrrahmen;
  • Schaltung Sram 9-fach;
  • Magura MT 4;
  • Tubus Gepäckträger;
  • Bereifung Big Apple,
  • Beleuchtung B&M
  • Schutzbleche
Einsatzgebiet: Wir haben das Rad im Rahmen des Förderprogramms in BW als Firmenrad gekauft und setzen es für Besorgungsfahrten, Kleinaufträge im Stadtgebiet, Kundentermine etc. ein; Fahrten z.T. auf bergigen Strecken mit kurzen Anstiegen bis zu 18%, z.T. Forstwege- das Konzept geht bisher voll auf, das Rad ist viel im Einsatz und macht allen Spaß. Und der Transporter bleibt auch häufiger stehen.

Das Rad war, nachdem ich schon öfters mit einem Bullitt gefahren war ein Blindkauf, rein auf Eure sehr hilfreichen objektiven Berichte hier im Forum gestützt. Vielen Dank an dieser Stelle!

Das Rad erfüllt bisher alle Erwartungen. Besonders die Seilzuglenkung - mittlerweile richtig eingestellt :) - hat den erhofften Vorteil gegenüber dem Bullitt gebracht: auch bei hohen Geschwindigkeiten > 60 km/h fährt das Rad wie auf Schienen. Das Bullitt begann hier zu flattern. Wie oben schon berichtet, sollten die Züge nicht zu stark gespannt sein, sind sie aber zu locker kam es bei hoher Geschwindigkeit zu bedrohlichem Flattern. Über die Inbusschrauben lässt sich die Spannung sehr feinfühlig justieren - super gelöst und einfach zu machen!
Das Rad fährt sich sehr sicher.
Die Wendigkeit ist beeindruckend.
Der Rahmen ist sehr stabil, flext auch bei hoher Beladung nicht unangenehm, was zu einem sicheren Fahrgefühl beiträgt.

Der Brosemotor ist der Hit - sehr leise und unscheinbar tut er seinen Dienst, was nicht heißen soll, dass er zu lasch wäre, ganz im Gegenteil; dazu setzt er sehr geschmeidig ein. Gerade bergauf mit Ladung entfaltet er enorme Kräfte auch auf langezogenen Passagen mit ordentlich Ladung zieht er voll durch. In der höchsten Stufe ist es ein zügiges Vorankommen - somit ist das Douze auch außerhalb der Stadt für uns eine echte Alternative zum Auto.

Rahmen: Die Big Boy Option mit Brosemotor gibt es leider nicht, so wurde es der normale Rahmen. Mit der langen Sattelstütze, dem Sattel in hinterster Position, dem langen Vorbau und dem Riser-Lenker ganz nach vorne gedreht ergibt sich eine recht sportliche Sitzposition mit der ich leben kann -außerdem ist das Rad so auch von kleineren Mitarbeitern gut zu nutzen. Ich bin 1,86 m.
Der vordere untere Rohrrahmen hat sich bisher bestens bewährt. Kisten rutschen nicht von der Ladefläche und können daran befestigt werden. Geplant ist eine Verbreiterung zu konstruieren, sodass Eurokisten auch quer reinpassen. Bei einem Sturz erwies sich der Rahmen als ideale Schürfkante/Seitenaufprallschutz und hat Schäden am Lenker etc. verhindert.

größtes Manko - die Schaltung: Sram 9-fach: das vordere Kettenblatt sitzt beim Brose sehr weit außen, was dazu führt, dass die Kette nur in den größten Gängen in der Ideallinie läuft. Im kleinsten Gang/ auf dem größten Ritzel schmerzt es schon beim Hinschauen, so schräg läuft die Kette. Ich gehe davon aus, dass der Verschleiß entsprechend groß sein wird. Weiterer Nachteil ist, dass die Kette wegen der tiefergelegten Kettenstrebe über eine Umlenkrolle läuft, die den weiten seitliche Weg der Kette aber nicht komplett mit macht. Folge: beim Rückwärtsschieben in kleineren Gängen springt die Kette und unter großer Last bergauf springt die Kette z.T. von der unteren Umwerferrolle - sehr nervig.
Meiner Meinung nach passt die Sram nicht zum Brosemotor - ich habe mich schon geärgert, dass ich diese gewählt habe- doch für die Berge wollte ich keine Shimano-Naben-Schaltungen - wäre vielleicht besser gewesen. Der Händler hat versprochen, eine Lösung zu suchen/finden. Eine Rohloff wäre schön- doch die ist teuer.

Die gelieferte Übersetzung 42 - 11 t ist m.M. viel zu lang für ein Cargobike - zumindest in Süddeutschland. Um auch die steilen Stiche hochzukommen hat mir der Händler vorne ein 36 t Blatt montiert, jetzt ist es für mich ideal.

Die Big Apple Reifen stecken auch auf den Forstwegen einiges weg und haben sich bewährt.
Die Magura Bremsen tun bisher ihren Dienst - allerdings finde ich die XT-Bremsen an meinem MTB bissiger. Wobei bei unbeladenem Rad darauf zu achten ist, dass man vorne nicht so stark bremst wie bei einem Standartrad, denn durch die enorme Länge des Rades wird das Vorderrad sehr leicht und blockiert entsprechend schnell ...


Fazit:

Ich würde das Rad sofort wieder kaufen - außer der Schaltung auch in der selben Konfiguration.


Folgende Punkte finde ich trotzdem erwähnenswert da nachteilig:

  • Sram-Schaltung s.o.
  • Display: schön klein aber es fehlt die Uhrzeit und die Gesamt-/Tageskilometer. Laut Händler kann auch nicht ohne weiteres ein anderes Brosedisplay angeschlossen werden, da der Motor Werkseitig konfiguriert werden müsste - hier will ich nochmal nachhaken...
  • Die Kanten der Siebdruckplatte gehören m.M. mindestens gefast, idealerweise behandelt - so wirkt das unfertig.
  • das Billbord für 15,-€ für Werbung im Rahmen ist leider ein Witz: zunächst musste man es an den Akku anpassen. Zudem ist das Material billige Hartschaumplatte, die mit Kabelbindern am Rahmen befestigt wird - kein schöner Werbeträger - da richtet man sich lieber eine (Sperr-)Holzplatte oder ein schönes Blech.
  • die Leitung der vorderen Magura ist in Kombination mit der langen Ladefläche und dem Höhenverstellbaren Steuerrohr zu kurz.


Grüße blister
Wie hat sich denn die Thematik mit der SRAM Schaltung bei deinem Douze entwickelt?
Grüße!
 
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