Fahrradlieferdienste wie Foodora und Diliveroo

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Danke fürs Einstellen! Interessant, nachdenkenswert. Gehört schon hierher, da ja gerade das Lastenrad im Zusammenhang mit beruflicher Nutzung immer wieder besprochen wird.
 
[Ironie/an] Fehlt nur noch, dass diese Lieferdienste staatliche Förderung bekommen, weil sie ja auf NOx-freie, alternative Antriebe setzen.... [Ironie/aus]
 
Da ich viel mit meinem recht auffälligen roten Rapid mit großer Alubox und oft mit Anhänger unterwegs bin, wurde ich gefragt, was das denn für ein neuer Lieferdienst ist, und was die so bezahlen. Beim Gedanken an die hier genannten Lieferdienste frage ich mich eher, ob das nicht eher Mißbrauch...Förderung von Ausbeutung... als Werbung für Lastenräder ist.

:) Helmut
 
Recht haste, Helmut! Ist schon irgendwie komisch. Da macht die Gesellschaft einen Schritt nach vorn (Lastenrad, Lieferservice ohne Abgase) und prompt zwei Schritte zurück (Bezahlung, Arbeitsschutz, Renten-/KV-/BU- und BG-Absicherung). Also technisch eher zukunftsfähig und sozial lieber zurück zur Steinzeit. Nicht ganz passend. Mir tun die Kurierfahrer leid. Ich nehme andererseits an, dass die meisten den Job tatsächlich nur temporär machen, neben Ausbildung oder beruflicher Findungsphase. Trotzdem reicht auch dann der eine schwere Unfall mit Folgen und der Spass ist vorbei. Der charmante Chef im Film ("es wird keiner zu dem Job gezwungen") passt gut ins gesamtgesellschaftliche Bild.
 
Danke für den Hinweis! Da ich mich sowohl für den ADFC wie fürs Studium mit dem Thema beschäftige, passt das gerade gut rein. Eine Protagonistin kenn ich zufälligerweise. ;)

Wer tiefer einsteigen will, findet hier gute Ansätze, v.a. die Arbeit von Benjamin Herr (Link bei projektraum) ist als Einstieg in das Thema sehr zu empfehlen:

https://projektraum.noblogs.org

Deliver Union – Deliver Union Campaign, FAU Berlin

http://digitale-kaempfe.tumblr.com/tagung-audios

Das ist ne hoch internationalisierte Branche, die durch Prekarität, Vereinzelung der häufig (Schein-)Selbstständigen und extremer Kontrolle a la Taylor durch die Software/Algorithmen geprägt ist.

Der Krankenstand bei Foodora in Berlin soll ganz ordentlich sein, die Fluktuation der Arbeitnehmer ist extrem. Betriebsräte werden zT gezielt torpediert, indem die sachgrundlosen Kettenzeitverträge von Fahrern nicht verlängert werden und diese dann entweder komplett durch neue Scheinselbstständige ersetzt werden oder als eben solche weitermachen dürfen.
Für Köln: http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...beitsbedingungen-die-rad-rebellen-1.3889453-3

Die Fahrer kommen häufig aus dem Ausland und haben keine Ahnung vom deutschen Recht. Es ist bezeichnend, dass die übliche Umgangssprache hier in Berlin Englisch ist. Hab letztens im Kontext eines FAU-Treffens mit einem Freelancer gesprochen, der laut eigener Aussage wochenlang bei Deliveroo seinem Geld hinterhergerannt ist, sich keinen Anwalt leisten konnte und letztlich zur Polizei bzw. der FAU gegangen ist.

Die Krönung ist eigentlich, dass die Unternehmen immer noch versuchen, das Narrativ des coolen und hippen Fahrradkuriers beim smarten Startup aufrecht zu erhalten, um so die Leute bei der Stange zu halten.

Es gibt allerdings ne Alternative im Aufbau: https://coopcycle.org/en/

Gruß
stan
 
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Eigentlich ist alles gesagt, dennoch möchte ich auch noch einmal betonen, wie sehr mich diese Ausbeutung unter dem Deckmantel der Hipness ankotzt.
Aalglatte Firmensprecher sehen anderswo vielleicht anders aus, aber das macht es hier eher noch schlimmer (der junge Mann sollte sich was schämen!). Sehr bezeichnend, dass der eine Geschäftsführer (weiß nicht mehr, von welchem Lieferdienst) meinte, über die Gewinne könnten sie keine Angaben machen. Könnten Sie sehr wohl, aber dann würden ihnen die Fahrer wohl erst recht - pardon! - vor die Niederlassung kotzen.

Taylor kam mir auch sofort in den Sinn, wie bei anderen Firmen auch. Stand früher der Aufpasser mit der Stoppuhr hinter dem Arbeiter, geht es heute noch viel "eleganter" und genauer mit moderner Technik!

Uber ist auch so ein Beispiel.
 
Wenn ich das alles lese und sehe, dann wird mir schlecht.
 
Die Fahrer und Fahrerinen sind doch selbst schuld.Genau wie Zeitarbeiter!
Wer hat denn die Macht den Laden von heute auf morgen lam zu legen.
Man muß nur Rückrad haben.Und auch mit den Konseqenzen leben können.
Also Leute habt endlich mal wieder Rückrad und legt solche Betriebe durch Arbeitsverweigerung lam.
Ihr macht euch krumm,dass am Jahresende Aktionnäre bezahlt werden.
Und weiter Porsche fahren können.
Niemand muß ein Sklave sein.
Ich habe in meinem Berufsleben schon einige Baustellen lam gelegt,weil das Geld nicht pünktlich kam.
Mußte dafür auch mit den Folgen leben.Dieses war aber ohne große Probleme machbar.

Steht endlich wieder mal auf und wehrt euch.So wie eure Eltern und Großeltern früher!
 
Wenns man so einfach wär.

- "Die Fahrer kommen häufig aus dem Ausland und haben keine Ahnung vom deutschen Recht." Und sehr geringe Sprachkenntnisse sowie u.U. weder Ansprüche auf Sozialleistungen noch soziale Netze.

- Viele sind drauf angewiesen bzw. kompensieren negative Erfahrungen unter Umständen durch positive Umdeutung (bin ja Kurierfahrer, das gehört dazu, es ist ja nur für zwischendurch usw.). Die Unternehmen forcieren sowas gezielt, Herr hat dafür wenigstens ein Beispiel dokumentiert.

- Es gibt praktisch keine persönliche soziale Interaktion (auch nicht digitial!) mit anderen Fahrern oder Vorgesetzten im normalen Betriebsgeschehen (mehr, siehe wieder die Arbeit von Herr für Wien). Dementsprechend kann sich gar kein Gemeinschaftsgefühl bzw. Solidarität entwickeln, wenns nicht gezielt gefördert wird (wie zB durch die FAU und Aktivisten in Berlin). Die hohe Fluktuation machts nicht besser - wer zwei Jahre dabei ist, ist schon ein alter Hase.

- Die Unternehmen gehen zT massiv gehen Widerständler vor, es hat seinen Grund, dass viele Aktivisten versuchen, anonym zu bleiben. Die Arbeitskämpfe bei Foodora in Turin sind ein gutes Beispiel. Zeitverträge und Scheinselbstständigkeit machens möglich. Ein beliebtes Mittel war in der Vergangenheit, den Fahrern einfach keine Schichten mehr zuzuschieben und sie somit informell zu entlassen.

- Streikbrecher zu organisieren ist, u.A. bedingt durch die geringen Voraussetzungen (bei Foodora in Berlin gibts sogar "Walker" ohne Rad) und die Möglichkeit, relativ viele Fahrer innerorganisatorisch als "postindustrielle Reservearmee" vorhalten zu können, recht einfach. Genau deswegen gibts auch kaum klassische Streiks sondern eher öffentlichkeitswirksame Proteste (mit potentiell hohen Imagekosten für die Unternehmen, siehe wieder Turin) und 'wildcat' Streiks. Für diese brauchts keinen hohen Organisationsgrad und es können auch externe Unterstützer eingesetzt werden.

- Nicht zuletzt haben die normalen Großgewerkschaften häufig kein Interesse an diesen Sektoren bzw. passen deren Praktiken und Strategien (BR, langfristige Tarifverträge, hoch formalisierte Aushandlungen...) nicht zum Sektor und den Interessen bzw. Lebenslagen der Beschäftigten.


Alles überwindbar, aber nicht umsonst gelten bzw. galten die Beschäftigten der gig-economy als unorganisierbar. Die IuK-Technologien als Mittel betrieblicher Organisation und weitgehend fehlende feste Betriebsorte (zB Baustellen, die man blockieren könnte) machens nicht besser. Dementsprechend werden Firmenzentralen und Restaurants sowie der Kiez als Ganzes zu Orten von Protesten.
 
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..."Die Fahrer kommen häufig aus dem Ausland und haben..." ... u.U. [keine] Ansprüche auf Sozialleistungen...
Bis auf das zitierte kann ich das allermeiste von dem, was Du (gegen)argumentierst, nachvollziehen (was aber nicht heißt, es als entschuldigung für fehlendes rückgrat zu akzeptieren).
Zum zitierten aber mit verlaub: wenn jemand keine ansprüche auf sozialleistungen hat, dann liegt das (entweder an zu viel vermögen oder an zu hohem einkommen oder an fehlendem antrag oder) an fehlender aufenthaltsberechtigung. In letzterem falle: 'raus statt mittels illegal anwesender lohndumping zu ermöglichen!

Oder glaubst Du, daß 98(!)% aller "flüchtlinge" (übrigens sowohl missbrauch des begriffes (zu lasten echter flüchtlinge) als auch verharmlosung des sachverhalts) nach D wollen, weil's hier keine sozialleistungen gibt ?
Oder hat es sich nicht vielmehr in der welt herumgesprochen, daß mutti selbst für nach GG 16a (und diversen anderen paragraphen) und "dublin" eigentlich nicht berechtigte millionenfach eben dieses recht bricht?

Womit sich übrigens der kreis zum von weinig67 zu recht geforderten rückgrat schließt: es ist ein armutszeugnis für dieses land, daß kein einziger polizist/staatsanwalt/richter/ausländerbehörden-MA das rückgrat hat, diesen millionenfachen rechtsbruch zu verweigern, zur anzeige zu bringen und geltendes recht anzuwenden.

Geltendes recht kann in einem demokratischen land nicht einfach durch einsame ordre de muftine / putsch der kanzlerdarstellerin außer kraft gesetzt werden.
Das wäre evtl. (!?) in wenigen einzelfällen hinnehmbar, aber nicht millionenfach, wie von der sich am eigenen gutmenschentum volltrunken berauschenden delirierenden pfarrerstochter praktiziert.
Das hat verheerende folgen für's (un)rechtsbewusstsein aller rechtschaffenen bürger (ähnlich übrigens die kungelei der politik mit den wolfsburger betrügern).

Ja, rückgrat haben erfordert ... man höre und staune ... rückgrat, i.e. die bereitschaft, dafür erforderlichenfalls opfer zu bringen. Aber ähnlich wie weinig67 ist auch mein credo:
zur ausbeutung gehören immer (mindestens) zwei: der ausbeuter und derjenige, der sich ausbeuten lässt (und als dritter und mittäter in vielen fällen leider auch der staat, also alle, die diejenigen wählen, die ausbeutung tatenlos zusehen).

Zum rückgrat würde übrigens gerade in D auch ziviler ungehorsam in form von (hierzulande eigentlich verbotenen (mit den menschenrechten vereinbar?)) generalstreiks gehören. Ich möchte 'mal sehen, (ob und) wie die berliner nomenklatura millionen generalstreikende vor gericht oder gar ins kittchen bringen will ...

Obwohl, wenn ich's recht bedenke, nach der heutigen a...kriecherischen verhaftung eines menschen, der nichts weiter als das menschen- und demokratische recht auf eine abstimmung über eine unabhängigkeit für sich in anspruch nahm/nimmt, wäre der murksel-maasi'schen gesinnungsdiktatur wohl alles zuzutrauen ...

(btw, was viele übrigens nicht wissen: der "berühmte" vertrag von lissabon erlaubt explizit den einsatz der armeen gegen die eigenen völker... (und die todesstrafe gegen aufständische bürger))
 
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Sonntag Abend, mit gelieferten Pizza auf dem Teller und der mit der Familie in der warmen 100m² Loft-Wohnung sitzend und der Aussicht, Montag mit dem schwarzen Audi (der neben dem Single-Speed, dem cargobike und diversen anderen Räder in der Garage steht) zur Büroarbeit zu fahren, ist es einfach, im Web anonym darüber zu lamentieren, dass die Fahrer einfach nur Rückrat zeigen sollten und ihre prekäre Arbeit niederlegen sollen, damit sie ab diesem Zeitpunkt kein Geld mehr verdienen.

Ich würde mir als Fahrer auch dreimal überlegen ob ich streiken oder esssen, trinken & wohnen will.....


Sorry, das musste mal so raus....
 
@holzwurm
Wohne nicht im Loft,habe keine Garage,bestelle keine schlechten Lebensmittel über Lieferdienste und versuche als Minimalist zu leben.Trage Kleidung aus Biobaumwolle die in Berlin FAIR verarbeitet wurde.Fliege nicht wegen der Umweltbelastung.Keine Lebensversicherungen und keine Aktien mehr.
Der Knopf zieht bei mir nicht.
Ich glaube wir sollten mal lernen auf vieles zu VERZICHTEN.

Die Apfelsine ist da ein bisschen fehl geleitet.Aber Kausalitäten zu Verstehen ist manchmal nicht einfach.
Die tolle Popaganda der naiven Kriegtreiber zeiht wieder mal.
Die Strategische Versorgung des Westens muß erhalten bleiben.ÖL,Konsumm,Wachstum:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Scheiß Rohstoffe für die wir überall in der Welt Krieg spielen,wobei wir anderen Menschen ihren Lebensraum zerstören.
Aber wir müßen uns schützen.SO ein Schwachsinn.

So zurück zum Thema
Ja endlich mal Eier in der Hose haben und nicht mehr für solche Firmen arbeiten.Niemand zwingt jemanden so einen Vertrag zu unterschreiben.
Die Leute haben nur keine Eier mehr,für solche Sachen.
Weil das neuste Iphone wichtiger ist.Oder bei Primark Klamotten kaufen.Oder das neuste Bullit.
Oder sich die nächste Altersversicherung aufqautschen lassen.Wo man jetzt schon weiß wer später das Geld bekommt.

Hinterfragt immer alles.
 
Nichtsdestotrotz halte ich es für schwierig, aufzustehen, seinen Job auf's Spiel zu setzen, um eine Revolution, z.B. in Form eines Betriebsrates oder eines Streiks zu beginnen, wenn man *wirklich* auf die paar Kröten angewiesen ist.
Einfache Jobs, die ohne irgendwelche Qualifikationen gemacht werden können, sind rar.....

Und OK, vielleicht war ich ein wenig zu zynisch, Sorry.
 
Ja endlich mal Eier in der Hose haben und nicht mehr für solche Firmen arbeiten.Niemand zwingt jemanden so einen Vertrag zu unterschreiben.
Die Leute haben nur keine Eier mehr,für solche Sachen.

Der Verstand sollte sich im Kopf befinden, denn von den Eiern bis zum Arsch ist´s nicht so weit wie vom Hirn runter....... wenn er den Hüpfer auch noch geschaft hat isser halt im Arsch.... Als0 besser mit dem Hirn im Kopf denken.... nicht mit den Eiern !

:) Helmut
 
@Helmut60

Eier haben = Mutig sein
Ich entschuldige mich für meine minderwertige Wortwahl.

Da aber sehr viele Leute keinen Mut mehr haben,wenn es an IHREN eigenen Geldbeutel geht.
Traut sich keiner mehr seinen Mund auf zu machen.

Traust du dich gegenüber deinem Chef den Mund aufzumachen,wenn etwas falsch ist.Oder hälst du diesen geschlossen,weil du den Taler brauchst?
Oder hast du nur hier den Mut?

Würde mich über eine ausfürliche Antwort in Amtsdeutsch freuen.
 
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Nach Lesen dieses Threads bin ich genervt und froh zugleich:

Lastenrad fahren ist tatsächlich kein Nischenphänomen linker urbaner Hipster mehr: Auch mit dem Gedankengut der AfD im Kopf kann man lastenradelnd die Umwelt schonen (was sollte auch dagegen sprechen).

Und wenn mal etwas klappert oder hakt, kennt man gleich die Schuldigen, die ganzen schmarotzenden Scheingeflüchteten. "Danke Merkel!"
 
Ich halte das gerede vom "Eier in der Hose haben" schlicht für Blödsinn. Man könnte auch Frauenfeindlich sagen. Oder umgekehrt.. : Wer "solche Eier" in der Hose hat, dem fehlt es wohlmöglich weiter oben an Verstand.. bzw. Mut.

Mein letzter Chef meinte das man sich für Hungerlohn zu Tode schuffte müsse. Ich hab ihm erklärt, das wenn ich meine Familie von in 8 Std. arbeit nicht ernähren kann, muß ich mich in den 8 Std. so schonen, das ich anschließend noch woanders arbeiten kann, um was dazu zu verdienen.... und es so seine Entscheidung sei was ich in seinen 8 Std. schaffe. Das brachte damals ein satte Lohnerhöhung.... ist aber schonlange her. Heute halte ich es genau so. Für Mindestlohn wird "mindestens" gearbeitet....

:) Helmut
 
Ich finde es nicht schön dass du mir unterstellst es fehlt mir an Verstand oder ich wäre Frauenfeindlich.
Dieses ist eine Beleidigung.Ich habe dich nicht beleidigt.
Bedanke mich für deine Antwort.Und wünsche dir viel Spaß im weiteren leben.

Mfg Weinig
 
Ich verstehe die Aufregung und die schnelldrehende Diskussion um Generalstreik und Eier in der Hose und Wirtschaftsflüchtlinge nicht. Nur weil jemand auf dem Rad fährt, ist es halt kein toller Job.
Werbemittelverteiler kommen auch (oft) mit dem Rad, Pizzaboten kamen auch schon früher idR mit dem eigenen Auto (dessen Kosten sie selber tragen müssten), die Typen, die die Kärtchen in die Autotüren stecken, laufen sich auch die Sohlen ab. Alles Kackjobs mit hoher Fluktuation, mieser Bezahlung und unorganisierter Belegschaft. Natürlich haut da jeder ab, der was besseres kann. Kann mich aber nicht erinnern, das früher jemand einen Generalstreik wegen mieser Bezahlung beim Pizzalieferdienst gefordert hat... Das einzig neue ist die digitale Komponente; die Datenaufzeichnung und Überwachung in Echtzeit.
Zum Thema Ausländer: Denen, die den Job TROTZ der Konditionen machen, auch noch wegen ihrer Herkunft in die Hacken zu treten... Die können's halt nur falsch machen; auch wenn sie sich alternativ in die "soziale Hängematte" legen.
 
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